2.Bundesliga 19.Spieltag 1. FSV Mainz 05-SpVgg Greuther Fürth

Wer gewinnt?


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VS.
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10.02.08, Sonntag 14:00
 

joe montana

HOBBY-Triathlet
Der FSV Mainz ist der Lieblingsgegner der Fürther.
Fußball - 2. Liga - kicker online
Aber das muss nichts heißen und jede Serie kann mal ...

Tatsächlich spielen beide Teams sehr ähnlichen Fußball und die Leistungsdichten bei den Teams auf den Plätzen 2-7 ist fast gleich.
Das Hinspiel gewannen die Fürther mit 3:0. Ein Ergebnis, das eindeutig zu hoch für Fürth ausfiel.

Die SpVgg ist besser aus den Startlöchern gekommen und beherrschte Aue beim 2:0 Heimsieg klar. Die Mainzelmänner spielten in Koblenz Unentschieden.

Beim Kleeblatt wird Trainer Labbadia die Startelf nicht ändern.
Achenbach ist noch gesperrt, Loboue noch in Afrika, die drei Neuzugänge zur Winterpause allesamt verletzt.
Adlung und Bertram haben bei der U20 Kräfte gelassen, werden aber am Sonntag in der Anfangsformation stehen. Im Gegensatz zu Lanig, der erkältet ist, aber im Kader steht.

Das Kleeblatt startet mit dieser Mannschaft:
Kirschstein
Felgenhauer, Biliskow, Karaslavov, Bertram
Judt
Schröck, Burkart, Adlung
Reisinger, Kotuljac​

Ersatz: Grahl (ET), Mauersberger, Haas, Caligiuri, Nehrig, Lanig, Cidimar.

Die Gefahr einer "Gelbsperre" gegen Kaiserslautern droht den Innenverteidigern Biliskov und Karaslovov sowie dem "Sechser" Juri Judt. Ein Ausfall von zwei dieser Spieler wäre fatal. Auch Nehrig droht eine Sperre. Da er derzeit keim Stammspieler ist, wäre das zu verkraften.

Ich hoffe auf ein schönes Spiel und natürlich einen Sieg für das Kleeblatt, tippe aber auf ein Unentschieden.
 

defender4

gespaltene Persönlichkeit
Zuerst einmal gratuliere ich dem vorortclub aus nürnberg zu dieser guten und geschlossenen mannschaftsleistung. Ein sehr kompaktes auftreten, was es den mainzern wirklich schwer gemacht hat am heutigen tag.
Insoweit Respekt !

Was allerdings nicht übersehen werden sollte, ist der katastrophale pfiff des schiedsrichters, der zu dem entscheidenden freistoß führte.
In dieser situation , in der der fürther spieler im rücken des mainzer abwehrspielers startend mit einer kung fu ähnlichen sprungeinlage in das den befreiungsschlag ausführende bein des mainzers springt , auf foul mainz und nicht fürth zu entscheiden, war der leider spielentscheidende witz ( oder schiedsrichterschwachsinn ) des tages.

Ein remis am heutigen tage wäre der sache gerechter geworden.
 
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