27.Spielt. 1.FCK - MSV Duisburg

6-Punkte-Spiel auf dem "Betze". Wer gewinnt ?


  • Umfrageteilnehmer
    16
Oh ja, so richtig bitter wird es, wenn nicht nur die Söldner, sondern auch die jungen gehen, weil sie keine Perspektive sehen.

Das ist auch meine Befürchtung... Auf Simpson, Lexa, Opara Rihidingens bleiben wir sitzen und Flo, Halfar, Bellinghausen, Ziemer, Reinert und Co. gehen! :frown: :frown:
Der Verein vielleicht, diese Mannschaft nein!

Ich stimme Dir nicht unbedingt gerne zu, Badensersäckel :zwinker3: :bussi: .... Aber leider....







































Stimmt so schon! :frown: :frown:
 
J

Juventino1985

Guest
Aber nicht so, wie der FCK sich im Moment präsentiert! :schimpf: :frown: :frown:

Ich spreche von Tradiotion und Bedeutung des Vereins. Ich hab kein einziges Spiel der zweiten Liga heuer gesehen, daher kann ich da nciht mitreden! Noch hab ich das Glück, dass Hamburg erstklassig ist ....
 

neo1968

Anarchist aus Prinzip
Das ist auch meine Befürchtung... Auf Simpson, Lexa, Opara Rihidingens bleiben wir sitzen und Flo, Halfar, Bellinghausen, Ziemer, Reinert und Co. gehen! :frown: :frown:


Ich stimme Dir nicht unbedingt gerne zu, Badensersäckel :zwinker3: :bussi: .... Aber leider....


Stimmt so schon! :frown: :frown:

Noch ist nicht aller Tage abend, wobei ich die Hoffnung aufgegeben habe das Wolf vernünftig wird.

Gute N8
 
Ich spreche von Tradiotion und Bedeutung des Vereins. Ich hab kein einziges Spiel der zweiten Liga heuer gesehen, daher kann ich da nciht mitreden! Noch hab ich das Glück, dass Hamburg erstklassig ist ....

So bitter es ist... Die Tradition... naja, sie wurde mit einem schwarzen Fleck auf der weißen Weste beschmutzt.... Bedeutung??? So wie es im Moment läuft (Vorstand, Mannschaft und Trainer) ist Lautern aufm besten Weg in die Bedeutungslosigkeit! :heulen: :frown: :frown:
 

muffy1971

RodalBär
So bitter es ist... Die Tradition... naja, sie wurde mit einem schwarzen Fleck auf der weißen Weste beschmutzt.... Bedeutung??? So wie es im Moment läuft (Vorstand, Mannschaft und Trainer) ist Lautern aufm besten Weg in die Bedeutungslosigkeit! :heulen: :frown: :frown:

wenn man schon von tradition spricht darf man leider die fans nicht vergessen, als ich gesehen hab das wir jetzt auch nen vorturner brauchen hab ich tränen in die augen bekommen
 

Mr.Fair

(Sch)Lagersänger
So bitter es ist... Die Tradition... naja, sie wurde mit einem schwarzen Fleck auf der weißen Weste beschmutzt.... Bedeutung??? So wie es im Moment läuft (Vorstand, Mannschaft und Trainer) ist Lautern aufm besten Weg in die Bedeutungslosigkeit! :heulen: :frown: :frown:


Nun male mal nicht den TEUFEL an die Wand ... :floet:
Manchmal dauert es halt etwas länger bis man sich wieder erholt hat ... :mahnen:
 
J

Juventino1985

Guest
So bitter es ist... Die Tradition... naja, sie wurde mit einem schwarzen Fleck auf der weißen Weste beschmutzt.... Bedeutung??? So wie es im Moment läuft (Vorstand, Mannschaft und Trainer) ist Lautern aufm besten Weg in die Bedeutungslosigkeit! :heulen: :frown: :frown:

Ach, es kommen bestimmt wieder bessere Zeiten......
 
Rosa-rote Träume weichen düsteren Tönen
FUSSBALL: Bundesliga-Aufstieg für den FCK ganz weit entfernt - Qualität und Spielkultur fehlen

Von unserem Redakteur


Oliver Sperk


KAISERSLAUTERN. Die harte Wirklichkeit wurde dem 1. FC Kaiserslautern am Montagabend mehr als deutlich aufgezeigt: Nach dem 0:3 (0:1) zu Hause gegen den MSV Duisburg muss sich der FCK auf mindestens eine weitere - wohl noch schwerere - Saison in der Zweiten Fußball-Bundesliga einstellen.


Noureddine Daham kniete resigniert im Mittelkreis, seine Kollegen standen einfach nur da. Mit hängenden Köpfen traten die FCK-Profis im Zeitlupentempo den Gang Richtung Fans an, um sich für die Unterstützung im Zweitliga-Topspiel - fußballerisch ein Offenbarungseid - zu bedanken. Allerdings war die Westkurve fast schon leer, die Anhänger völlig frustriert und wütend auf dem Heimweg.


„Es sieht so aus, als ob wir mit dem Aufstiegsrennen nichts mehr zu tun haben", bekannte FCK-Trainer Wolfgang Wolf, der sich nach dem Spiel auf dem Weg in die Kabine dünnhäutig zeigte, im Vorbeilaufen verbittert bemerkte: „Da lachen wieder einige ..." Später bei der Pressekonferenz reagierte der 49-Jährige äußerst gereizt auf eine Journalistenfrage, rechnete vom Podium herab öffentlich mit einem Kritiker ab, der von einer „mutlosen Mannschaft" gesprochen hatte.


Mutlos wirkte der FCK vor allem, als alles noch offen war: vor dem ersten Gegentreffer. Joshua Simpson, der den Elfmeter zum 0:1 mit seinem Handspiel auf der Torlinie verschuldet und den FCK zugleich mit seinem Platzverweis dezimiert hatte, nahm Wolf in Schutz: „Da mache ich ihm keinen Vorwurf. Er hat alles probiert. Es war einfach nur ein Unglück."


Der Kanadier wurde für ein Spiel gesperrt und wird am Ostersonntag (14 Uhr) in Burghausen ebenso fehlen wie Silvio Meißner (fünfte Gelbe Karte). Fraglich ist der Einsatz Moussa Ouattaras, der mit einer Leistenzerrung ausgewechselt werden musste.


Wie schon häufiger in dieser Saison, etwa beim 0:1 in Aue oder beim 2:2 in Fürth, sorgte die zu wenig aggressive, zu oft lethargisch und lasch startende Mannschaft dafür, dass Wolfs Ein-Stürmer-Taktik schon nach wenigen Minuten hinfällig war. In dem vom FCK-Trainer und seinen Profis als „richtungweisend" bezeichneten Spiel im Aufstiegskampf gegen die selbst keineswegs bundesligareif auftrabenden „Zebras" experimentierte Wolf mit einer Viererkette im Mittelfeld hinter Emeka Opara als einziger Spitze und mit Aki Riihilahti als „Sechser". Der lustige, aber zu langsame Finne hat am 22. September zuletzt gespielt, hilft dem FCK nicht weiter. Die angekündigte Doppelspitze formierte Wolf erst nach über einer Stunde. Eine Mannschaft, die gewinnen muss, sieht anders aus.


Die Spielkultur, die vor allem Tamás Hajnal in der Hinrunde einige Male einbrachte, ist längst passé, couragierte Offensive Fehlanzeige. „Die Durschlagskraft im Sturm fehlt nach wie vor. Wir sind da qualitativ nicht so gut besetzt wie die Mannschaften, die vorne stehen", räumte Wolf ein.


Zwar ist der Aufstieg theoretisch noch zu schaffen. Doch der Trend und das fußballerische Niveau sprechen klar gegen den Liga-Sechsten. Die Lauterer Träume weichen immer mehr der harten Wirklichkeit.

ron.de
 
Trauerspiel statt Aufstiegskampf
Gestern Abend: Enttäuschende Vorstellung des 1. FCK beim 0:3 gegen Duisburg

So spielt kein Aufsteiger. Seit gestern Abend dürften nur noch unerschütterliche Optimisten an eine direkte Rückkehr des 1. FC Kaiserslautern in die Erste Fußball-Bundesliga glauben. Der Schlusspfiff des Schiedsrichters Florian Meyer besiegelte um 22.10 Uhr im Fritz-Walter-Stadion nicht nur die 0:3-Heimpleite im vermeintlichen Spitzenspiel gegen den MSV Duisburg. Er raubte wohl (fast) allen auch das allerletzte Fünkchen Hoffnung. „Wir haben wirklich alles versucht", sagte FCK-Trainer Wolfgang Wolf um 22.42 Uhr in der Pressekonferenz.


Bei den FCK-Spielern saß der Frust tief. Und die Anweisung lautete offensichtlich: Alle sofort ab in die Kabine. Warum Steffen Bohl und Silvio Meißner aber brav den Fernsehleuten von Premiere vor laufender Kamera Rede und Antwort standen, im Anschluss aber an den etwas weiter hinten in der Mixedzone platzierten „einheimischen" Journalisten kopfschüttelnd vorbei rauschten, soll mal jemand verstehen. Sei"s drum, es war das i-Tüpfelchen auf einen miserablen Abend aus FCK-Sicht.


Dabei hatte alles ganz nett begonnen. Die Fans in der Westkurve entrollten unmittelbar vor dem Anpfiff ein tribünenbreites Transparent mit der Aufschrift: „Hier werden aus Spielern Legenden gemacht - zurück zu alter Stärke - mit aller Macht!!!" Keine Viertelstunde später war Joshua Simpsons Chance, sich durch ein überragendes Spiel zu einer Legende zu machen, bereits vertan: roter Schock für die Roten Teufel - Platzverweis für Simpson. Wegen Handspiels auf der eigenen Torlinie. Und gratis dazu: Elfmeter für Duisburg. 0:1 und fortan mit einem Mann weniger auf dem Platz - das schmeckte den FCK-Fans ganz und gar nicht. Wütende Pfiffe, verärgerte Schreie. Dabei hatten die Lauterer Anhänger zu Beginn noch solch eine positive Stimmung verbreitet. Vom Anstoß weg hatten sie ihre Mannschaft lautstark unterstützt. Hatten mit ihren Schals und Fahnen gewedelt. Hatten gesungen und geklatscht. Und dann so was!


Fortan ging es hitzig zu. Auf und neben dem Spielfeld. Die Trainer standen den aufgepuschten Spielern in nichts nach. FCK-Coach Wolf haderte mehrmals lautstark mit dem Schiedsrichter. Und der trug mit seiner hektischen Kartenzückerei auch nicht gerade dazu bei, dass sich das ganze Geschehen wieder etwas beruhigt. Spielfluss? Keine Spur! Alles zerfahren, viele kleine Fouls, nichts für Fußballästheten. Auf die fünfminütige Verlängerung der ersten Halbzeit - wegen der vielen Unterbrechungen - hätte man gerne verzichten können.


Während der Halbzeitpause hatten sich die Gemüter ein wenig abgekühlt. Ansehnlicher wurde das Spiel aber zum Leidwesen der rund 39.000 Zuschauer trotzdem nicht. Duisburg spielte schlecht. Und der FCK nicht besser. Die Platzherren bemühten sich zwar, nach vorne zu spielen. Doch die Versuche waren fast schon erbärmlich. Ihren dritten Konter stolperten die Duisburger schließlich in der 78. Minute zum 0:2 ins Tor des bemitleidenswerten Jürgen Macho. Von da an hörte man nur noch die MSV-Fans. Sie sangen und feierten. Und durften sich auch noch über ein drittes Tor freuen. Die FCK-Fans trauerten. Um das verlorene Spiel. Und um den verlorenen Aufstieg in die Bundesliga? (ffg) Politik, Sport

ron.de
 
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