Alle gegen Hopp!

gary

Bekanntes Mitglied
man sollte auch nicht vergessen, dass Herr Hopp Angst vor Leuten hat, die ihm bei Fußballspielen ein "Scheiß SAP" entgegen brüllen.


Er befürchtet wahrscheinlich, dass die alle schon mal mit SAP gearbeitet haben und nur die Bühne Fußball für ihren Frust nutzen :zahn:


netzGnom schrieb:
IMHO die immer freundlichen Frankfurter

Oha, da sollte der Frankfurter Vorstand schon mal langsam anfangen, Entschuldigungsschreiben zu formulieren :024:
 

DO4EVER

Pubquiz-Master
Teammitglied
Gewaltdrohungen etc... sind natürlich eine ganz andere Dimension - da hört der Spaß auf und fängt die Kriminalität an. Weg damit! :mahnen:

Aber was beleidigende Gesänge angeht, hat der in seiner Eitelkeit gekränkte Mr. Wichtig keinen Sonderstatus - die wird es immer geben, gegen ihn genauso wie unter anderen Fans und Mannschaften auch.

Alle polarisierenden Persönlichkeiten bekamen oder bekommen das zu spüren, ob Kahn, Hoeneß, Wiese, Lehmann, Daum und viele mehr...

Zuhause und Auswärts kommt von beinahe allen gegnerischen Fans der "Adi adi oh - BVB Hurensöhne"-Chor. Ich sehe da keinen Unterschied zu "Ihr seid die Hure der Liga". Aber da wird nicht auf die Knie gegangen von den Offiziellen. Fänd ich auch übertrieben.

Haben die vielleicht alle Schiss, dass Hopp in Phase 2 doch mal die Laune bekommt und Leistungsträger von etablierten BL-Clubs abwerben möchte?

Man weiß ja nicht... die bisher wenig aggressive Transferpolitk mit Nachwuchsorientierung mag mit einem guten Trainer für den Durchmarsch und Verbleib in Liga 1 genügen.

Aber für angehende Projekte, dass in einigen Jahren neben den Bayern nicht mehr Luschenclubs wie Hamburg und Bremen sondern neuaufgehende Sterne aus Hoffenheim und Wolfsburg den Deutschen Fußball in der Königklasse verkörpern, müssten die Geldbeutel doch wahrlich etwas gelockert werden.




Anyway... Fäkalsprache in Stadien ist immer da gewesen und wird auch immer da bleiben, mag nicht die feine englische Art sein. Ich selber stimme vor Ort auch keine Sprechchöre der untersten Schiene an, zB dieses AWH find ich auch immer ziemlich lächerlich, aber so ist das.

Wem das zuviel wird, der kann seine Millionen-Peanuts ja in Frauenhockey-Teams investieren. :floet:
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Gewaltdrohungen etc... sind natürlich eine ganz andere Dimension - da hört der Spaß auf und fängt die Kriminalität an. Weg damit! :mahnen:

Absolut richtig. Und es war ja auch nur eine Frage der Zeit bis es soweit kommt.

An den Rest wird sich Hopp schon gewöhnen.

Bis es den Deppen halt zu blöd wird, wenn sie merken das es keinen mehr interessiert.

Haben die vielleicht alle Schiss, dass Hopp in Phase 2 doch mal die Laune bekommt und Leistungsträger von etablierten BL-Clubs abwerben möchte?

Wer sollte denn Hoffenheim verstärken? Ribery vielleicht. Beim Rest dürfte das Gewinnverhältnis für die Mannschaft im Vergleich zur Ablöse zu negativ ausfallen :hand:
 
B

Braveheart99

Guest
Wie wärs denn, wenn sich die Fangruppen die künftig in Mannheim auflaufen, einfach darauf konzentrieren, IHRE Truppe anzufeuern ...

...

Upps ... natürlich ...

... hab ich jetzt nicht dran gedacht ... das Spiel der eigenen Mannschaft interessiert doch einen Besserfan gar nicht ... die müssen doch eine bessere Fussballwelt supporten ... :lachtot:
 

Balla

Spielmacher
Ich versteh' die Kritik an Hopp gar nicht. Weder ist er 'ne Primadonna noch ein Abramowitsch oder Berlusconi und auch kein Hurensohn.

Hätte Hoffenheim jetzt die BVB-Fans beschimpft oder vor der Saison ein paar Millionentransfers für den Aufsteiger getätigt, dann könnte ich die Kritik ja noch irgendwie verstehen. Allerdings kann man ihn bisher nicht wirklich kritisieren, er hat alles richtig gemacht bisher.
Da spielt der Neid, vor dem Mann der so ne Art Anstoss im wahren Leben mit seinem Heimatverein spielt, 'ne große Rolle.
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Ich versteh' die Kritik an Hopp gar nicht. Weder ist er 'ne Primadonna noch ein Abramowitsch oder Berlusconi und auch kein Hurensohn.

Hätte Hoffenheim jetzt die BVB-Fans beschimpft oder vor der Saison ein paar Millionentransfers für den Aufsteiger getätigt, dann könnte ich die Kritik ja noch irgendwie verstehen. Allerdings kann man ihn bisher nicht wirklich kritisieren, er hat alles richtig gemacht bisher.
Da spielt der Neid, vor dem Mann der so ne Art Anstoss im wahren Leben mit seinem Heimatverein spielt, 'ne große Rolle.

Das stört ja gerade. :zwinker3:
 

German_Ice

Bekanntes Mitglied
Das dümmste "Argument", dass ich heute lesen durfte: "Hopp will doch nur unseren Sport zerstören"...

Da sollten sich diverse Schwarz-Gelbe "Ultras" :)024:) mal selbst an die Nase fassen nach dem Auftritt vom Wochenende.
 

netzGnom

Schlaumeier

netzGnom

Schlaumeier
Die wahren und echten Freunde des Spiels
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gegen das ultimativ Böse
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Webchiller

Bekanntes Mitglied
Hmm, hab das Spiel in der zweiten Hälfte ja kaum mehr ernsthaft am TV verfolgt, aber wenn das mit den Entgleisungen echt so wild war, wie überall proklamiert, dann finde ich es nur richtig, dass sich der Verein entschuldigt.
Fand das in Gladbach schon angemessen und jetzt beim BVB natürlich erst recht. "Fans", die nur pöbeln und unter der Gürtellinie verunglimpfen, gehören sich aus den Stadien verbannt. Egal ob dieses Jargon inzwischen in den Stadien Usus ist oder nicht. Schließlich gibt es an den Fernsehgeräten und vor allem auch in den Stadien genug Minderjährige Kinder, denen man alles andere als ein gutes Beispiel ist und in der Außendarstellung rückt das auch den Verein in kein gutes Licht.
Klar brauchen wir keine Stadien in denen ausschließlich Eventfans und Familien hocken, aber Support der eigenen Mannschaft fängt halt nicht damit an, verbal auf andere einzuprügeln. Genau hier trennt sich nämlich die Spreu vom Weizen und letzteres scheint immer mehr auszusterben. Nicht die zunehmende Kommerzialisierung macht die Stimmung auf den Rängen kaputt, die Fans, Suffvandalen und Ultragruppierungen sinds schon höchstselbst...
 

netzGnom

Schlaumeier
Fand das in Gladbach schon angemessen und jetzt beim BVB natürlich erst recht. "Fans", die nur pöbeln und unter der Gürtellinie verunglimpfen, gehören sich aus den Stadien verbannt. Egal ob dieses Jargon inzwischen in den Stadien Usus ist oder nicht. Schließlich gibt es an den Fernsehgeräten und vor allem auch in den Stadien genug Minderjährige Kinder, denen man alles andere als ein gutes Beispiel ist und in der Außendarstellung rückt das auch den Verein in kein gutes Licht.
Klar brauchen wir keine Stadien in denen ausschließlich Eventfans und Familien hocken, aber Support der eigenen Mannschaft fängt halt nicht damit an, verbal auf andere einzuprügeln. Genau hier trennt sich nämlich die Spreu vom Weizen und letzteres scheint immer mehr auszusterben. Nicht die zunehmende Kommerzialisierung macht die Stimmung auf den Rängen kaputt, die Fans, Suffvandalen und Ultragruppierungen sinds schon höchstselbst...

Weil ich Dir hier gerade zustimmen muss:
Woran liegt es eigentlich, dass die Meinungen bei der Kirsche so von schwatzgelb divergieren? Hängen bei Euch weniger oder gar keine Ultras rum?

Noch eine Anmerkung: Was ist eigentlich so verwerflich daran, wenn Familien zum Event "Fussball live" gehen und nicht zum Event "wir sind die geilsten Fans"? Ich frag ja nur, weil wir früher auch immer zu viert waren. :zwinker3:
 

Webchiller

Bekanntes Mitglied
Weil ich Dir hier gerade zustimmen muss:
Woran liegt es eigentlich, dass die Meinungen bei der Kirsche so von schwatzgelb divergieren? Hängen bei Euch weniger oder gar keine Ultras rum?
Weiß nicht. Glaub schwatzgelb spricht viele Fans von 12-20 an. Kirsche eher darüber - könnte auch mit dem Altersschnitt innerhalb der Redaktionen zusammenhängen. :floet:

Noch eine Anmerkung: Was ist eigentlich so verwerflich daran, wenn Familien zum Event "Fussball live" gehen und nicht zum Event "wir sind die geilsten Fans"? Ich frag ja nur, weil wir früher auch immer zu viert waren. :zwinker3:
Gar nix. Aber im Zuge der zunehmenden "Kommerzialisierung" innerhalb der Stadien hat sich das "Familienevent Bundesligafußball" irgendwo auch schon in Richtung Geschmacklosigkeit hin entwickelt. Geht doch den Vereinen inzwischen eh nur noch darum, möglichst finanziell potente Besucherscharen in die Stadien zu locken, die viel liegen lassen und artig von Woche zu Woche einmarschieren. Alles legitim, aber die Stimmung fördert es sicher auch nicht. Genausowenig natürlich auch der andere Extremfall, der den Vereinen aber erwiesenermaßen schadet und die "Fankultur" weiter zerstört.

Naja, mir solls eigentlich auch egal sein, ist eh nur meine oberflächliche Meinung von außen. Über diese Thematik sollen sich andere streiten, denen das wirklich am Herzen liegt.
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Momentan scheint es ihn ja noch zu interessieren...ansonsten würde er sich ja solche albernen Antworten sparen.:floet:

Richtig. Im Moment gibt er dazu leider einen Kommentar ab. Aber da kommt er auch noch hinter und wenn dann erst die Medien auch nicht mehr drüber berichten wird es halt langweilig :floet:
 

netzGnom

Schlaumeier
Alles legitim, aber die Stimmung fördert es sicher auch nicht.

Hmhh, als ich in USA regelmäßig zu den 49ers ging, war da trotz Familien im und Familienfesten vor dem Stadion immer eine tolle Stimmung, ohne Randale und Stunk untereinander. Ebenso bei den Irish, wenn ich bei Freunden in South Bend war, obwohl mich die Marching Band dort tierisch nervte. Da müssen in den Stadien auch nicht Kohorten vom Team Green vor den Tribünen aufgebaut werden. Vielleicht kann ich als alter Sack auch deshalb mit der Fan"kultur" hiesiger Prägung nix mehr anfangen. Stimmung ist für mich halt nicht Dauersingsang unabhängig vom Spielgeschehen. Wenn ich permanent singen will, kann ich auch in den Kirchenchor nebenan gehen. :floet:
 
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