Damen Bundesligen

Aimar

Frauensportbeauftragter
FC erwartet in Potsdam ein heißer Tanz

Ob Rosa Luxemburg das gewollt hätte, dass sich im Karl-Liebknecht-Stadion zu Babelsberg zwei Frauenfußball-Clubs gegenüber stehen wie zwei verfeindete Geliebte von Bertold Brecht? Zwar propagierte Luxemburg die Freiheit der Andersdenkenden, aber einen "Zicken-Streit" hat sie damit definitiv nicht gemeint. Es mutet schon reichlich kurios an, dass sich die beiden Top-Clubs des deutschen Frauenfußballs vor dem Duell miteinander gezankt haben wie pubertierende Schulmädchen. Wobei "Zicken-Streit" eigentlich nicht stimmt. Frauen hatten mit dem Streit um die Anstoßzeit zwischen dem 1. FFC Turbine Potsdam und dem 1. FFC Frankfurt (die FR berichtete) herzlich wenig zu tun. Eher haben da zwei Herren der Schöpfung, Potsdams Trainer und Manager Bernd Schröder auf der einen und Frankfurts Manager Siegfried Dietrich auf der anderen Seite, ihre gewachsene Männer-Feindschaft gepflegt.

Ob das dem Sport insgesamt zu mehr Aufmerksamkeit verhilft, sei dahingestellt. Der 1. FFC Frankfurt hat allerdings mit solchen kleinlichen Streitigkeiten keine guten Erfahrungen gemacht. Denn im Frühjahr gab es schon mal einen ähnlichen Zwist, als sich der 1. FFC mit Umea IK um die Austragung des Final-Hinspiels um den Uefa-Cup stritt. Der psychologische Vorteil lag jedoch beim Gegner, der durch das Gerangel reichlich angefressen war und den 1. FFC anschließend ordentlich deklassierte. Und wer die Befindlichkeiten in Potsdam kennt, wird ahnen können, dass der Groll jenem der Schwedinnen aus Umea kaum nachstehen wird. Ob nun im Recht oder nicht: Mit Jubelstürmen werden die Frankfurterinnen am Sonntag (11 Uhr) zu diesem brisanten Spitzenspiel gewiss nicht empfangen.

Tritschoks-Team in neuer Rolle

Aber vielleicht gibt das der Mannschaft von Trainer Hans-Jürgen Tritschoks genau den richtigen Kick. Zumindest gab es mal Zeiten, in denen Anfeindungen die FFC-Spielerinnen erst richtig auf Touren gebracht haben. Erst in der vergangenen Saison hatte das Nervenkostüm etwas gelitten. Nun aber ist Potsdam als Meister und Pokalsieger der Platzhirsch und der 1. FFC der Verfolger. Eine neue Rolle, von der keiner weiß, ob sie schon sitzt. Die ersten beiden Spieltage der noch jungen Saison mit zwei Siegen hüben wie drüben gaben jedenfalls noch keinen Aufschluss über die Stärke beider Teams.

Quelle: FR
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Schon am dritten Spieltag der neuen Bundesligasaison kommt es zum Gipfel zwischen dem langjährigen Titelträger 1. FFC Frankfurt und seinem Nachfolger, dem aktuellen Deutschen Meister 1. FFC Turbine Potsdam. Am Sonntag, dem 3. Oktober, ab 11 Uhr stehen sich beide Mannschaften im Karl-Liebknecht-Stadion von Potsdam-Babelsberg gegenüber.
Nach der für ihn enttäuschenden Saison 2003/2004, in der der vielfache Deutsche Meister und Pokalsieger 1. FFC Frankfurt keins seiner Ziele erreicht hatte, nämlich Meisterschaft, DFB-Pokal und UEFA-Pokal zu gewinnen, wurde für die neue Spielzeit die Latte erneut sehr hoch gelegt."Es zählt dieses Jahr mit dem neuen Trainer Dr. Hans-Jürgen Tritschoks ", formulierte es Frankfurts langjährige Trainerin und jetzige sportliche Leiterin Monika Staab," nur der Meisterschaftstitel und das Erreichen des Pokalendspiels." Dementsprechend hat sich der Klub vorbereitet. Die wesentlichen Leistungsträgerinnen konnten gehalten werden, insgesamt wurde der Kader durch eine Reihe von Nachwuchsspielerinnen ergänzt und gezielt verstärkt. In erster Linie zu nennen ist die letztjährige Bundesliga-Torschützenkönigin, Nationalspielerin Kerstin Garefrekes.
Vor allem der Meisterschaft gilt Frankfurts Aufmerksamkeit, schließlich wäre der Titelgewinn die sicherste Garantie für das vielleicht wichtigste Ziel, in der folgenden Saison wieder international im UEFA Women's Cup spielen zu können. Dass es natürlich keine Garantie auf den Titel gibt, bekam der langjährige Meister schon beim Saisonauftakt im Ortsderby gegen den FSV zu spüren. Nach einem, wie FSV-Trainer Jürgen Stödter sagte, " guten, spannenden und unterhaltsamen Spiel" lag der Favorit zur Pause noch 0:1 zurück und konnte sich erst durch einen Sonntagsschuß von Louise Hansen behaupten. Dem "Auswärtsspiel" beim FSV folgte eine Woche später die Heimpremiere gegen den FC Bayern München. Sie verlief mit einem überlegenen 4:0-Erfolg überaus erfolgreich, wobei sich alle Blicke schon auf das Spiel in Potsdam richteten.
"Es war wichtig, vor dem Gipfel in Potsdam drei Punkte zu erringen und mit dem Konkurrenten gleichzuziehen", meinte Monika Staab.
Turbines Meistermannschaft hat nach einer komplizierten Vorbereitungsphase, in der die Mannschaft nie komplett beisammen sein konnte, auch seit dem Saisonstart schwere Wochen hinter sich. DFB-Pokal, Meisterschaft, UEFA-Pokal, Länderspiel gegen Tschechien mit immerhin sechs eingesetzten Potsdamerinnen - die Belastung war und ist enorm. Allein vom 12. bis 18. September mussten in sieben Tagen vier Spiele ausgetragen werden. Alle waren erfolgreich,und das zählt zunächst vor allem, in der Meisterschaft auswärts in Rheine wie im heimischen Karl-Liebknecht-Stadion bei den drei UEFA-Pokal-Begegnungen, mit dem der Platz im Viertelfinale gesichert wurde. Das verdient Anerkennung, die Cheftrainer Bernd Schröder der Mannschaft gerne gezollt hat.
Nun muß sich zeigen, wie stabil das Team bereits in dieser Phase der Meisterschaft ist, zumal im Spiel gegen einen Gegner, der darauf brennt, für die klaren letzten beiden Niederlagen der vergangenen Saison Revanche zu nehmen und seine Anwartschaft auf die Rückgewinnung des Meistertitels zu unterstreichen.Dass in den Aufgeboten beider Mannschaften elf Spielerinnen stehen, die bei Olympia mit der deutschen Nationalmannschaft die Bronzemedaillen gewannen, lässt auf ein gutklassiges, spannendes Spiel hoffen.Turbine-Cheftrainer Bernd Schröder: "Für uns ist das ein wichtiges Spiel zur Standortbestimmung in der Liga. Beide Mannschaften sind durch Abstellungen zur Nationalmannschaft für Olympia in ihrer Saisonvorbereitung gleichermaßen belastet gewesen. Sicher wird der Fitnesszustand entscheidend sein und die Tatsache, wer das Mittelfeld beherrschen wird. Ich wünsche mir, dass es für die Zuschauer ein Spiel mit gutem Niveau und möglichst auch einigen Toren wird".
Was man übrigens auch angesichts der letzten beiden klaren Turbine-Erfolge im DFB-Pokalendspiel und im Frankfurter Meisterschaftsfinale nicht vergessen sollte: Der letzte Turbine-Heimsieg in der Bundesliga gegen die Frankfurterinnen liegt schon viereinhalb Jahre zurück!

Die Duelle der letzen Jahre: 1. FFC Turbine Potsdam - 1. FFC Frankfurt

13.06.2004: Bundesliga, 1. FFC Franfurt - 1. FFC Turbine Potsdam (2:7)
29.05.2004: Pokalfinale, 1.FFC Turbine Potsdam - 1. FFC Frankfurt (3:0)
07.03.2004: Bundesliga, 1. FFC Turbine Potsdam - 1. FFC Frankfurt (0:3)
15.06.2003: Bundesliga, 1. FFC Turbine Potsdam - 1. FFC Frankfurt (0:0)
01.12.2002: Bundesliga, 1. FFC Frankfurt - 1. FFC Turbine Potsdam (2:3)
16.06.2002: Bundesliga, 1. FFC Turbine Potsdam - 1. FFC Frankfurt (1:3)
20.12.2001: Bundesliga, 1. FFC Frankfurt - 1. FFC Turbine Potsdam (4:1)
06.05.2001: Bundesliga, 1. FFC Frankfurt - 1. FFC Turbine Potsdam (0:2)
03.12.2000: Bundesliga, 1. FFC Turbine Potsdam - 1. FFC Frankfurt (1:1)
27.02.2000: Bundesliga, 1. FFC Turbine Potsdam - 1. FFC Frankfurt (1:0)

Quelle: http://www.ffc-turbine.de
 

Icke

Exil-Berliner
Turbine hat übrigens mit 2:5 verloren :frown:
Hier der Artikel von der Turbine-Seite:

Gnadenlos bekam der Deutsche Frauenfußball-Meister 1. FFC Turbine Potsdam gestern seine momentanen Schwächen und Grenzen aufgezeigt. Mit 2:5 (0:1) unterlag er zu Hause vor 2224 (!) Zuschauern im nachgeholten Bundesliga-Spitzenspiel dem Ex-Meister 1. FFC Frankfurt, den er in der Schlussphase der vergangenen Saison sowohl im DFB-Pokalfinale (3:0) als auch zum Meisterschaftsabschluss (7:2) besiegt hatte. Es war Turbines erste Niederlage nach neun Bundesliga- und drei DFB-Pokalspielen in den vergangenen neun Monaten. Am 7. März dieses Jahres hatte Potsdam letztmals vor eigener Kulisse verloren – 0:3 gegen den FFC Frankfurt.
„Das war heute ein extrem wichtiger Sieg für uns“, gestand nach dem Abpfiff Gäste-Manager Siegfried Dietrich. „Ein Riesenspiel und Werbung für den Frauenfußball,“ applaudierte Frankfurts neuer Coach Hans-Jürgen Tritschoks, und sein Potsdamer Trainer Bernd Schröder pflichtete ihm bei: „Das war ein sehr gutes Spiel beider Mannschaften – das wir leider durch drei, vier individuelle Fehler verloren. Durch solche Fehler haben wir Frankfurt stark gemacht.“
Nach einer Viertelstunde schon führten die Hessinnen, als Renate Lingor Fehler in Turbines Hintermannschaft (Peggy Kuznik, Inken Becher) gnadenlos mit einem Flachschuss in die Maschen be- strafte (15.). Ein Rückstand, der keinen Bestand bis zum Pausenpfiff hätte haben müssen, obwohl Frankfurt oft kombinationssicherer und einen Tick schneller als Potsdam agierte. Auch Schröders Elf boten sich zahlreiche Torchancen, die aber Hollands Nationalkeeperin im Gäste-Kasten, Marleen Wissink, vereitelte (32. Anja Mittag, 33. Petra Wimbersky) oder die verschenkt wurden (17. Conny Pohlers, 43. Wimbersky).
Nach dem Seitenwechsel sorgte Frankfurts Katrin Kliehm mit einem Doppelschlag (59., 64.) zum 3:0 für eine Vorentscheidung, während auf der Gegenseite Pohlers erneut freistehend das Tor nicht traf (52.), auch Viola Odebrecht aus verheißungsvoller Position verzog (67.). Nach Pia Wunderlichs 0:4 (70.) glaubte niemand mehr an die „Turbienen“ – die aber noch einmal aufstanden und in Anja Mittag doch noch eine Vollstreckerin fanden. Zunächst nutzte sie ein Wimbersky- Zuspiel zum Ehrentor (74.), dann schloss sie ein Laufduell mit Tina Wunderlich mit dem 2:4 ab (81.). Wer weiß, was passiert wäre, hätte Pohlers nicht auch ihre dritte Großchance versiebt (85.) und Mittag nicht nur den linken Pfosten getroffen (88.)… So aber nutzte Birgit Prinz die Nachspielzeit zum 2:5 (90 + 2).
„Das war zu wenig, was wir heute boten, sowohl im Angriff wie auch in der Abwehr“, schüttelte Inken Becher nach dem Abpfiff den Kopf. „Frankfurt war heute als Mannschaft besser.“ Nebenspielerin Britta Carlson sah es ähnlich: „Wir hatten auch unsere Chancen, aber Frankfurt war heute einfach einen Tick cleverer.“ Und Anja Mittag räumte ein: „Zwanzig Minuten gute Leistung reichen nicht. Es gibt solche Spiele, da läuft gar nichts. Frankfurt war vorn kaltschnäuziger. Aber noch ist alles offen. Man muss auch verlieren können und danach weitermachen, damit wir am Ende wieder ganz oben stehen.“ Was auch Trainer Schröder fordert: „Wir müssen mit dem Ergebnis leben und daraus lernen.“ Conny Pohlers bemühte währenddessen das Prinzip Hoffnung: „Letztes Jahr hat Frankfurt hier auch gewonnen – und trotzdem sind am Ende wir Meister geworden.“

Turbine Potsdam: Angerer; Kuznik, Becher, Carlson; Omilade, Hingst, Odebrecht, Zietz (67. Thomas); Mittag, Pohlers, Wimbersky.
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Auch im sechsten Spiel der Saison gingen die Damen des 1. FFC Frankfurt als Siegerinnen vom Platz und behaupten nach dem 5:1-Erfolg gegen den TSV Crailsheim die Tabellenführung in der Bundesliga.


Die Titelvergabe in der Frauenfußball-Bundesliga geht in dieser Saison wieder über den 1. FFC Frankfurt. Der Ex-Meister bleibt auch nach sechs Spieltagen der Tabellenführer im Oberhaus. Die Hessinnen gewannen gegen Aufsteiger und Ligaschlusslicht TSV Crailsheim souverän 5:1 und festigten mit der makellosen Bilanz von 18 Punkten die Spitzenposition.

Den UEFA-Cup-Auftritt von Meister Turbine Potsdam, der sich mit dem 1:1 bei Energie Woronesch eine gute Ausgangsposition im Kampf um den Halbfinaleinzug verschaffte, nutzte unterdessen der FCR Duisburg. Dank eines 4:1-Erfolges gegen Aufsteiger Essen zogen die Rheinländerinnen, bei denen Inka Grings nach halbjähriger Verletzungspause ein vielversprechendes Comeback feierte, vorerst am Double-Gewinner vorbei und sind somit nun erster Verfolger des 1. FFC Frankfurt.

6. Spieltag
FCR 2001 Duisburg - SG Essen-Schönebeck 4:1 (3:0)
SC Freiburg - FFC Heike Rheine 1:3 (1:0)
1. FFC Frankfurt - TSV Crailsheim 5:1 (2:0)
SC 07 Bad Neuenahr - FSV Frankfurt 2:2 (1:1)
VfL Wolfsburg - FC Bayern München 0:4 (0:2)

1.1. FFC Frankfurt 6 25:06 18
2.FCR 2001 Duisburg 6 24:07 15
3.FFC Turbine Potsdam 5 23:08 12
4.FC Bayern München 6 09:08 12
5.SC 07 Bad Neuenahr 6 12:11 10
6.FSV Frankfurt 6 12:15 8
7.FFC Heike Rheine 6 12:15 6
8.SG Essen-Schönebeck 6 11:20 6
9.Hamburger SV 5 05:07 4
10.SC Freiburg 6 10:20 4
11.VfL Wolfsburg 6 07:21 4
12.TSV Crailsheim 6 04:16 3
 

Icke

Exil-Berliner
Aimar schrieb:
Die Titelvergabe in der Frauenfußball-Bundesliga geht in dieser Saison wieder über den 1. FFC Frankfurt.
Das war ja nun wirklich nicht überraschend. :floet: Aber dennoch bin ich optimistisch, dass es Turbine nochmal packt oder es zumindest nochmal so spannend wird, wie letzte Saison :spitze:
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Der 1. FFC Frankfurt hat durch ein 4:0 über Bayern München die Tabellenführung in der Frauen-Bundesliga ausgebaut. Meister Turbine Potsdam verlor mit 3:2 in Duisburg und musste Rang zwei an den FCR abgeben.


Der 1. FFC Frankfurt kann sich über Schützenhilfe aus Duisburg freuen. Der Vizemeister vom Main hat im Kampf um den Titel im Frauenfußball eine Vorentscheidung geschafft. Durch ein souveränes 4:0 bei Bayern München in einer Nachholpartie vom 13. Spieltag bauten die Hessinnen ihren Vorsprung an der Tabellenspitze der Bundesliga auf neun Punkte aus. Dabei profitierten sie von der 2:3-Niederlage des Titelverteidigers Turbine Potsdam im Verfolgerduell beim FCR Duisburg, der den Meister auf dem zweiten Rang ablöste.

Vor rund 780 Zuschauern in Duisburg hatte Potsdam zwar mehr vom Spiel und war mit fünf Nationalspielerinnen im Angriff angetreten, ließ sich jedoch von den Gastgeberinnen in der ersten Halbzeit mit zwei Treffern auskontern.

In einer Nachholpartie des 13. Spieltags musste der VfL Wolfsburg im Nord-Derby gegen den Hamburger SV eine 0:1-Heimniederlage hinnehmen. Tanja Vreden sorgte bereits in der 13. Minute für die Entscheidung zugunsten der Gäste. Durch den Erfolg kletterte der HSV in der Tabelle auf Rang neun, Wolfsburg bleibt Letzter.


1. 1. FFC Frankfurt 15 15 0 0 45 57 : 12 45
2. FCR 2001 Duisburg 14 12 0 2 46 62 : 16 36
3. 1. FFC Turbine Potsdam 15 12 0 3 43 64 : 21 36
4. SC 07 Bad Neuenahr 14 6 3 5 -2 26 : 28 21
5. FC Bayern München 12 6 2 4 1 17 : 16 20
6. FSV Frankfurt 12 4 3 5 -7 25 : 32 15
7. FFC Heike Rheine 14 4 3 7 -10 24 : 34 15
8. SC Freiburg 12 4 1 7 -15 17 : 32 13
9. Hamburger SV 14 3 2 9 -19 11 : 30 11
10. SG Essen-Schönebeck 13 3 2 8 -22 18 : 40 11
11. TSV Crailsheim 14 3 0 11 -25 10 : 35 9
12. VfL Wolfsburg 15 1 2 12 -35 10 : 45 5
 

Icke

Exil-Berliner
Schade was mit meinen Torbienen da abgeht. Jetzt heißt es wohl nur noch zusehen, dass mal Platz zwei zurückerobern und dann halten kann. Dem Serienmeister dagegen kann man wohl schon wieder vorzeitig gratulieren :gaehn: :frown:
 

Icke

Exil-Berliner
olfalk schrieb:
Ich bin dafür das Thema zu schließen und wieder über Fußball zu sprechen.
:gaehn:

Ich bin dafür, dass in den Forums-Regeln noch mal ausdrücklich hervorgeht, dass es keine Plicht ist zu jedem Thema etwas zuschreiben.
Inzwischen haben wir hier einige Kandidaten, die hier zu jedem Thema was posten ohne wirklichen Inhalt und ich hab das gefühl das es bald wöchentlich mehr werden... :suspekt:
 
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