22. Spt.: TuS Koblenz vs. 1. FC Kaiserslautern
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ich auf!mimi0815 schrieb:ich freue mich auch ein gediegenes 0-0 in Freiburg
kommst du auch?Nein, da bin ich wohl auf ner Messe! :-/
ein Kunkt in Poblenz.
was mill man wehr...
was mill man wehr...
mimi0815 schrieb:noch 2 Punkte
die heben wir uns auf für Freiburg.
Dann, wenn sie sowieso net mehr wichtisch sin...
mimi0815 schrieb:ich freue mich auch ein gediegenes 0-0 in Freiburg
Schwesterlein und ihr Lebensgefährte (@chou und Krigge: Neeeeeeee, nicht der depperte vom FL-Treff in Lautern) haben aus diesem Grund ihr Mitkommen nach Freiburg auch eher abgesagt...
Kommentar von dem LAG meiner Schwester: Freiburg ist immer für nen Grottenkick gut... Ob ich mir das wirklich antun muß????
trinity schrieb:Schwesterlein und ihr Lebensgefährte (@chou und Krigge: Neeeeeeee, nicht der depperte vom FL-Treff in Lautern) haben aus diesem Grund ihr Mitkommen nach Freiburg auch eher abgesagt...
Kommentar von dem LAG meiner Schwester: Freiburg ist immer für nen Grottenkick gut... Ob ich mir das wirklich antun muß????
muss ich das jetzt verstehn ?!
kriggebächler schrieb:muss ich das jetzt verstehn ?!
Meine Schwester war mal mit ihrem Ex auf nem FL-Treffen in der Münz in Lautern dabei (ich allerdings net)... Das war das, bei dem Kanoute ihre Freundin dabei hatte....
Und der Freund meiner Schwester (liberty war galub ich ihr damaliger Nick) war damals der zickige, mit dem dauernd bösen Gesicht, für den sie sich geschämt hat....
Jetzt hat se aber nen neuen sehr netten, auch wenn er fast ausm Saarland kommt!
trinity schrieb:Meine Schwester war mal mit ihrem Ex auf nem FL-Treffen in der Münz in Lautern dabei (ich allerdings net)... Das war das, bei dem Kanoute ihre Freundin dabei hatte....
Und der Freund meiner Schwester (liberty war galub ich ihr damaliger Nick) war damals der zickige, mit dem dauernd bösen Gesicht, für den sie sich geschämt hat....
Jetzt hat se aber nen neuen sehr netten, auch wenn er fast ausm Saarland kommt!
boa ey...
trinity schrieb:Genau der!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich kugel mich grade aufm Boden!!!!!!!!!
Ich kann nimmer!
"Alder ich sags Dir!!!!!!!!!"
wohl zulang beim Altweiberfasching verbracht...
Waschbaerbauch
Kapitän Team Franziskaner
irgendwelche probleme?K(SC)laus schrieb:@ Waschweib
@Waschbär und KSClaus: Könntet ihr Eure Streitereien bitte im KSC-Thread belassen... Dann könnt ihr Euch weiter hochschaukeln, zusammen mit den anderen, wer von Euch über den jeweilig gegnerischen Verein, die "besseren" Kommentare abläßt....
Mal ehrlich: Ist dieses Vopubatäre Muskelzeigegehabe nicht irgendwann langweilig??? Und damit meine ich alle, die sich drauf einlassen.... Incl. den älteren und vermeintlich "weiseren" Herrschaften wie Fairy und Neo!
Mal ehrlich: Ist dieses Vopubatäre Muskelzeigegehabe nicht irgendwann langweilig??? Und damit meine ich alle, die sich drauf einlassen.... Incl. den älteren und vermeintlich "weiseren" Herrschaften wie Fairy und Neo!
1. FC Herzlos verschläft die erste Hälfte
FUSSBALL: Glücklicher Punkt für den 1. FC Kaiserslautern beim 0:0 auf dem Koblenzer Oberwerth
KOBLENZ (osp/zkk). 0:0 verloren! Die Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern versagte im Derby beim forschen Zweitliga-Aufsteiger TuS Koblenz kämpferisch, enttäuschte spielerisch. Der Punkt - glücklich aus Lauterer Sicht.
Zu allem Übel wurden drei hundertprozentige Chancen des FCK von Silvio Meißner, Sven Müller und Noureddine Daham verschenkt.
16.500 Zuschauer fasst das traditionsreiche Stadion auf dem Koblenzer Oberwerth, aus Sicherheitsgründen aber durfte die TuS nur 15.000 Tickets für das Derby absetzen. Es war schon seit Donnerstag ausverkauft. Durch den späten Andrang der Fans wurde der Anpfiff des guten, erst 28 Jahre alten Nürnberger Unparteiischen Deniz Aytekin um zehn Minuten vertagt. Bevor die TuS das Tor von Jürgen Macho unter Beschuss nahm, benahm sich erst einmal ein Teil der FCK-Fans daneben: Rauchbomben, bengalische Feuer, Leuchtraketen, die auch in Richtung der Ordner gefeuert wurden. Diese Herrschaften haben nichts gelernt und gar nichts begriffen!
Der FCK musste die linke Flanke gestern neu ausrichten: Axel Bellinghausen, von einem Magen-Darm-Virus schachmatt gesetzt, wurde durch Balázs Borbély unzureichend ersetzt. Um die zuletzt lahmenden Flügel zu stärken, setzte FCK-Trainer Wolfgang Wolf auf Sven Müller auf der rechten Außenbahn, versetzte den solide verteidigenden Steffen Bohl in die Abwehrkette. Über die linke Seite sollte Noureddine Daham die „Roten Teufel" beflügeln. Grau ist alle Theorie! Nichts ging. Der 1. FC Herzlos ergötzte sich an seiner technischen Pseudo-Überlegenheit und hatte mächtig Glück, dass der Neuling zur Pause nicht schon klar führte. Der Ex-Lauterer Rüdiger Ziehl: „Für uns war ein 2:0 oder 3:0 möglich, weil Kaiserslautern keine Ideen nach vorn hatte."
„Wir haben das Derby in der ersten Halbzeit nicht angenommen", kritisierte Wolf das fast kollektive Versagen seiner Mannschaft, die ihre Ambitionen verleugnete.
Standards vermeiden, hatte der Lauterer Trainer eine Woche gepredigt. Verstanden hat ihn offenbar keiner! Sieben Ecken verbuchten die engagiert ackernden Koblenzer vor der Pause, eine schenkte ihnen der indisponierte Mathieu Beda. Er wirkte in den ersten 45 Minuten aufreizend lässig, geradezu nachlässig und schaffte es auch im Zusammenwirken mit dem später souveränen Ismael Bouzid zunächst nicht, TuS-Sturmtank Stefan Maierhofer unter Kontrolle zu bringen. Die erste Koblenzer Chance war einer Unsicherheit Machos zu verdanken, der Dzakas Schuss abprallen ließ, dann blieb das Scheibenschießen des eifrigen Bakary Diakité unbelohnt. Immer wieder sah sich Macho als hilfloser Orientierungsläufer durch den Strafraum irren. Das Glück war ihm hold. „Fehler passieren, dazu muss man stehen", bemerkte Macho: „Wir waren in der ersten Halbzeit zu anfällig, viel zu unsicher, haben am Anfang überhaupt kein Mittel gefunden."
„Wir haben 8:1-Ecken, das zeigt den Willen unserer Mannschaft", erklärte TuS-Trainer Milan Sasic stolz nach dem Remis. Nach der Pause war seine Elf nicht mehr so dominant, der FCK wurde besser. Einige gute Läufe von Sven Müller über die linke Außenbahn nach der Umstellung auf 4-1-3-2, aber in der Spitze mangelte es an Gradlinigkeit und Durchsetzungsvermögen. Auch Tamás Hajnal schaffte es nicht, das Spiel zu prägen. Ganz schlimm die Fehlpassorgie von Grégory Vignal. Guten Aktionen ließ er immer wieder haarsträubende Fehler folgen. Balázs Borbély, zu langsam und nach Foulspiel früh verwarnt, lief ebenso wie Emeka Opara und Daham, dessen blinden Eigensinn der Trainer verbal geißelte, neben der Musik.
„Ich bin total enttäuscht von der ersten Halbzeit, für die zweite können wir uns nichts kaufen", grollte Wolfgang Wolf. Er musste in der 83. Minute mit ansehen, wie Opara nach Kopfballzuspiel des eingewechselten Benjamin Auer verstolperte.
So spielten sie
TuS Koblenz: Eilhoff - Evers, Grenier, Mavric, Tiéku - Ziehl - Nessos, Dzaka, Noll - Diakité (88. Rahn), Maierhofer (82. Sahin)
1. FC Kaiserslautern: Macho - Bohl, Beda, Bouzid, Vignal - Meißner, Borbély (84. Villar) - Müller, Hajnal, Daham (72. Auer) - Opara
Gelbe Karten: Nessos (5/2), Dzaka (5), Tiéku (4), Maierhofer - Hajnal (4), Borbély (2), Bouzid (2), Beda - Beste Spieler: Dzaka, Maierhofer, Diakité - Bohl, Bouzid - Zuschauer: 15.000 (ausverkauft) - Schiedsrichter: Aytekin (Nürnberg).
ron.de
FUSSBALL: Glücklicher Punkt für den 1. FC Kaiserslautern beim 0:0 auf dem Koblenzer Oberwerth
KOBLENZ (osp/zkk). 0:0 verloren! Die Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern versagte im Derby beim forschen Zweitliga-Aufsteiger TuS Koblenz kämpferisch, enttäuschte spielerisch. Der Punkt - glücklich aus Lauterer Sicht.
Zu allem Übel wurden drei hundertprozentige Chancen des FCK von Silvio Meißner, Sven Müller und Noureddine Daham verschenkt.
16.500 Zuschauer fasst das traditionsreiche Stadion auf dem Koblenzer Oberwerth, aus Sicherheitsgründen aber durfte die TuS nur 15.000 Tickets für das Derby absetzen. Es war schon seit Donnerstag ausverkauft. Durch den späten Andrang der Fans wurde der Anpfiff des guten, erst 28 Jahre alten Nürnberger Unparteiischen Deniz Aytekin um zehn Minuten vertagt. Bevor die TuS das Tor von Jürgen Macho unter Beschuss nahm, benahm sich erst einmal ein Teil der FCK-Fans daneben: Rauchbomben, bengalische Feuer, Leuchtraketen, die auch in Richtung der Ordner gefeuert wurden. Diese Herrschaften haben nichts gelernt und gar nichts begriffen!
Der FCK musste die linke Flanke gestern neu ausrichten: Axel Bellinghausen, von einem Magen-Darm-Virus schachmatt gesetzt, wurde durch Balázs Borbély unzureichend ersetzt. Um die zuletzt lahmenden Flügel zu stärken, setzte FCK-Trainer Wolfgang Wolf auf Sven Müller auf der rechten Außenbahn, versetzte den solide verteidigenden Steffen Bohl in die Abwehrkette. Über die linke Seite sollte Noureddine Daham die „Roten Teufel" beflügeln. Grau ist alle Theorie! Nichts ging. Der 1. FC Herzlos ergötzte sich an seiner technischen Pseudo-Überlegenheit und hatte mächtig Glück, dass der Neuling zur Pause nicht schon klar führte. Der Ex-Lauterer Rüdiger Ziehl: „Für uns war ein 2:0 oder 3:0 möglich, weil Kaiserslautern keine Ideen nach vorn hatte."
„Wir haben das Derby in der ersten Halbzeit nicht angenommen", kritisierte Wolf das fast kollektive Versagen seiner Mannschaft, die ihre Ambitionen verleugnete.
Standards vermeiden, hatte der Lauterer Trainer eine Woche gepredigt. Verstanden hat ihn offenbar keiner! Sieben Ecken verbuchten die engagiert ackernden Koblenzer vor der Pause, eine schenkte ihnen der indisponierte Mathieu Beda. Er wirkte in den ersten 45 Minuten aufreizend lässig, geradezu nachlässig und schaffte es auch im Zusammenwirken mit dem später souveränen Ismael Bouzid zunächst nicht, TuS-Sturmtank Stefan Maierhofer unter Kontrolle zu bringen. Die erste Koblenzer Chance war einer Unsicherheit Machos zu verdanken, der Dzakas Schuss abprallen ließ, dann blieb das Scheibenschießen des eifrigen Bakary Diakité unbelohnt. Immer wieder sah sich Macho als hilfloser Orientierungsläufer durch den Strafraum irren. Das Glück war ihm hold. „Fehler passieren, dazu muss man stehen", bemerkte Macho: „Wir waren in der ersten Halbzeit zu anfällig, viel zu unsicher, haben am Anfang überhaupt kein Mittel gefunden."
„Wir haben 8:1-Ecken, das zeigt den Willen unserer Mannschaft", erklärte TuS-Trainer Milan Sasic stolz nach dem Remis. Nach der Pause war seine Elf nicht mehr so dominant, der FCK wurde besser. Einige gute Läufe von Sven Müller über die linke Außenbahn nach der Umstellung auf 4-1-3-2, aber in der Spitze mangelte es an Gradlinigkeit und Durchsetzungsvermögen. Auch Tamás Hajnal schaffte es nicht, das Spiel zu prägen. Ganz schlimm die Fehlpassorgie von Grégory Vignal. Guten Aktionen ließ er immer wieder haarsträubende Fehler folgen. Balázs Borbély, zu langsam und nach Foulspiel früh verwarnt, lief ebenso wie Emeka Opara und Daham, dessen blinden Eigensinn der Trainer verbal geißelte, neben der Musik.
„Ich bin total enttäuscht von der ersten Halbzeit, für die zweite können wir uns nichts kaufen", grollte Wolfgang Wolf. Er musste in der 83. Minute mit ansehen, wie Opara nach Kopfballzuspiel des eingewechselten Benjamin Auer verstolperte.
So spielten sie
TuS Koblenz: Eilhoff - Evers, Grenier, Mavric, Tiéku - Ziehl - Nessos, Dzaka, Noll - Diakité (88. Rahn), Maierhofer (82. Sahin)
1. FC Kaiserslautern: Macho - Bohl, Beda, Bouzid, Vignal - Meißner, Borbély (84. Villar) - Müller, Hajnal, Daham (72. Auer) - Opara
Gelbe Karten: Nessos (5/2), Dzaka (5), Tiéku (4), Maierhofer - Hajnal (4), Borbély (2), Bouzid (2), Beda - Beste Spieler: Dzaka, Maierhofer, Diakité - Bohl, Bouzid - Zuschauer: 15.000 (ausverkauft) - Schiedsrichter: Aytekin (Nürnberg).
ron.de