8.Spieltag 1.FCK - Hamburger SV

Kann der FCK dem HSV die erste Saisonniederlage bescheren ?


  • Umfrageteilnehmer
    21
Sonntag, 2.Oktober 17:30 Uhr Fritz-Walter-Stadion Betzenberg​


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Es kommt ein heißer Oktober auf uns zu...
 
Teuflische Pannenserie
FUSSBALL: FCK-Fehlerteufel helfen Schönredner Giovanni Trapattoni
STUTTGART (zkk). Noch 15 Minuten mehr des Trapattoni-Monologs über modernen, guten Fußball und aus einem tristen Bundesliga-Bieder-Durchschnitts-Kick wäre am grünen Tisch doch noch ein gutes Spiel geworden. Fakt: Der VfB Stuttgart hat den 1. FC Kaiserslautern 1:0 (1:0) geschlagen. Bitter: Seit drei Bundesligaspielen ist der seit vier Spielen sieglose FCK ohne Torerfolg.

In sieben Spielen haben die Lauterer 15 Tore kassiert. Das ist - mit Duisburg - Bundesligaspitze. Ein Abwehrproblem mag sich FCK-Trainer Michael Henke nicht einreden lassen. Aber er hat eins. Denn einer patzt (fast) immer! Gewiss: In Stuttgart ließen die Lauterer nur fünf Chancen zu. Das 1:0 Tomassons karikierte Henkes Kontertaktik in der 10. Minute!


Die Außenbesetzung der Vierer-Abwehrkette hat Henke schon umgebaut: Auf rechts verteidigte am Sonntag Ingo Hertzsch (zum zweiten Mal) solide für Hervé Lembi. Links kam nach zwei Spielen Denkpause Stefan Blank (für Timo Wenzel) zurück.


Blank, nach einer unsäglichen Fehlerkette ausgegliedert, überzeugte in Stuttgart durch konsequent-konzentriertes Verteidigen, einige gute Flanken und gezielt dosierte Vorstöße.


„Ich hatte mir wohl zu viele Gedanken gemacht ich wollte zu viel, wollte jedem helfen. Als mich der Trainer dann rausgenommen hat, habe nicht rumgemeckert, sondern weiter versucht, mich positiv einzubringen. Ich denke, ich habe in Stuttgart kaum Fehler gemacht, eine gute Partie gespielt", bilanzierte Blank. Ärgern musste er sich trotzdem: „Wenn man gegen eine gut organisierte Mannschaft wie den VfB auswärts vier, fünf Chancen hat, muss man auch mal treffen. Uns fehlt das Erfolgserlebnis."


Beim FCK patzten diesmal andere: Erst verlor Marcelo Pletsch nach Hildebrand-Abschlag im Mittelfeld ein Kopfballduell gegen Ljuboja, Lucien Mettomo war nicht wach und ließ Jon Dahl Tomasson unbehelligt enteilen: Der Torjäger dankte mit dem „goldene Tor" für den Freigang. „Das Tor darf nie fallen", grollte Henke. Gut möglich, dass nach Blank und Lembi nun Mettomo einen Bankplatz angewiesen bekommt. „Ich hole einen Spieler nicht nach einem Fehler raus. Das ist nie an einem Spiel festzumachen. Blank hatte einfach schlecht gespielt. Er ist ein klar denkender Typ, der das dann auch eingesehen hat. Und Lembi hat zu viele Fehler gemacht", begründete der Trainer. Nicht auszuschließen, dass nun der spielstarke Lembi oder der emsige Wenzel Nutznießer der Pannenserie Mettomos sind.


Drin in der Mannschaft war nach der Pause Axel Bellinghausen. Der Ex-Düsseldorfer gab ein ordentliches Debüt auf der linken Außenbahn. „Das erste Bundesligaspiel ist immer etwas Besonderes", sagte der 22-Jährige, der ein Lob des Trainers erntete. „Ich hatte einige Fehler und Fehlpässe drin, die ich nicht nur mit Nervosität erklären will. Einem routinierten Spieler wäre das nicht passiert", gab sich der Mann mit der Rückennummer 16 selbstkritisch. Die linke Seite bearbeitete der schnelle Neue in guter Abstimmung mit Routinier Blank. „Wir verstehen uns auch außerhalb des Platzes gut", verriet Axel Bellinghausen.


ron.de
 
Die Null wird stehen, soviel ist sicher...... :floet:

Das nennt man wohl schlechtes Timing, aber im Moment würde uns eh jede Trümmertruppe aus dem Stadion schießen.

Wer macht denn unseren Verteidigern die Knoten aus den Hälsen, nachdem der van der Vaart sie dumm und dusselig gespielt hat?

0:3 - wenn's gut läuft.....

chou

PS: Neuaufbau ohne Jäggi in der Regionalliga....wir brauchen neue Ziele....
 

Käpt´n Koma

Since 1887
Also wenn wir Donnerstag weiterkommen, werden wir auch keine Punkte in Lautern lassen. Doch falls wir rausfliegen sollten -wovon ich nicht ausgehe- wird es ein hart umkämpftes Unentschieden :hand:
 
Käpt´n Koma schrieb:
Also wenn wir Donnerstag weiterkommen, werden wir auch keine Punkte in Lautern lassen. Doch falls wir rausfliegen sollten -wovon ich nicht ausgehe- wird es ein hart umkämpftes Unentschieden :hand:

Dreckiger Pessimist... :zwinker3: Um derzeit auf dem Betze Punkte zu lassen, müßte man dort statt Fußball Sackhüpfen austragen...

Hinten bekommen wir immer einen rein und das Mittelfeld können wir ja eh nicht überbrücken. Dann müßt Ihr nur noch Altintop doppeln und fertig ist die 3-Punkte-Laube....
 
Traumrolle für den Realo
FUSSBALL: FCK-Trainer Henke lobt „Heimkehrer" Torsten Reuter
KAISERSLAUTERN (zkk). Fußball ist ein Tagesgeschäft. Torsten Reuter ist 23 Jahre, seit fünf Jahren Profi. Im Moment ist er da, wo er seither immer sein wollte: in der Startelf des Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern. Eine Momentaufnahme. Mehr noch nicht. Das weiß Reuter, der Fußball-Realo.

„Torsten ist in dieser Form aus unserer Mannschaft gar nicht mehr wegzudenken. Wenn es in Stuttgart bei unserer Niederlage etwas Positives neben der Leistung von Stefan Blank gab, dann war das Torsten", lobt FCK-Cheftrainer Henke.


Er setzte seine Nummer 22 in den letzten drei Spielen jeweils im defensiven Mittelfeld ein. Henke: „Torsten spielt das sehr gut, setzt das sehr gut um, weil er sehr viel arbeitet. Wir können keine Mannschaft an die Wand spielen, bei uns muss der Kampf stimmen. Torsten kann das Spiel schnell machen, auch nach vorne treiben. Er spielt das unauffällig und wirkt erfrischend."


„Für mich persönlich ist es schön, dass ich die Position spielen kann, die ich schon immer spielen wollte", bilanziert der 23-Jährige, der zu Saisonbeginn nach einem Jahr auf Leihbasis beim 1. FC Saarbrücken „heimgekehrt" ist. „Die Position" - das ist für den ehemaligen Jugend-Nationalspieler der Part im zentralen defensiven Mittelfeld. „Die Sechs", heißt das im Fußball-Fachjargon. „Die Position liegt mir am besten. Meine Stärken liegen im Zweikampf, nicht frontal, sondern in Eins-zu-Eins-Situationen", beschreibt der beim VfR Kaiserslautern groß gewordene Fußballer seinen Arbeitsstil. „Durch Laufarbeit kann man auch zum Ziel kommen. Ich bin ja konditionell ganz gut. Das ist mein Spiel: Laufen, kämpfen, Bälle gewinnen und möglichst schnell abzuspielen. Das Dribbling ist ja nicht so meine Sache."


Betrüblich für den Mittelfeldmann ist, dass die Ergebnisse nicht (mehr) stimmen, der FCK nach vier Spielen ohne Sieg Gefahr läuft, in der Tabelle nach unten durchgereicht zu werden. „Wir müssen spielerisch zulegen", weiß der Profi, der beim 1. FC Saarbrücken ob seines Treffers zum 1:1 gegen Eintracht Trier als Retter gefeiert wurde. Das traurige Geschehen an der Saar verfolgt Torsten Reuter aus der Distanz. „Denen geht es ja noch schlimmer als uns. Ich war aber seither noch nicht wieder in Saarbrücken. Wir haben hier genug Probleme zu lösen", sagt der „Heimkehrer".


„Wenn es läuft, kommt die Selbstsicherheit dazu", weiß Reuter, der seine Leistung stabilisieren möchte. Quasi auf dem zweiten Bildungsweg ist er in die Bundesliga zurückgekehrt, hat bis 2007 beim FCK verlängert, wo er bereits von 1991 bis 2004 spielte.


Am Sonntag (17.30 Uhr) kommt der Hamburger SV ins Fritz-Walter-Stadion. FCK-Trainer Michael Henke rechnet dann wieder mit Fleißarbeiter Reuter. Aber auch mit der Rückkehr von Carsten Jancker. „Er arbeitet viel, er bindet Abwehrspieler, und er reißt immer auch Lücken, von denen auch Halil Altintop profitiert hat", unterstreicht der Lauterer Trainer. Boubacar Sanogo wird weiter fehlen.



ron.de
 

calle1887

42 Jahre Bundesliga
Ich denke auch, wenn der HSV eine Leistung ähnlich wie gegen Bayern zeigt, dann gehen die Punkte nach Hamburg. Andererseits sehen wir in Lautern nie besonders gut aus. Aber da ich hoffe, dass der Lauf des HSV auch heute gegen Kopenhagen anhält, wird die Truppe mit der üblichen Dollschen konzentration am Sonntag gegen Lautern gewinnen. Der HSV gewinnt 3:1, das Tor für Lautern macht Altintop.
 

Moonracker

Grenzwertig Biertrinkend
Waschbaerbauch schrieb:
bei oddset kriegste bei diesem wagemutigen tipp höchstens 90 € zurück :floet:
Hää ?
Erstens geht das einzelne Spiel bei Oddset diesmal nicht und zweitens gibts momentan ne 2,05 für nen HSV Sieg . Bei 100 Einsatz fibts ergo 205 zurück davon 100 Einsatz abgezogen macht 105 Gewinn . Wo sind die restlichen 15 Euro ? Du willst mir hier was unterschlagen du Bandit .
 

Waschbaerbauch

Kapitän Team Franziskaner
Moonracker schrieb:
Hää ?
Erstens geht das einzelne Spiel bei Oddset diesmal nicht und zweitens gibts momentan ne 2,05 für nen HSV Sieg . Bei 100 Einsatz fibts ergo 205 zurück davon 100 Einsatz abgezogen macht 105 Gewinn . Wo sind die restlichen 15 Euro ? Du willst mir hier was unterschlagen du Bandit .
ich wollte damit nur ausdrücken, dass die oddsetquote bei dem spiel für einen hsv-sieg unter 1,0 sein müsste, weil der fck sodermaßen schlecht ist ... capito? :zwinker3:
 

Moonracker

Grenzwertig Biertrinkend
Waschbaerbauch schrieb:
ich wollte damit nur ausdrücken, dass die oddsetquote bei dem spiel für einen hsv-sieg unter 1,0 sein müsste, weil der fck sodermaßen schlecht ist ... capito? :zwinker3:
Also geht die Mehrheit von einem HSV Sieg aus ??
Dann setz ich mal bei bet and win 150 auf uns da gibts 2,15 für 1
 
„Jedes Gegentor kotzt mich an"
FUSSBALL: FCK-Keeper Jürgen Macho und die unschöne Zahl 15

Von unserem Redakteur


Steffen Gall


Gemeinsam mit dem früheren FCK- und jetzigen Duisburger Torhüter Georg Koch musste der aktuelle Keeper des Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern in dieser Saison bislang am häufigsten hinter sich greifen. „Jedes Gegentor kotzt mich auf gut Deutsch gesagt an", sagt der österreichische FCK-Schlussmann Jürgen Macho. Auch wenn er bei 14 der 15 Lauterer Gegentore schuldlos war.


„Am Tor in Stuttgart kann ich zum Beispiel nix machen. Aber wir verlieren trotzdem 1:0. Ist also auch ####. Egal ob nun haltbar oder nicht haltbar", erinnert der 28-Jährige an die ärgerliche Niederlage am Sonntag beim VfB. In noch viel schlechterer Erinnerung ist Macho freilich sein Schnitzer im Derby gegen den FSV Mainz 05. Als er ein harmloses Schüsschen Michael Thurks nicht festhielt und damit Benjamin Auer das 2:0 quasi auf dem Goldtablett servierte. „Sehr ärgerlich. Vor allem weil ich genau weiß, wie wichtig das Spiel für die Fans war. Aber es hilft ja nix, so ein Fehler passiert halt mal. Und Gott sei Dank gibt"s ja noch ein Rückspiel!"


Typisch Macho. Denkt lieber an die nächste Möglichkeit, Pleiten auszubügeln, statt sich den Kopf zu zermartern, wie sie passieren konnten. „Man muss zugeben können: Das war mein Fehler, mein Bock. Aber dann muss man nach vorne schauen", betont der 1,93-Meter-Mann. Was nicht heißen soll, er sei nicht selbstkritisch. Ihm ist bewusst, dass er ein konstant hohes Level bringen muss, um Nummer 1 im FCK-Kasten zu bleiben. „Und zwar jetzt, in zwei Wochen und in drei Monaten", sagt der gebürtige Wiener im Wissen, wie schnell man sich auf der Ersatzbank wiederfinden kann.


Denn der Konkurrenzkampf um den begehrten Platz zwischen den Pfosten geht weiter. Auch wenn sich FCK-Cheftrainer Michael Henke (vorerst) für Jürgen Macho entschieden hat. „Wir müssen uns gegenseitig pushen. Das ist ganz wichtig für einen Torwart", unterstreicht der zurzeit Auserwählte, der in den bisherigen Saisonspielen vor allem in 1:1-Situationen teilweise großartige Reflexe zeigte.


Um die Nummer 1, die er auf der Rückseite seines Trikots trägt, auch tatsächlich auf dem Rasen zu bleiben, gibt Macho nicht nur im Spiel, sondern auch im Training mächtig Gas. Da schont er weder sich noch andere: „Ich leb" halt von den Emotionen und muss versuchen, das schon im Training umzusetzen." Er will seinen Vorderleuten bereits unter der Woche klar machen, dass sie sich auf ihn verlassen können. „Im Training arbeite ich darauf hin, ein Rückhalt zu sein", erläutert Macho. Sein eigener Rückhalt ist das gute private Umfeld. Macho und seine Frau haben bereits viele Bekanntschaften in der neuen Heimat geknüpft, und es gefällt ihnen in „super" in Kaiserslautern.


ron.de
 

FCK-Fan-Simone

Lehrerin und Mutter
Teammitglied
Wenigstens musste sich Hamburg bis zum Schluss anstrengen im UEFA-Cup, viel knapper hätten sies nicht machen können :respect:
Ich rechne am Sonntag mit einer Niederlage, hoffe aber natürlich auf mehr. Ein Punkt würde uns nicht sehr viel helfen, aber gegen diesen Gegner wär ich damit zufrieden
 
„Bäumchen, wechsle dich" steht an beim FCK
FUSSBALL: Skela und Mettomo droht die Bank

KAISERSLAUTERN (osp). Alle Konzentration beim 1. FC Kaiserslautern gilt dem Heimspiel am Sonntag (17.30 Uhr) gegen den Hamburger SV, die Mannschaft der Stunde in der Fußball-Bundesliga. Für die Partie gibt es noch Sitz- und Stehplatzkarten.


„Ich habe der Mannschaft gesagt: Über den HSV brauche ich wohl nicht viel zu sagen", erzählte FCK-Cheftrainer Michael Henke. Er verordnete sich selbst und seinem Team gestern einen freiwillig-verpflichtenden UEFA-Cup-Fernsehabend. Assistenztrainer Manfred Rauscher ist gestern Nachmittag nach Kopenhagen geflogen, um sich die Hamburger beim Europapokalspiel beim FC Kopenhagen live vor Ort anzuschauen.


Der Tabellenzweite aus Hamburg beeindruckte zuletzt beim 2:0 gegen den FC Bayern, als er den Münchnern die ersten Punkte der Saison abknöpfte und ihre Siegesserie reißen ließ. Für die schwere FCK-Hausaufgabe deutet nach den Trainingseindrücken dieser Woche vieles darauf hin, dass Ingo Hertzsch für Lucien Mettomo in die Innenverteidigung rückt. Mettomo hatte zuletzt nicht gerade glücklich agiert, musste den 1:0-Siegtreffer des VfB in Stuttgart auf seine Kappe nehmen. Für Hertzsch könnte Hervé Lembi wieder auf die Position rechts in der Viererkette zurückkehren.


Im Mittelfeld probierte Henke gestern und vorgestern die Vierer-Variante Riedl - Reuter - Engelhardt - Bellinghausen aus. Gut möglich, dass Ervin Skela eine Denkpause bekommt.


Den torgefährlichen HSV-Mittelfeldstar Rafael van der Vaart in Manndeckung nehmen lassen will Henke nur indirekt: „Grundsätzlich ist es nicht meine Art, Fußball spielen zu lassen, mit Manndeckung. Was aber nicht heißt, dass sich aus der taktischen Ordnung heraus jemand schwerpunktmäßig um einen Spieler kümmert ..." Dieser Jemand hieße dann wohl Torsten Reuter oder Thomas Riedl.


Während Carsten Jancker nach überstandener Grippe wieder voll belastbar ist und im Training Extra-Schichten schob, muss Stürmerkollege Boubacar Sanogo gegen den HSV noch pausieren. „Er hat ein Ödem in der Hüfte; einen inneren Bluterguss von einem Sturz auf die Hüfte ganz am Anfang der Saison. Das ist bei einigen Bewegungen sehr schmerzhaft", erläutert der FCK-Coach. Immerhin: Gestern arbeitete der 22-Jährige von der Elfenbeinküste mit Reha-Trainer Zvonko Komes auf dem Fröhnerhof an seinem Comeback mit Medizinball und Gymnastikbändern - im strömenden Regen. „Kein Problem", sagte Sanogo mit einem freundlichem, offenem Lächeln trotz der unwirtlichen Witterung im deutschen Herbst. „Ich hoffe, dass ich nächste Woche wieder mit der Mannschaft trainieren kann. Wir warten bis Montag und schauen dann, ob das geht", so der Angreifer.


ron.de
 
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