22. Spieltag: Hamburger SV - 1. FC Kaiserslautern

muffy1971

RodalBär
PurzelHH schrieb:
Denke doch mal bitte exemplarisch an den Elfer aus dem Hinspiel. :schmoll2:
dann vergleich mal diesen elfer mit dem elfer den die bayern gegen leverkusen bekommen haben

dann bedenk mal die 2 geschenke die ihr im letztem spiel vom schiri bekommen habt.....
 
Seitz kämpft um „Festanstellung"
FUSSBALL: Co-Trainer „Manni" Linzmaier möchte beim FCK bleiben

KAISERSLAUTERN (zkk). Effektivität ist sein Argument im Kampf um eine Festanstellung beim Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern: Jochen Seitz möchte den FCK beflügeln, sich im Team festsetzen.


„Entscheidend ist immer auch die Taktik des Trainers. Ich bin mehr ein Mann für die Außenpositionen. Setzt der Trainer auf zwei Spitzen, dann kann es schwer für mich werden, in die Mannschaft zu kommen", sinniert der 27-Jährige. Und betreibt mit Fakten Eigenwerbung: „Ich bin gegen Schalke reingekommen und hab" den Elfmeter rausgeholt, habe in Stuttgart nicht so schlecht gespielt und jetzt gegen Rostock das Tor geschossen. Ich glaube nicht, dass man da unbedingt was ändern muss ..."


Das 1:0 gegen Hansa, ein typischer Seitz-Treffer: Von der Außenbahn nach innen ziehend, dann der Schuss aus der Distanz. Ein wunderschöner Treffer des früheren Schalkers war"s.


Es war Seitz" dritter Saisontreffer. Erstmals hat der FCK gewonnen, wenn der Flügelstürmer traf, der die Mannschaft an der Schnittstelle der Tabelle angekommen sieht. „Die nächsten drei Spiele mit Gegnern, auf deren Niveau wir in etwa sind, werden richtungweisend für uns sein. Diese Spiele werden zeigen, ob wir noch einmal oben angreifen können oder uns da einpendeln, wo wir jetzt stehen", sagt Seitz mit Blick auf den Gang am Samstag (15.30 Uhr) zum Hamburger SV, das Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg am 26. Februar (15.30 Uhr) und die Partie bei Hertha BSC Berlin am 6. März (17.30 Uhr).


„Wir haben aus den vier Spielen im neuen Jahr mehr geholt als die kühnsten Optimisten erwartet haben. Mit 31 Punkten können wir jetzt auch etwas unbeschwerter in die schweren Auswärtsspiele gehen", mutmaßt Trainer-Assistent Manfred Linzmaier.


Seine Zukunft beim FCK ist an die Vertragsverlängerung Kurt Jaras gekoppelt. „Ich fühle mich privat und sportlich sehr wohl hier und würde sehr, sehr gerne hier bleiben", bestätigte „Manni" Linzmaier (42) gestern.

ron.de
 
Und?!

muffy1971 schrieb:
dann vergleich mal diesen elfer mit dem elfer den die bayern gegen leverkusen bekommen haben

dann bedenk mal die 2 geschenke die ihr im letztem spiel vom schiri bekommen habt.....

Der Elfmeter hätte für den VfB gepfiffen werden müssen. Das ist richtig.

Der Bayern-Elfer gegen Bayer war ebenso ein Witz wie der Janker-Elfer im Hinspiel gegen den HSV.

Also was willst Du dann mit Deiner Schiri-Anspielung auf den HSV sagen? Du befindest Dich im Glashaus und solltest mit den Steinen vorsichtig sein. PUNKT.
 
Altintop fit. Halil Altintop (22) hat nach Knieproblemen gestern beim 1. FC Kaiserslautern wieder voll trainiert. „Ich kann spielen", signalisierte der Stürmer.

HSV ohne Mpenza. Der Hamburger SV muss am Samstag beim Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern auf Stürmer Emile Mpenza verzichten, der wegen einer Zerrung im linken Oberschenkel ausfällt. (sid)
 
Kapitän hat wieder ein Schiff
FUSSBALL: Timo Wenzel zieht seine Lehren aus einem bösen Formtief
KAISERSLAUTERN (zkk). Timo Wenzel, lange Zeit ein Kapitän ohne Schiff, ist zurück auf der Kommandobrücke. Der Verteidiger ist beim Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern wieder erste Wahl, muss sich am Samstag (15.30 Uhr) im Auswärtsspiel beim Hamburger SV aber neu beweisen.

„Als Lucien Mettomo in Stuttgart die rote Karte bekam, da habe ich mir schon ausgerechnet, dass ich spielen würde. Hätte ich wieder nicht gespielt, meine Probleme wären noch größer geworden", sinniert Wenzel.


Er hat gespielt, beim 2:1 gegen Hansa Rostock erstmals seit dem 20. November 2004 wieder einen Platz in der Lauterer Startelf gefunden und ein befriedigendes Zeugnis ausgestellt bekommen: stark im Kopfballspiel, energisch-rustikal im Zweikampf, abgesehen von zwei Stellungsfehlern und einer Unsicherheit souverän.


„Es war ein schweres Spiel. Für die Mannschaft, weil sie erstmals Favorit war, und für mich, weil es das erste Spiel nach meiner Pause war. Ich stand unter Druck", beschreibt der 27-Jährige die Situation bei der Partie gegen Hansa. Erst am Abend, als er mit Freundin und Eltern zum Essen ging, fiel die Anspannung ab.


Rückblende: Der FCK startet schlecht in die Saison, verliert die ersten drei Spiele. Timo Wenzel, der neue Kapitän, geht mit unter. Er, ein Garant des Klassenerhalts, ist mehr Krisenherd als Krisenmanager. Als die Mannschaft gegen Arminia Bielefeld die Wende einläutet, sitzt der Kapitän 89 Minuten auf der Bank ...


Der Samstag - für Wenzel ein Neuanfang. „Ich bin ja schon lange dabei, ich habe es so akzeptiert, wie es ein Profi akzeptieren muss. Ich bin ja kein großer Redner, der sich bei der Presse ausheulen geht. Der Trainer hat dann auf die Mannschaft gesetzt, die ohne mich erfolgreich war", lässt der Mann mit der Nummer 4 die schweren Tage Revue passieren. „Ich habe in dieser Zeit das wahre Gesicht einiger Leute kennengelernt. Auch von Journalisten, die mich grundlos zerrissen haben", bilanziert der Schwabe. „Ich glaube, der Großteil der Mannschaft stand immer hinter mir", sagt Wenzel, der sein damaliges Formtief nicht verleugnet. Als er seelisch am Boden war, sich als Opfer der Boulevardpresse sah, fand er Rückenstärkung bei FCK-Boss Jäggi und bei guten Freunden wie Thomas Ernst. „Tu"s nicht", beherzigte Wenzel den Rat des Torwarts und warf die Kapitänsbinde nicht einfach weg.


Die Last des Amtes aber war wohl eine Ursache seines bösen Tiefs. Der Ex-Stuttgarter wollte Vorbild und Leistungsträger sein, wollte die Elf führen, jedem auf und außerhalb des Rasens helfen, den Verein repräsentieren. Wenzel verschliss sich und erkannte überrascht: „Man hat bei mir als Kapitän genauer als am Anfang hingesehen, alles wurde an mir festgemacht."


„Ich habe den Kampf aber nie aufgegeben, ich war überzeugt: Ich komme wieder aus dem Loch raus", beteuert Wenzel, der sich nun auf Hamburg freut. „Dort habe ich mein erstes Bundesligaspiel gemacht, ein super Stadion, für mich eine Traumstadt", schwärmt der FCK-Kapitän. Er weiß um die Klasse des HSV, setzt aber auf die kompakte FCK-Defensive und „die Konter unserer schnellen Leute".


Schockiert hat den Profi, als er am Samstag lange nach Spielende mitbekam, dass der Ordner Johann Wolf durch das verwehte Tribünen-Schutzblech verletzt worden war. „Als ich die Bilder im Fernsehen sah, hat mich das sehr berührt: Der Mann hätte sterben können. Wenn man das sieht, relativieren sich Sieg und Niederlage", betont Timo Wenzel. Er kennt die Ohnmacht, wenn das Schicksal zuschlägt: Vor wenigen Wochen stand er in der Intensivstation einer Klinik, seine Oma erwachte nach einem Routineeingriff nicht mehr ... „Leb" den Tag, als wär"s dein Letzter" - ein Leitgedanke Wenzels für ein bewussteres Leben. Aber auch ein Appell: „Ich lache gerne, habe gerne Spaß bei der Arbeit. Unser Beruf ist doch der beste auf der Welt!"

ron.de
 

Käpt´n Koma

Since 1887
Wir gewinnen, wir gewinnen, wir gewinnen SOWIESO :sport35:
>Ne Frage, wieviel Millionen Schulden hattet ihr, weswegen euch drei Punkte abgezogen wurden?
 

Da_Chritsche

Hamburgler
Ich denke es wird ein sehr enges Spiel, welches der HSV hoffentlich am Ende für sich entscheiden wird! Das wäre ein großer Schritt Richtung Europa!

@die die hier über die Schiedsrichter labern: Was soll es denn bringen hier Schiri-entscheidungen für und gegen den einen oder den anderen Verein zu vergleichen? Das bringt doch nix, das einzige was am zählt sind die 3 zu vergebenden Punkte.
 
Comeback im Vorhof
FUSSBALL: Christian Nerlinger kommt zurück

KAISERSLAUTERN (zkk). Comeback im Unterhaus: Bundesliga-Profi Christian Nerlinger unternimmt am Sonntag (14.30 Uhr) gegen Hassia Bingen im Oberliga-Team des 1. FC Kaiserslautern einen Comeback-Versuch.


„Man merkt schon noch, dass er Rückstand aufzuholen hat", merkt Cheftrainer Kurt Jara an. Nerlinger hat nach einer Zehengrundgelenkoperation fünf Monate pausiert, plagte sich nach dem Januar-Trainigslager in den Niederlanden mit einer Wadenverletzung und verlor wieder wichtige Zeit auf dem dornenreichen Weg zurück.


Die Geduld mag der 31-Jährige aber nicht verlieren: „Es gibt ja einen Lehrsatz. Du brauchst so lange, um fit zu werden, wie du verletzt gewesen bist."


Die Zeit beim FCK ist für den Bayer zu einer Geduldsprobe geworden. Nach verheißungsvollem Beginn erlebte er mit der Mannschaft einen Fehlstart, geriet - durch seine Verletzung - ins Abseits. Aufgeben mag der schussstarke Musterprofi (und stellvertretende Mannschaftskapitän) aber nicht. „Ich glaube, dass ich dem FCK noch helfen kann", beteuerte der ehemalige Nationalspieler immer wieder. Aber gerade auf seiner Position ist der Konkurrenzkampf nach Ciriaco Sforzas tollem Comeback groß. Nerlinger muss sich zunächst hinten anstellen.


„Für einen routinierten Spieler wie Christian Nerlinger wird das Spielen in der Amateurelf sicher einmalig bleiben", äußert Jara, der auch die Talente Jurgen Gjasula, Michael Lehmann und Patrick Wittich für Sonntag zu den FCK-Amateuren abkommandiert hat. Für die drei Jung-Profis gilt es, nicht nur Spielpraxis zu sammeln, sondern auch, sich mit Leistung in Hans-Werner Mosers Mannschaft für den Bundesliga-Kader zu empfehlen.


„Es ist gut gelaufen, auch Halil Altintop ist fit", meldete Kurt Jara gestern nach dem Training. Der junge Stürmer zeigte sich erleichtert, dass das lädierte Knie „hält", er wieder problemlos mittrainieren kann. „Da war Flüssigkeit drin, aber ich bin fit", unterstrich der 22-Jährige. Als Tor-Vorbereiter ist der Mann, der weite Wege geht, bereits erstklassig. Acht Torvorlagen stehen bislang zu Buch. Im Toreschießen hat er noch Nachholbedarf. Morgen (15.30 Uhr) beim HSV soll das zweite Saisontor möglichst gelingen.

ron.de
 
Labern?

Da_Chritsche schrieb:
Ich denke es wird ein sehr enges Spiel, welches der HSV hoffentlich am Ende für sich entscheiden wird! Das wäre ein großer Schritt Richtung Europa!

@die die hier über die Schiedsrichter labern: Was soll es denn bringen hier Schiri-entscheidungen für und gegen den einen oder den anderen Verein zu vergleichen? Das bringt doch nix, das einzige was am zählt sind die 3 zu vergebenden Punkte.

Nun ja, das hat zumindest mehr Pfeffer, als die weichgespülte Aussage, dass es ein enges Spiel mit der Hoffnung auf einen Sieg für den eigenen Verein wird. Damit hast Du Dich ja nun wirklich weit aus dem Fenster gelehnt. :zwinker3:

Nichts desto trotz hast Du natürlich Recht, dass wir keinen Kantersieg erwarten, den FCK in der momentanen Verfassung respektieren und eines Sieges nicht sicher sein können. Aber sowas schreiben wir doch nicht. :floet:
 
:spitze: :spitze: :spitze: ....RISCHTIIIISCH!!!!

Watt soll datt Weichspülgelaber hier:STIMMUNG!!!!!


Die Klauterer hauen wir weg....ich sach nur Rostock auswärts!Der Blank kann sich mal anschaun wie es ist,RICHTIGE Gegner zu haben in der 1ten Liga----der will wahrscheinlich Samtag abend wieder nach Aachen zurück.Schade das PornoWiese nich kann---ausgerechnet in Hamburg!!! :zwinker3:
Leute,hier is Shitwetter---spart euch den Weg und schickt die 3 Punkte mit der Post....für alle das Beste.

HEIMSIEG !!!!!!





:floet: :floet: :floet: :zwinker3:
 

mars85

FritzWaltersErben
Aufstellung für heute:
Ernst - Blank, Wenzel:ohnmacht:, Hertzsch, Lembi - Engel, Sforza, Riedl - Seitz, Amanatidis, Altintop:spitze:
 

FCK-Fan-Simone

Lehrerin und Mutter
Teammitglied
Ich hab das Spiel nicht gesehn, (nur Sportschau), weiß also nicht wovon ich rede, aber was ich so gehört habe brauchen wir uns für die Leistung heute nicht zu schämen. Es wurde gekämpft und alles versucht, Chancen herausgespielt usw. Es klang sogar so als hätte Lautern das Spiel gemacht und falls das stimmt finde ich das -auswärts- beachtlich. Allerdings haben wir zu viele Chancen vergeben. Janckers Einwechslung hat uns nix mehr gebracht.
Insgesamt ist es ärgerlich wie das Spiel heute ausging, aber es ist auch ein gutes Gefühl zu wissen, dass wir stark genug sind Vereine wie Hamburg zuhause zu schlagen.
 
FCK-Fan-Simone schrieb:
Ich hab das Spiel nicht gesehn, (nur Sportschau), weiß also nicht wovon ich rede, aber was ich so gehört habe brauchen wir uns für die Leistung heute nicht zu schämen. Es wurde gekämpft und alles versucht, Chancen herausgespielt usw. Es klang sogar so als hätte Lautern das Spiel gemacht und falls das stimmt finde ich das -auswärts- beachtlich. Allerdings haben wir zu viele Chancen vergeben. Janckers Einwechslung hat uns nix mehr gebracht.
Insgesamt ist es ärgerlich wie das Spiel heute ausging, aber es ist auch ein gutes Gefühl zu wissen, dass wir stark genug sind Vereine wie Hamburg zuhause zu schlagen.
Hallo Simonchen,

ich würde nicht sagen, dass wir das Spiel gemacht haben, aber wir hatten die Chancen halt. Besonders in der ersten Halbzeit. Ich will jetzt nicht rumheulen, wie ungerecht der Fußball ist. weil wir (wie der HSV heute halt) auch schon oft solche Spiele gewonnen haben, aber richtig nachvollziehen konnte ich den 0:2-Rückstand zur Pause nicht und die Niederlage am Ende auch nicht.

In der zweiten Halbzeit kam allerdings weniger, kaum noch zwingendes leider. Trotzdem denke ich, dass wir auf der Leistung aufbauen können!

ALLEZ LES ROUGES! :hammer: :hammer: :hammer: :hammer: :hammer:
 
eigentlich schade, da ich so eine starke leistung garnicht erwartet hätte.
in bremen und stuggitown holen wir jeweils ein 1-1 mit einer wesentlich schlechteren leistung, und heute... :suspekt:
naja.
nächste woche kommt gerets mit seinen wölfen.
da zählst wieder. :hammer:
 

Da_Chritsche

Hamburgler
FCK-Fan-Simone schrieb:
Ich hab das Spiel nicht gesehn, (nur Sportschau), weiß also nicht wovon ich rede, aber was ich so gehört habe brauchen wir uns für die Leistung heute nicht zu schämen. Es wurde gekämpft und alles versucht, Chancen herausgespielt usw. Es klang sogar so als hätte Lautern das Spiel gemacht und falls das stimmt finde ich das -auswärts- beachtlich. Allerdings haben wir zu viele Chancen vergeben. Janckers Einwechslung hat uns nix mehr gebracht.
Insgesamt ist es ärgerlich wie das Spiel heute ausging, aber es ist auch ein gutes Gefühl zu wissen, dass wir stark genug sind Vereine wie Hamburg zuhause zu schlagen.
Was? Wie? Wo? Also in dem Stadion in dem ich war hat der HSV gewonnen :D
 
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