20. Spt.: SC Paderborn vs. 1.FC Kaiserslautern
- Ersteller ammian
- Erstellt am
Waschbaerbauch
Kapitän Team Franziskaner
wenn lautern wieder net gewinnt, hat sich der aufstieg erledigt... punkt!
ammian, wie ist so die Kartenlage für die Haupttribüne? Bekommt man da am Spieltag noch was?
ammian
Aktives Mitglied
DEVILINRED schrieb:
Die Haupttribüne dürfte von Block A-D ausverkauft sein. Eventuelle Restkarten aus Block A kannst du sichttechnisch vergessen. Es würde mich aber sehr wundern, wenn Block E (Sitzplätze für Auswärtsfans) ausverkauft sein sollte). Ansonsten müssten auch noch Karten für die eon-Tribüne zu haben sein.
Hauptsache überdacht, will auf dem Sportplatz nämlich nicht im Regen stehen. 
FCK bangt um den
Einsatz von Tamás Hajnal
KAISERSLAUTERN (zkk). Fußball-Zweit-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern bangt vor der Dienstreise zum SC Paderborn um den Einsatz von Tamás Hajnal (Anpfiff: Sonntag, 14 Uhr). Der Mittelfeld-Regisseur wird erneut von Magen- Darmproblemen geplagt. Noch fünf, sechs Wochen fehlen werden Daniel Halfar und Josh Simpson. Beide sieht FCK-Trainer Wolf als Alternativen auf der Außenbahn, vermisst Halfars Jokerwirkung. Auch ein Ende der Zwangspause von Sebastian Reinert ist nicht absehbar. Seine Flanken von der Grundlinie fehlen, gesteht der Trainer. Gerarbeitet werde an der Feinabstimmung mit den Neuzugängen.
ron.de
Einsatz von Tamás Hajnal
KAISERSLAUTERN (zkk). Fußball-Zweit-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern bangt vor der Dienstreise zum SC Paderborn um den Einsatz von Tamás Hajnal (Anpfiff: Sonntag, 14 Uhr). Der Mittelfeld-Regisseur wird erneut von Magen- Darmproblemen geplagt. Noch fünf, sechs Wochen fehlen werden Daniel Halfar und Josh Simpson. Beide sieht FCK-Trainer Wolf als Alternativen auf der Außenbahn, vermisst Halfars Jokerwirkung. Auch ein Ende der Zwangspause von Sebastian Reinert ist nicht absehbar. Seine Flanken von der Grundlinie fehlen, gesteht der Trainer. Gerarbeitet werde an der Feinabstimmung mit den Neuzugängen.
ron.de
Ricardo Villar soll morgen seine Chance bekommen (für Hajnal). Für Müller soll Borbély spielen, Bohl rückt dann in die Viererkette. Ich bin gespannt.
Hajnal und Müller auf Eis
FUSSBALL: FCK mit Sorgenpaket nach Paderborn - Auch Ziemer fällt aus
KAISERSLAUTERN (zkk/osp). Ohne Mittelfeld-Regisseur Tamás Hajnal und Rechtsverteidiger Sven Müller reist der ohnehin vom Verletzungspech gebeutelte 1. FC Kaiserslautern, Tabellen-Fünfter der Zweiten Fußball-Bundesliga, zum Auswärtsspiel beim SC Paderborn (Anpfiff: Sonntag, 14 Uhr).
„Hajnal hat"s probiert. Das hat keinen Zweck. Ich hoffe, dass er und Müller ab Montag wieder trainieren können", informiert FCK-Trainer Wolfgang Wolf. Marcel Ziemer erlitt im Training eine Bänderdehnung im Knie. Er fällt drei Wochen aus. Ricardo Villar hat gute Chancen, in der Hajnal-Rolle auflaufen zu dürfen. Steffen Bohl wurde gestern als Müller-Ersatz geprüft, so dass Balázs Borbély für Bohl ins Mittelfeld rücken könnte. Azar Karadas ist wieder auf dem Damm. Die Lücken im Kader schließen Andreas Gaebler und Michael Lehmann. Der war lange abgeschrieben, hat sich beim Trainer aber nachhaltig Pluspunkte erarbeitet. „Lehmann zeigt sich in den letzten zwei, drei Monaten stark verbessert. So war er wohl auch damals, als er in den Kader kam", lobt Wolf.
Dass der FCK nach der morgigen Auswärtspartie schon am kommenden Freitag (18 Uhr) wieder zum Spitzenspiel im Fritz-Walter-Stadion gegen Hansa Rostock ran muss, ärgert Trainer Wolf und Manager Frank Aehlig. Der FCK habe Mitte November mit den verschiedenen internationalen Verbänden abgesprochen, seine Nationalspieler damals nicht zu den Testpartien mit ihren Ländermannschaften abzustellen, erinnert Aehlig. In jener Woche hatten die Lauterer einen ähnlich dichten Terminplan: montags in Fürth und freitags in Offenbach. In der kommenden Woche sind dienstags und mittwochs erneut Länderspiele angesetzt. Hajnal muss seine Reise zur ungarischen Mannschaft zwar ohnehin krankheitsbedingt absagen, sein Comeback im Nationaltrikot erneut verschieben. Dennoch muss der FCK in Noureddine Daham und Ismael Bouzid (Algerien), Jürgen Macho (Österreich) und Balázs Borbély (Slowakei) vier Spieler freistellen.
Man habe, berichtet Aehlig, die Deutsche Fußball-Liga (DFL) daher frühzeitig gebeten, das Rostock-Spiel auf Sonntag zu legen. „Das wurde abgelehnt. Mit der Begründung, dafür sei die DFL nicht zuständig", grollt der FCK-Manager. Die DFL habe geantwortet, man solle das eben bei der Kaderzusammenstellung entsprechend berücksichtigen. Das bedeute, am besten keine Nationalspieler zu verpflichten ...
„Ich bin enttäuscht von der DFL, die ja Dienstleister der Vereine sein soll", schimpft Aehlig, der mit Daham und Bouzid am Sonntag gleich nach dem Abpfiff von Paderborn zum Frankfurter Flughafen braust. In Algier gibt Bouzid im Match der Algerier gegen Namibia sein Debüt im Nationaltrikot. „Für mich ist es okay, wir fliegen am Mittwochabend gleich nach dem Länderspiel von Algerien zurück. Das dauert nur eineinhalb Stunden. Aber es wäre natürlich besser, wenn wir sonntags gegen Rostock spielen würden", betont der 23-jährige Innenverteidiger, dessen Nahziel mit Algerien die Qualifikation für den Afrika-Cup ist.
Das große Ziel mit seinem Arbeitgeber ist für den 1,90-Meter-Mann nach wie vor eindeutig definiert: „Ich will im nächsten Jahr in der Bundesliga spielen - mit Kaiserslautern." Bouzids Vertrag läuft zum Saisonende aus, Trainer Wolf würde den zum Stammspieler avancierten Hünen gern behalten. Allerdings bestätigt der im Fußball-Internat des FC Metz ausgebildete Bouzid Anfragen. Einer der Interessenten soll Erstligist Hannover 96 sein.
„Aber wir müssen das besprechen. In Kaiserslautern stimmt alles: Ich fühle mich wohl hier, es ist nah an Frankreich, der Trainer ist gut, der Kader ist gut", bekennt der 23-Jährige, der aber um die Bedeutung jedes einzelnen der 15 noch ausstehenden Saisonspiele weiß, wenn die „Roten Teufel" ihr großes Ziel Wiederaufstieg erreichen wollen. Im Hinblick auf den größer gewordenen Rückstand auf Platz drei sagt Bouzid: „Wir haben in den ersten beiden Rückrundenspielen zu wenig Punkte geholt, deshalb ist das Spiel in Paderborn für uns sehr, sehr wichtig!" Beim 2:0-Sieg in der Vorrunde feierte Bouzid ein gelungenes Debüt.
Quelle:
DIE RHEINPFALZ
FUSSBALL: FCK mit Sorgenpaket nach Paderborn - Auch Ziemer fällt aus
KAISERSLAUTERN (zkk/osp). Ohne Mittelfeld-Regisseur Tamás Hajnal und Rechtsverteidiger Sven Müller reist der ohnehin vom Verletzungspech gebeutelte 1. FC Kaiserslautern, Tabellen-Fünfter der Zweiten Fußball-Bundesliga, zum Auswärtsspiel beim SC Paderborn (Anpfiff: Sonntag, 14 Uhr).
„Hajnal hat"s probiert. Das hat keinen Zweck. Ich hoffe, dass er und Müller ab Montag wieder trainieren können", informiert FCK-Trainer Wolfgang Wolf. Marcel Ziemer erlitt im Training eine Bänderdehnung im Knie. Er fällt drei Wochen aus. Ricardo Villar hat gute Chancen, in der Hajnal-Rolle auflaufen zu dürfen. Steffen Bohl wurde gestern als Müller-Ersatz geprüft, so dass Balázs Borbély für Bohl ins Mittelfeld rücken könnte. Azar Karadas ist wieder auf dem Damm. Die Lücken im Kader schließen Andreas Gaebler und Michael Lehmann. Der war lange abgeschrieben, hat sich beim Trainer aber nachhaltig Pluspunkte erarbeitet. „Lehmann zeigt sich in den letzten zwei, drei Monaten stark verbessert. So war er wohl auch damals, als er in den Kader kam", lobt Wolf.
Dass der FCK nach der morgigen Auswärtspartie schon am kommenden Freitag (18 Uhr) wieder zum Spitzenspiel im Fritz-Walter-Stadion gegen Hansa Rostock ran muss, ärgert Trainer Wolf und Manager Frank Aehlig. Der FCK habe Mitte November mit den verschiedenen internationalen Verbänden abgesprochen, seine Nationalspieler damals nicht zu den Testpartien mit ihren Ländermannschaften abzustellen, erinnert Aehlig. In jener Woche hatten die Lauterer einen ähnlich dichten Terminplan: montags in Fürth und freitags in Offenbach. In der kommenden Woche sind dienstags und mittwochs erneut Länderspiele angesetzt. Hajnal muss seine Reise zur ungarischen Mannschaft zwar ohnehin krankheitsbedingt absagen, sein Comeback im Nationaltrikot erneut verschieben. Dennoch muss der FCK in Noureddine Daham und Ismael Bouzid (Algerien), Jürgen Macho (Österreich) und Balázs Borbély (Slowakei) vier Spieler freistellen.
Man habe, berichtet Aehlig, die Deutsche Fußball-Liga (DFL) daher frühzeitig gebeten, das Rostock-Spiel auf Sonntag zu legen. „Das wurde abgelehnt. Mit der Begründung, dafür sei die DFL nicht zuständig", grollt der FCK-Manager. Die DFL habe geantwortet, man solle das eben bei der Kaderzusammenstellung entsprechend berücksichtigen. Das bedeute, am besten keine Nationalspieler zu verpflichten ...
„Ich bin enttäuscht von der DFL, die ja Dienstleister der Vereine sein soll", schimpft Aehlig, der mit Daham und Bouzid am Sonntag gleich nach dem Abpfiff von Paderborn zum Frankfurter Flughafen braust. In Algier gibt Bouzid im Match der Algerier gegen Namibia sein Debüt im Nationaltrikot. „Für mich ist es okay, wir fliegen am Mittwochabend gleich nach dem Länderspiel von Algerien zurück. Das dauert nur eineinhalb Stunden. Aber es wäre natürlich besser, wenn wir sonntags gegen Rostock spielen würden", betont der 23-jährige Innenverteidiger, dessen Nahziel mit Algerien die Qualifikation für den Afrika-Cup ist.
Das große Ziel mit seinem Arbeitgeber ist für den 1,90-Meter-Mann nach wie vor eindeutig definiert: „Ich will im nächsten Jahr in der Bundesliga spielen - mit Kaiserslautern." Bouzids Vertrag läuft zum Saisonende aus, Trainer Wolf würde den zum Stammspieler avancierten Hünen gern behalten. Allerdings bestätigt der im Fußball-Internat des FC Metz ausgebildete Bouzid Anfragen. Einer der Interessenten soll Erstligist Hannover 96 sein.
„Aber wir müssen das besprechen. In Kaiserslautern stimmt alles: Ich fühle mich wohl hier, es ist nah an Frankreich, der Trainer ist gut, der Kader ist gut", bekennt der 23-Jährige, der aber um die Bedeutung jedes einzelnen der 15 noch ausstehenden Saisonspiele weiß, wenn die „Roten Teufel" ihr großes Ziel Wiederaufstieg erreichen wollen. Im Hinblick auf den größer gewordenen Rückstand auf Platz drei sagt Bouzid: „Wir haben in den ersten beiden Rückrundenspielen zu wenig Punkte geholt, deshalb ist das Spiel in Paderborn für uns sehr, sehr wichtig!" Beim 2:0-Sieg in der Vorrunde feierte Bouzid ein gelungenes Debüt.
Quelle:
DIE RHEINPFALZ
Rechne aber eher mit einem Unentschieden! 0:0
Waschbaerbauch
Kapitän Team Franziskaner
tja.. der fck ist halt nicht bauern münchen... da wären die deppen von der dfl so klein wie ein sandkorn gewordenkriggebächler schrieb:
