31.Spieltag: 1.FCK - Bayern München

Wird Bayern die Meisterschaft am "Betze" feiern ?


  • Umfrageteilnehmer
    23
Sa. 15:30 Uhr Fritz Walter Stadion Betzenberg


ger-1_fc_kaiserslautern.gif
ger-fc_bayern_muenchen.gif



Die Hochwohlgeborenen zu Gast am "Betze"​
:kotzer:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Macho für den Ernstfall testen?
FUSSBALL: Moser heiß auf die Bayern - Riedl und Mettomo fraglich
KAISERSLAUTERN (zkk). „Wer gegen die Bayern nicht motiviert ist, der hat seinen Beruf verfehlt!" Sagt Trainer Hans-Werner Moser vom 1. FC Kaiserslautern vor dem Schlagerspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen den designierten deutschen Meister FC Bayern München.

„Ganz Fußball-Deutschland schaut nach Kaiserslautern", weiß Moser vor dem Gastspiel des Rekordmeisters. Den Gewinn der Schale möchten Kahn, Ballack und Kollegen schon im ausverkauften Fritz-Walter-Stadion perfekt machen.


So sehr Moser Bayern-Trainer Felix Magath schätzt (und mag), so gerne würde der Interimstrainer den Bayern in die Suppe spucken, die Meisterschaftsentscheidung durch einen Heimsieg vertagen. „Felix Magath hat mich damals, als er Manager war, zum HSV geholt. Dafür bin ich ihm sehr dankbar", erzählt Moser rückblickend auf den Sommer 1998, als der Pfälzer nach Hamburg wechselte.


Ein Prestigeerfolg gegen den FC Bayern würde schlagartig die Aktien Mosers steigen lassen, von der Interims- zur Dauerlösung auf der Lauterer Bank zu werden. „Schlagen wir die Bayern, dann wird es schwer, Moser wieder ins zweite Glied zurückzuschicken", orakelte FCK-Vorstandsvorsitzender René C. Jäggi schon unmittelbar nach der befristeten Beförderung des Amateurtrainers.


„Das wird eine harte Woche", kündigte Moser seinen Spielern an. Angesichts einiger offener Personalfragen durch Verletzungen bleiben die Amateure Daniel Damm (23) und Matthias Henn (19) im Profi-Training.


Wieder spielen dürfen nach verbüßten Sperren Stefan Blank und Hervé Lembi. Letzterer hätte in Dortmund wohl wegen seiner Oberschenkelblessur gefehlt, dürfte bis Samstag fit sein. Seit Donnerstag steht Timo Wenzel wieder voll im Training, gehört zu den Anwärtern für einen Platz in der Innenverteidigung. Sorgen bereitet vor allem Lucien Mettomo, der in Dortmund wegen einer Adduktorenzerrung raus musste. „Matthias Henn hat als so junger Mann natürlich noch nicht die Ausstrahlung wie Lucien. Der organisiert ganz anders", unterstrich Co-Trainer Olaf Marschall die Bedeutung des Routiniers. Ingo Hertzsch wird nach seiner Grippe eventuell heute schon wieder auf dem Trainingsplatz erwartet.


Sorgen bereitet dem Trainer die Sprunggelenksverletzung von Thomas Riedl. „Einsatz fraglich", glaubt der Coach, erfreut, dass Halil Altintop nicht schwerwiegend verletzt ist. „Halil und Ioannis Amanatidis haben ein gutes Spiel gemacht", lobte Trainer Moser. Er verweist gerne darauf, dass Trainingsleistungen das entscheidende Kriterium seiner Nominierungen sind. So begründet er auch die überraschende Ausbootung Ferydoon Zandis. Moser: „Ich hoffe, dass es mir alle Spieler diesmal schwer machen, sie nicht zu nominieren."


„Normalerweise wollten wir erst ab 40 Punkten über Experimente sprechen", verriet Jäggi. Mit dem Trainer werde aber diskutiert, auf der Zielgerade der Saison dem im Winter verpflichteten Torwart Jürgen Macho eine Bewährungschance zu geben. „Wir reden drüber, es ist aber noch nicht entschieden, ob und wann sich die Torwartfrage stellt", sagte der Trainer.


ron.de
 

Ibrox

Torwächter
Also ich hoffe auf ein unterhaltsames 5:5 mit drei Roten Karten und massig viel Stimmung! :fress:

Hab nämlich ne Karte bekommen und werde am Samstag mit Anwesenheit glänzen! :spitze:
 

Kaiserkrone90

„Geht's raus und spielt's Fußball.“
Teammitglied
1:2, unn zweimal Roy Makkay ... :spitze:

Ich denke, das ganz große Duell- wie in den vergangenen Jahren- wirds diesmal net werden. Schon weil kaum noch Brisanz in der Meisterschaft liegt unn der FCK im Niemandsland herum schippert.
 
Kaiserkrone90 schrieb:
Ich denke, das ganz große Duell- wie in den vergangenen Jahren- wirds diesmal net werden. Schon weil kaum noch Brisanz in der Meisterschaft liegt unn der FCK im Niemandsland herum schippert.


scho klar.
bayern is durch.
KL auch.
aber alleine das prestige wird für genügend zündstoff sorgen.
 
(K)ein Eckchen frei für Zandi?
FUSSBALL: Techniker will sich durch gute Trainingsleistungen anbieten

KAISERSLAUTERN (ffg). Den Kopf frustriert in den Sand zu stecken und beleidigt auf Halbgas umzuschalten ist nicht Ferydoon Zandis Ding. Der Fußballprofi des 1. FC Kaiserslautern will unbedingt am Samstag im Bundesliga-Heimspiel gegen den großen FC Bayern München auflaufen.


Seit Hans-Werner Moser das Cheftrainer-Zepter von Kurt Jara übernommen hat, sind für den Techniker mit der Nummer 10 ganz schwere Zeiten angebrochen. Tribünenplatz statt Schaltzentrale im Mittelfeld. Nicht mal ein Eckchen auf der FCK-Ersatzbank war zuletzt für den iranischen Nationalspieler frei. „Dazu will ich gar keine Aussagen mehr von mir lesen", sagte Zandi gestern zwischen den beiden Trainingseinheiten am Morgen und am Nachmittag auf Nachfrage.


Nur so viel: „Dass ich nicht zufrieden bin, ist ja ganz klar. Aber es ist die Entscheidung des Trainers, und die muss ich akzeptieren."


Zandi will nicht mosern, nicht stänkern. Und auch nicht jammern. Er spart sich seinen Atem lieber, um auf dem Trainingsplatz Gas zu geben. Wie gestern Morgen im Sportpark „Rote Teufel". Da war ein überaus engagierter Ferydoon Zandi zu beobachten, der seine tolle Technik und sein Auge für den Mitspieler einsetzte. Aber auch Kampfgeist zeigte. Und den Torriecher, den er vor allem in der Zeit vor dem FCK als gefährlichster Mittelfeldspieler der Zweiten Liga beim VfB Lübeck oft unter Beweis stellte.


Moser nahm"s zur Kenntnis. Will solchen Einsatz aber nicht besonders herausheben, sondern vielmehr immer sehen: „Ich weiß, was er kann. Was er heute trainiert hat, ist die Basis. Der Maßstab für jeden Tag." Und das gilt nicht nur für Zandi. Der neue Chefcoach legt sehr viel Wert auf die Arbeit unter der Woche. Er belohnt dauerhaftes Engagement. Bestraft aber auch allzu lange Durchhänger. Das war schon bei den Amateuren so.


„Er erwartet anscheinend mehr von mir, also muss ich auch noch mehr zeigen", betont Zandi, der gestern seinen 26. Geburtstag feierte. Ein nachträgliches Geschenk wäre für ihn die Nominierung für das Bayern-Spiel. „Gerade in unserer Situation können wir befreit aufspielen, wirklich zeigen, was wir können, und den Zuschauern eine kämpferische Leistung anbieten!"


Vor allem Letzteres wird Moser besonders gerne hören. Wobei er neben dem Kampfgeist mit seiner Mannschaft auch gerne guten Fußball anbieten will. Und dazu kann man - das weiß auch der Trainer - einen Zandi in Topform natürlich gebrauchen.


Moser wird jedenfalls, zumindest aus jetziger Sicht, am Ende der Woche wieder die Qual der (Personal-)Wahl haben. Hervé Lembi ist körperlich wieder voll im Geschäft, und auch die gestern noch angeschlagen pausierenden Lucien Mettomo, Halil Altintop, Ingo Hertzsch und Thomas Riedl erwartet der Trainer alsbald fit zurück.


ron.de
 
Waschbaerbauch schrieb:
so wie die letzten 10 spiele... eins langweiliger als das andere

solange nach dem spiel öffentlich morddrohungen ausgesprochen werden,
der bayernbus mit pflastersteinen gepflastert wird,
und hoeness hernach was von tieren faselt











wars ein gutes spiel...
 
kriggebächler schrieb:
solange nach dem spiel öffentlich morddrohungen ausgesprochen werden,
der bayernbus mit pflastersteinen gepflastert wird,
und hoeness hernach was von tieren faselt







wars ein gutes spiel...


Hurra, hurra, die Tiere die sind da.... :knueppel:


Ich freue mich schon tierisch auf das Spiel am Samstag.... :trink6:
 
Scheidung von Grammozis und Teber
FUSSBALL: FCK-Trainer Handschlag und Entschuldigung verweigert - Verträge sofort aufgelöst

KAISERSLAUTERN (osp). Für Selim Teber (24) und Dimitrios Grammozis (26) ist die Zeit beim Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern seit gestern beendet. Ihre bis 30. Juni laufenden Verträge wurden vorzeitig mit sofortiger Wirkung aufgelöst - einvernehmlich, wie es in einer Presseerklärung des FCK heißt. Nach RHEINPFALZ-Informationen haben die beiden Profis FCK-Coach Hans-Werner Moser den Handschlag verweigert, nachdem er sie nicht für das Spiel in Dortmund nominiert hatte.


„Sie haben sich im Training gegenüber meiner Person nicht so verhalten, wie ich mir das vorstelle", beschreibt FCK-Trainer Hans-Werner Moser die Situation. Er habe aber die sofortige Trennung von den beiden Profis nicht gewollt, betont der 39-Jährige. Teber und Grammozis hätten sich jedoch nicht für ihr Verhalten entschuldigt, wie er es gefordert hatte. „Das geht in keinem Klub. Es wäre mein Wunsch gewesen, dass die Dinge ausgeräumt werden. Ich hätte gerne mit ihnen weitergearbeitet, aber sie haben sich im Gespräch mit Herrn Jäggi anders entschieden", bedauert Moser.


„Wichtig ist, dass Herr Moser sagt, ich will 100 Prozent Einstellung oder sogar mehr. Wir haben die Verträge, die sowieso ausgelaufen wären, aufgelöst, und wir können uns noch in die Augen schauen. Das halte ich für eine saubere Lösung", sagte FCK-Vorstandsvorsitzender René C. Jäggi. Grammozis und Teber bekommen ihre regulären Bezüge bis 30. Juni ausbezahlt.


„Sie haben die Möglichkeit gehabt, sich bei Hans-Werner Moser zu entschuldigen. Aber sie haben lieber gesagt: Okay, dann beenden wir das. Das ist schade", bestätigte Teammanager und Co-Trainer Olaf Marschall. „Es gab die Option, dass sie weitermachen mit der Bedingung, dass sie sich entschuldigen. Was genau war, darüber möchte ich jetzt nicht diskutieren. Ich war nicht dabei", sagte Marschall gestern Nachmittag.


Dimitrios Grammozis hatte dem FCK an Gründonnerstag mitgeteilt, seinen am Saisonende auslaufenden Kontrakt nicht mehr verlängern zu wollen. Der 26-jährige Defensivspezialist soll heute einen Vertrag beim designierten Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln unterschreiben. „Wir sind uns einig", bestätigte Grammozis. Zur Vertragsauflösung wollte der Grieche nicht viel sagen. Wie auch Teber sagte er gestern auf Anfrage, erst „ein paar Tage drüber schlafen" zu wollen.


Grammozis, der stets mit vorbildlichem Einsatz spielte, auch wenn er oft nicht nur am Rand eines Platzverweises stand, hatte in den vergangenen Wochen keinen Einsatz mehr für den FCK. Er war im Jahr 2000 vom Hamburger SV in die Pfalz gewechselt und bestritt für die „Roten Teufel" 92 Bundesligaspiele, erzielte drei Tore.


Selim Teber kam 2002 als Stürmerhoffnung vom SV Waldhof Mannheim zum FCK, packte es aber nie dauerhaft in die Anfangsformation. Seinen stärksten Auftritt hatte er beim wichtigen 2:1 gegen Arminia Bielefeld in der Hinrunde, als er als Joker nach dem 0:1 die beiden Tore erzielte, die Trainer Kurt Jara damals den Job retteten. 2003/2004 war Teber an den SV Wüstenrot Salzburg ausgeliehen.


Ausgesprochen gute Laune herrschte zumindest gestern Vormittag beim FCK-Training auf dem Fröhnerhof. Mit dabei war der zuletzt angeschlagene Halil Altintop. Ingo Hertzsch absolvierte nach seiner Grippe gestern eine Laufeinheit und soll heute wieder mit Mannschaft trainieren, ebenso wie Lucien Mettomo. Thomas Riedl steigt heute oder morgen wieder ins Training ein.

ron.de
 
es besteht die möglichkeit, dass der sich im bau befindliche vip-turm, der mittlerweile schon 3 stockwerke hoch ist, im richtigen moment auf block 1 stürzt... :floet:
 

76erKeks

a ganz a treuer
Des wird am Sa. bestimmit so a Gurkenspiel aber Bayern g´winnt verdient (mit Dusel :zwinker3: ) 2:1
Sorry Lautern :bussi:
 
kriggebächler schrieb:
es besteht die möglichkeit, dass der sich im bau befindliche vip-turm, der mittlerweile schon 3 stockwerke hoch ist, im richtigen moment auf block 1 stürzt... :floet:

:lachtot: Geniale Möglichkeit eines überaus tragischen Unfalls! :floet:

Soviel zu Thema: "Hau drauf Kameraden!!!" :hammer:
 
Oben