4. Spt.: Hansa Rostock vs. 1.FC Kaiserslautern
- Ersteller ammian
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pfalzborusse
Auswärtsgigant
Schwer, ein Unentschieden dürfte für die Teufel drin sein 2:2
Mh,.... das riecht ja fast nach BL Fußball
Vom Gefühl her ist ein Spiel welches keinen sieg sehen wird, dennoch hoffe ich für die Ostseestädter auffen 3er.... 3:2
Vom Gefühl her ist ein Spiel welches keinen sieg sehen wird, dennoch hoffe ich für die Ostseestädter auffen 3er.... 3:2
Waschbaerbauch
Kapitän Team Franziskaner
ein sieg muss her
Georg Melches
Helmut Rahn Fan
2:0 für die Hansakogge
Hi chou.
Schön, dass du dich auch mal wieder im Kleinkindergarten blicken lässt.
Am nächsten Freitag erwarte ich dich in Kaiserslautern.
Im Gleis 1.
Zu einem Schoppe...
Schön, dass du dich auch mal wieder im Kleinkindergarten blicken lässt.
Am nächsten Freitag erwarte ich dich in Kaiserslautern.
Im Gleis 1.
Zu einem Schoppe...
Habe leider ein ganz schlechtes Gefühl für
Montag... denke, wir werden da nichts holen.Mal gespannt, wie Ouattara dort behandelt wird, vor ein paar Jahren wurde auch Hervé Lembi dort übelst mit "Uh-Uh"-Rufen beschimpft, damals gab's aber keine Strafe für Rostock. Lembi ist ja nur Mensch und kein deutscher Nationalspieler...
kriggebächler schrieb:Hi chou.
Schön, dass du dich auch mal wieder im Kleinkindergarten blicken lässt.
Am nächsten Freitag erwarte ich dich in Kaiserslautern.
Im Gleis 1.
Zu einem Schoppe...
Servus Josch,
schön, von Dir zu lesen. Freitag wird leider nix. Vaddern feiert runden Geburtstag. Zum Rückspiel gegen die TUS bin ich aber dabei.
Muß diese Saison noch meine Zweitligapremiere feiern. Die Anstoßzeiten sind aber einfach zu beschissen
Schönes Woe!
Grüße
chou
chou schrieb:Servus Josch,
schön, von Dir zu lesen. Freitag wird leider nix. Vaddern feiert runden Geburtstag. Zum Rückspiel gegen die TUS bin ich aber dabei.
Muß diese Saison noch meine Zweitligapremiere feiern. Die Anstoßzeiten sind aber einfach zu beschissen
Schönes Woe!
Grüße
chou
schade, schade.
was bist du für ein FCK-Fan, wenn die familie bei dir vor geht...?!
schäm`dich.
vlt. klappts ja zur pokalsensation im okt. in muc.
ich rechne mit nem FCK-Sieg
wir müssen so langsam anfangen auswärts zu punkten
wir müssen so langsam anfangen auswärts zu punkten
„Bayern ist kein Traumlos"
FUSSBALL: FCK heute in Rostock - Hansa ohne „Paule" Beinlich
KAISERSLAUTERN (zkk). Die Zweite Fußball-Bundesliga und das Gastspiel heute (20.15 Uhr) beim FC Hansa Rostock sind Gegenwart für den 1. FC Kaiserslautern. Der DFB-Pokal mit dem Spiel am 24. oder 25. Oktober beim Titelverteidiger FC Bayern ist noch ferne Zukunft.
„Bayern - das ist alles andere als ein Traumlos! Das wäre es gewesen, wenn das Spiel bei uns stattgefunden hätte. Ich habe der Mannschaft gesagt: ich will jetzt nichts von Bayern hören", kommentierte FCK-Trainer Wolfgang Wolf gestern die Auslosung der zweiten DFB-Pokalrunde. Das FCK-Thema ist Rostock.
Der FCK ist gestern Nachmittag ab Zweibrücken nach Lage bei Rostock geflogen. Mit an Bord: Aki Riihilahti, dessen muskuläre Probleme der Coach auskuriert sieht. Wolf: „Riihilahti kann spielen."
Deutlich über 20.000 Zuschauer erwartet der FC Hansa Rostock heute zum Zweitliga-Treffen mit dem 1. FC Kaiserslautern, prognostiziert Trainer Frank Pagelsdorf im RHEINPFALZ-Gespräch.
„Für uns ist das ein Highlight. Wir wollen die gute Verfassung der Mannschaft beweisen", sagt der Hansa-Coach. Er ist am 15. August 2005 nach Rostock zurückgekehrt, trat die Nachfolge Jörg Bergers an.
Der Klassenerhalt wurde erarbeitet, jetzt soll „Pagel" den Verein wie schon 1995 ins Oberhaus führen. „Wir sind einer von acht Vereinen, die das Ziel haben und es schaffen können", urteilt der 48-Jährige. In Rostock ist er Kult, auch den Abgang 1997 zum Hamburger SV haben die Fans ihm nie verübelt. „Ausschlaggebend für meine Rückkehr ist, dass der Verein in den letzten zehn Jahren eine enorme Entwicklung genommen hat, sich verändert und verbessert hat. Die Infrastruktur war damals ein Grund wegzugehen, heute sind die Bedingungen absolut bundesligareif", argumentiert Pagelsdorf.
„Die Mannschaft hat sich weiter entwickelt, sie ist in der Defensive stabiler geworden", zeigt sich der Coach mit sieben Punkten aus drei Spielen zufrieden. Das Pokal-Aus beim Oberligisten Babelsberg - nur eine Fußnote.
Der Kopf der Hansa-Elf ist Ex-Nationalspieler Stefan Beinlich, der vom Hamburger SV heimkehrte. „Der ,Paule" hilft uns mit seiner Erfahrung weiter, auf und außerhalb des Platzes", würdigt der Coach den 34-Jährigen. Eine Adduktorenreizung zwingt ihn heute zur Pause. Michael Hartmann zog sich gestern im Training eine Zerrung zu und fehlt ebenfalls. Ein zweiter Garant des guten Starts ist Torjäger Enrico Kern. „Er hat eine gute Entwicklung genommen. Er ist ein erstligareifer Spieler", lobt Pagelsdorf.
Nicht nach Hansa richten, sondern die eigenen Stärken ausspielen, fordert FCK-Trainer Wolf. In Torwart Jürgen Macho weiß er einen routinierten Rückhalt. Er ist in Österreich zur neuen Nummer 1 erklärt worden. „Wieder ein Schritt nach vorne", sagt der 29-Jährige. Er arbeitet mit seinen Rivalen Florian Fromlowitz (20) und Tobias Sippel (18) hoch motiviert. „Wir haben so viele junge Spieler, da muss es mein Anspruch sein, Führungsspieler zu sein", betont Macho.
so spielen sie
Hansa Rostock: Schober - Langen, Sebastian, Gledson, Stein - Rathgeb - Rydlewicz, Hansen Rahn - Shapourzadeh, Kern - Es fehlen: Beinlich (Adduktorenreizung), Cetkovic (Muskelfaserriss), Hartmann (Oberschenkelzerrung), Wagefeld (Beinoperation)
1. FC Kaiserslautern: Macho - Müller, Beda, Ouattara, Bellinghausen - Reinert, Demai, Riihilahti, Hajnal - Karadas, Daham - Ersatz: Fromlowitz, Schönheim, Bouzid, Bohl, Simpson Lexa, Pavlovich - Es fehlen: Borbély, Halfar (Trainingsrückstand), Henn (Aufbautraining nach Kreuzbandriss), Villar (nicht spielberechtigt)
Schiedsrichter: Stark (Landshut).
ron.de
FUSSBALL: FCK heute in Rostock - Hansa ohne „Paule" Beinlich
KAISERSLAUTERN (zkk). Die Zweite Fußball-Bundesliga und das Gastspiel heute (20.15 Uhr) beim FC Hansa Rostock sind Gegenwart für den 1. FC Kaiserslautern. Der DFB-Pokal mit dem Spiel am 24. oder 25. Oktober beim Titelverteidiger FC Bayern ist noch ferne Zukunft.
„Bayern - das ist alles andere als ein Traumlos! Das wäre es gewesen, wenn das Spiel bei uns stattgefunden hätte. Ich habe der Mannschaft gesagt: ich will jetzt nichts von Bayern hören", kommentierte FCK-Trainer Wolfgang Wolf gestern die Auslosung der zweiten DFB-Pokalrunde. Das FCK-Thema ist Rostock.
Der FCK ist gestern Nachmittag ab Zweibrücken nach Lage bei Rostock geflogen. Mit an Bord: Aki Riihilahti, dessen muskuläre Probleme der Coach auskuriert sieht. Wolf: „Riihilahti kann spielen."
Deutlich über 20.000 Zuschauer erwartet der FC Hansa Rostock heute zum Zweitliga-Treffen mit dem 1. FC Kaiserslautern, prognostiziert Trainer Frank Pagelsdorf im RHEINPFALZ-Gespräch.
„Für uns ist das ein Highlight. Wir wollen die gute Verfassung der Mannschaft beweisen", sagt der Hansa-Coach. Er ist am 15. August 2005 nach Rostock zurückgekehrt, trat die Nachfolge Jörg Bergers an.
Der Klassenerhalt wurde erarbeitet, jetzt soll „Pagel" den Verein wie schon 1995 ins Oberhaus führen. „Wir sind einer von acht Vereinen, die das Ziel haben und es schaffen können", urteilt der 48-Jährige. In Rostock ist er Kult, auch den Abgang 1997 zum Hamburger SV haben die Fans ihm nie verübelt. „Ausschlaggebend für meine Rückkehr ist, dass der Verein in den letzten zehn Jahren eine enorme Entwicklung genommen hat, sich verändert und verbessert hat. Die Infrastruktur war damals ein Grund wegzugehen, heute sind die Bedingungen absolut bundesligareif", argumentiert Pagelsdorf.
„Die Mannschaft hat sich weiter entwickelt, sie ist in der Defensive stabiler geworden", zeigt sich der Coach mit sieben Punkten aus drei Spielen zufrieden. Das Pokal-Aus beim Oberligisten Babelsberg - nur eine Fußnote.
Der Kopf der Hansa-Elf ist Ex-Nationalspieler Stefan Beinlich, der vom Hamburger SV heimkehrte. „Der ,Paule" hilft uns mit seiner Erfahrung weiter, auf und außerhalb des Platzes", würdigt der Coach den 34-Jährigen. Eine Adduktorenreizung zwingt ihn heute zur Pause. Michael Hartmann zog sich gestern im Training eine Zerrung zu und fehlt ebenfalls. Ein zweiter Garant des guten Starts ist Torjäger Enrico Kern. „Er hat eine gute Entwicklung genommen. Er ist ein erstligareifer Spieler", lobt Pagelsdorf.
Nicht nach Hansa richten, sondern die eigenen Stärken ausspielen, fordert FCK-Trainer Wolf. In Torwart Jürgen Macho weiß er einen routinierten Rückhalt. Er ist in Österreich zur neuen Nummer 1 erklärt worden. „Wieder ein Schritt nach vorne", sagt der 29-Jährige. Er arbeitet mit seinen Rivalen Florian Fromlowitz (20) und Tobias Sippel (18) hoch motiviert. „Wir haben so viele junge Spieler, da muss es mein Anspruch sein, Führungsspieler zu sein", betont Macho.
so spielen sie
Hansa Rostock: Schober - Langen, Sebastian, Gledson, Stein - Rathgeb - Rydlewicz, Hansen Rahn - Shapourzadeh, Kern - Es fehlen: Beinlich (Adduktorenreizung), Cetkovic (Muskelfaserriss), Hartmann (Oberschenkelzerrung), Wagefeld (Beinoperation)
1. FC Kaiserslautern: Macho - Müller, Beda, Ouattara, Bellinghausen - Reinert, Demai, Riihilahti, Hajnal - Karadas, Daham - Ersatz: Fromlowitz, Schönheim, Bouzid, Bohl, Simpson Lexa, Pavlovich - Es fehlen: Borbély, Halfar (Trainingsrückstand), Henn (Aufbautraining nach Kreuzbandriss), Villar (nicht spielberechtigt)
Schiedsrichter: Stark (Landshut).
ron.de
BETZE-GEFLÜSTER Auf 775 Kilometern den FCK im Herzen
Ein „Festtag" soll es also werden, wenn der 1. FC Kaiserslautern heute Abend im Duell der Ex-Bundesligisten beim FC Hansa Rostock antritt. Ein Freudenfest - für die Fans aus Mecklenburg-Vorpommern. Das zumindest betonen die Hanseaten auf ihrer Internetseite. Dort wird vom ersten Heimauftritt des FC Hansa am zweiten Spieltag in der Zweiten Bundesliga gegen den FC Erzgebirge Aue geschwärmt. 25.000 Zuschauer feierten an jenem Freitagabend im nahezu ausverkauften Ostseestadion den 1:0-Sieg ihrer Lieblinge.
„Die Zuschauer dort stehen wie eine Eins hinter ihrer Mannschaft", berichtete Kaiserslauterns Co-Trainer Wolfgang Funkel. Er kennt Rostock gut, arbeitete dort unter drei Chefs als Assistenztrainer und wohnte in Warnemünde. Freudig erzählte der 48-Jährige von einer „schönen Zeit", die er in der 198.000 Einwohner zählenden Stadt an der Ostsee verlebt habe.
„Dort gibt es für viele Leute nichts anderes als Fußball", weiß Funkel, der von den professionellen Trainingsbedingungen angetan ist: „Erstligareif." Den Fahrstuhl zurück in die erste Etage wollen der FCH wie der FCK möglichst in dieser Saison nehmen. Beide Klubs haben in der Zweiten Liga noch nie gegeneinander gespielt. Die letzte Partie im Ostseestadion in der Bundesligasaison 2004/2005 gewannen die Roten Teufel mit 3:2.
FCK-Trainer Wolfgang Wolf erzählt unterdessen nach drei Zweitligapartien mit ungebrochener Begeisterung von der Spielfreude seines neuen, schon überraschend gut harmonierenden Teams - und von den FCK-Fans. Gegen Koblenz werden wieder 40.000 Zuschauer erwartet; rund 32.000 Karten sind schon verkauft.
Um heute in Rostock wie eine Eins hinter ihrer Mannschaft zu stehen, dazu nehmen einige ganz treue Pfälzer Anhänger ungeheure Strapazen auf sich. Ein schier unendlich langer Weg ist es in die Hansestadt an der Ostsee ohnehin. Exakt 775,54 Kilometer und eine Reisezeit von acht Stunden weist der Routenplaner für die Autofahrt aus. Von der Fritz-Walter-Straße in Kaiserslautern bis zum Platz der Freiheit am Ostseestadion in Rostock. Eine Tortur.
Ganz besonders, wenn das Fernsehen bestimmt hat, dass zwei Teams an einem Montagabend gegeneinander spielen sollen, deren Stadien knapp 800 Kilometer voneinander entfernt liegen. Fanfreundlich ist etwas anderes. Kann man für DSF, Arena und Premiere nur hoffen, dass in Rostock heute Abend nicht der Strom ausfällt. So wie beim Montagsspiel vor drei Wochen während des Bayern-Derbys zwischen Wacker Burghausen und 1860 München. Da gab es fast die komplette zweite Halbzeit über für die Fernsehzuschauer nur ein in der Halbzeitpause aufgenommenes Standbild mit vollkommen leerem Rasen zu sehen.
Den wackeren FCK-Fans, die die lange Reise nach Rostock antreten, ist auf jeden Fall zu wünschen, dass sich die Strapazen denn auch richtig lohnen. Dass es wirklich wieder ein Festtag wird im Ostseestadion. Ein Festtag für die reiselustigen FCK-Fans.
Oliver Sperk
ron.de
Ein „Festtag" soll es also werden, wenn der 1. FC Kaiserslautern heute Abend im Duell der Ex-Bundesligisten beim FC Hansa Rostock antritt. Ein Freudenfest - für die Fans aus Mecklenburg-Vorpommern. Das zumindest betonen die Hanseaten auf ihrer Internetseite. Dort wird vom ersten Heimauftritt des FC Hansa am zweiten Spieltag in der Zweiten Bundesliga gegen den FC Erzgebirge Aue geschwärmt. 25.000 Zuschauer feierten an jenem Freitagabend im nahezu ausverkauften Ostseestadion den 1:0-Sieg ihrer Lieblinge.
„Die Zuschauer dort stehen wie eine Eins hinter ihrer Mannschaft", berichtete Kaiserslauterns Co-Trainer Wolfgang Funkel. Er kennt Rostock gut, arbeitete dort unter drei Chefs als Assistenztrainer und wohnte in Warnemünde. Freudig erzählte der 48-Jährige von einer „schönen Zeit", die er in der 198.000 Einwohner zählenden Stadt an der Ostsee verlebt habe.
„Dort gibt es für viele Leute nichts anderes als Fußball", weiß Funkel, der von den professionellen Trainingsbedingungen angetan ist: „Erstligareif." Den Fahrstuhl zurück in die erste Etage wollen der FCH wie der FCK möglichst in dieser Saison nehmen. Beide Klubs haben in der Zweiten Liga noch nie gegeneinander gespielt. Die letzte Partie im Ostseestadion in der Bundesligasaison 2004/2005 gewannen die Roten Teufel mit 3:2.
FCK-Trainer Wolfgang Wolf erzählt unterdessen nach drei Zweitligapartien mit ungebrochener Begeisterung von der Spielfreude seines neuen, schon überraschend gut harmonierenden Teams - und von den FCK-Fans. Gegen Koblenz werden wieder 40.000 Zuschauer erwartet; rund 32.000 Karten sind schon verkauft.
Um heute in Rostock wie eine Eins hinter ihrer Mannschaft zu stehen, dazu nehmen einige ganz treue Pfälzer Anhänger ungeheure Strapazen auf sich. Ein schier unendlich langer Weg ist es in die Hansestadt an der Ostsee ohnehin. Exakt 775,54 Kilometer und eine Reisezeit von acht Stunden weist der Routenplaner für die Autofahrt aus. Von der Fritz-Walter-Straße in Kaiserslautern bis zum Platz der Freiheit am Ostseestadion in Rostock. Eine Tortur.
Ganz besonders, wenn das Fernsehen bestimmt hat, dass zwei Teams an einem Montagabend gegeneinander spielen sollen, deren Stadien knapp 800 Kilometer voneinander entfernt liegen. Fanfreundlich ist etwas anderes. Kann man für DSF, Arena und Premiere nur hoffen, dass in Rostock heute Abend nicht der Strom ausfällt. So wie beim Montagsspiel vor drei Wochen während des Bayern-Derbys zwischen Wacker Burghausen und 1860 München. Da gab es fast die komplette zweite Halbzeit über für die Fernsehzuschauer nur ein in der Halbzeitpause aufgenommenes Standbild mit vollkommen leerem Rasen zu sehen.
Den wackeren FCK-Fans, die die lange Reise nach Rostock antreten, ist auf jeden Fall zu wünschen, dass sich die Strapazen denn auch richtig lohnen. Dass es wirklich wieder ein Festtag wird im Ostseestadion. Ein Festtag für die reiselustigen FCK-Fans.
Oliver Sperk
ron.de
