Dortmund greift nach den Sternen
Als Thomas Tuchel die Nachfolge der Schwatzgelben Legende und Ikone, Jürgen "Kloppo" Klopp antrat, rief das viele Skeptiker auf den Plan.
Der junge Trainer galt schon damals als "Visionär" und Fachmann mit hohem, taktischen Verständnis. Nicht umsonst bezeichnet Tuchel himself
den taktik- und fußballbesessenen Pep Guardiola als großes Vorbild.
Doch würde diese Philosophie und Vision des modernen Fußballs auch im Ruhrpott, beim "Arbeiterklub" Borussia Dortmund, funktionieren?
Wo ein Klopp durch sein aggressives Pressing und den Vollgasfußball, der primär über eine geschlossene Mannschaftsleistung realisiert
werden konnte - seine bislang größten Erfolge feierte?
Knappe anderthalb Spielzeiten nach Amtsantritt kann und muss diese Frage mit einem klaren JA beantwortet werden.
Thomas Tuchel ist es, nachdem er im ersten Jahr noch mit Versäumnissen und den Altlasten seines Vorgängers zu kämpfen hatte, inzwischen
gelungen, SEIN Team zusammenzustellen.
Eine Mannschaft die zunehmend in der Lage ist, seine Vorstellung von Fußball und dem Auftreten von Borussia Dortmund umzusetzen.
Mit einer unglaublichen Motivation, Leidenschaft und Akribie treibt er diese Umsetzung voran. Und seine Spieler sind überzeugt, glauben und folgen ihm.
In Dortmund ist was im Gange. Eine junge, hungrige Mannschaft, die wohl über die - in der Breite, Masse und Klasse - schnellsten Fußballspieler überhaupt
verfügt, gepaart mit reichlich technischen Fertigkeiten.
Mit dem einzigen Ziel, den dominanten Ballbesitzfußball (Vorbild Guardiola lässt grüßen) weiter zu perfektionieren und eine erfolgreiche Symbiose
mit seiner Vorstellung von Konterfußball und schnellem Umschaltspiel zu erzielen.
Die Ergebnisse und das Auftreten seiner Mannschaft bestätigen, dass er den richtigen Weg eingeschlagen hat. Wenn bei Borussia Dortmund alle Mann an Board
und fit sind, wird es für die hochrangige und hochgerüstete, nationale und internationale Konkurrenz sehr schwer werden den aufstrebenden Traditionsverein
aus dem "Pott" zu stoppen.
Tuchel und seine Spieler greifen nach den Sternen. Die Ziele und Ambitionen sind groß. Dortmund ist wieder auf dem besten Wege ein Big Player zu werden.
Aber das alleine genügt einem Tuchel nicht. Er will ganz hoch hinaus. Der Champions League Titel kann und muss das Ziel sein.
Und die Vereinsbosse und Spieler verinnerlichen diese ehrgeizige Philosophie zunehmend.
Beim BVB wächst wieder etwas heran. Wenn es dem Verein gelingen sollte die Leistungsträger und Talente langfristig zu halten, sind die Weichen für die
Zukunft gestellt.
Ich persönlich sehe kein zweites Team in Europa, welches es bislang geschafft hat, eine Spielphilosphie, mit so vielen, jungen und dafür nahezu perfekten Fußballern umzusetzen.
Borussia Dortmund wird, wenn nichts gänzlich unerwartetes passiert, in den nächsten Jahren eine ganz bedeutende Rolle auf europäischer Ebene spielen. Dessen bin ich mir sicher.
Da wächst etwas ganz Großes heran.
Als Thomas Tuchel die Nachfolge der Schwatzgelben Legende und Ikone, Jürgen "Kloppo" Klopp antrat, rief das viele Skeptiker auf den Plan.
Der junge Trainer galt schon damals als "Visionär" und Fachmann mit hohem, taktischen Verständnis. Nicht umsonst bezeichnet Tuchel himself
den taktik- und fußballbesessenen Pep Guardiola als großes Vorbild.
Doch würde diese Philosophie und Vision des modernen Fußballs auch im Ruhrpott, beim "Arbeiterklub" Borussia Dortmund, funktionieren?
Wo ein Klopp durch sein aggressives Pressing und den Vollgasfußball, der primär über eine geschlossene Mannschaftsleistung realisiert
werden konnte - seine bislang größten Erfolge feierte?
Knappe anderthalb Spielzeiten nach Amtsantritt kann und muss diese Frage mit einem klaren JA beantwortet werden.
Thomas Tuchel ist es, nachdem er im ersten Jahr noch mit Versäumnissen und den Altlasten seines Vorgängers zu kämpfen hatte, inzwischen
gelungen, SEIN Team zusammenzustellen.
Eine Mannschaft die zunehmend in der Lage ist, seine Vorstellung von Fußball und dem Auftreten von Borussia Dortmund umzusetzen.
Mit einer unglaublichen Motivation, Leidenschaft und Akribie treibt er diese Umsetzung voran. Und seine Spieler sind überzeugt, glauben und folgen ihm.
In Dortmund ist was im Gange. Eine junge, hungrige Mannschaft, die wohl über die - in der Breite, Masse und Klasse - schnellsten Fußballspieler überhaupt
verfügt, gepaart mit reichlich technischen Fertigkeiten.
Mit dem einzigen Ziel, den dominanten Ballbesitzfußball (Vorbild Guardiola lässt grüßen) weiter zu perfektionieren und eine erfolgreiche Symbiose
mit seiner Vorstellung von Konterfußball und schnellem Umschaltspiel zu erzielen.
Die Ergebnisse und das Auftreten seiner Mannschaft bestätigen, dass er den richtigen Weg eingeschlagen hat. Wenn bei Borussia Dortmund alle Mann an Board
und fit sind, wird es für die hochrangige und hochgerüstete, nationale und internationale Konkurrenz sehr schwer werden den aufstrebenden Traditionsverein
aus dem "Pott" zu stoppen.
Tuchel und seine Spieler greifen nach den Sternen. Die Ziele und Ambitionen sind groß. Dortmund ist wieder auf dem besten Wege ein Big Player zu werden.
Aber das alleine genügt einem Tuchel nicht. Er will ganz hoch hinaus. Der Champions League Titel kann und muss das Ziel sein.
Und die Vereinsbosse und Spieler verinnerlichen diese ehrgeizige Philosophie zunehmend.
Beim BVB wächst wieder etwas heran. Wenn es dem Verein gelingen sollte die Leistungsträger und Talente langfristig zu halten, sind die Weichen für die
Zukunft gestellt.
Ich persönlich sehe kein zweites Team in Europa, welches es bislang geschafft hat, eine Spielphilosphie, mit so vielen, jungen und dafür nahezu perfekten Fußballern umzusetzen.
Borussia Dortmund wird, wenn nichts gänzlich unerwartetes passiert, in den nächsten Jahren eine ganz bedeutende Rolle auf europäischer Ebene spielen. Dessen bin ich mir sicher.
Da wächst etwas ganz Großes heran.