Dauerkarten Verkauf Bundesliga 16/17 und günstigste Preise

Kerpinho

FL-Pate
Teammitglied
Die verkauften Dauerkarten in der Übersicht (Vorjahr in Klammern/Zahlen teilweise geschätzt):

1. Borussia Dortmund 54.916 (55.000)

2. Schalke 04 43.935 (43.935)

3. Bayern München 38.000 (38.000)

4. Borussia Mönchengladbach 30.000 (30.000)

5. Eintracht Frankfurt 27.000 (26.000)

6. Hamburger SV 26.000 (28.500)

7. FC Köln 25.500 (25.000)

8. Werder Bremen 25.000 (25.000)

9. VfL Wolfsburg 21.500 (21.500)

10. RB Leipzig 20.000 (12.232)

11. Mainz 05 19.000 (19.500)

12. Bayer Leverkusen 19.000 (19.000)

13. FC Augsburg 18.500 (19.000)

14. Hertha BSC 18.000 geschätzt (18.000)

15. 1899 Hoffenheim 15.000 (15.500)

16. SC Freiburg 15.000 (14.000)

17. Darmstadt 98 11.500 (11.000)

18. FC Ingolstadt 11.000 (10.000)


Preis für die günstigste, nicht ermäßigte Dauerkarte (Vorjahr in Klammern):

1. VfL Wolfsburg 130,00 Euro (130,00)

2. Bayern München 140,00 (140,00)

3. 1899 Hoffenheim 150,00 (150,00)

4. Eintracht Frankfurt 159,00 (159,00)

5. 1. FC Köln 165,00 (165,00)

6. SC Freiburg 170,00 (135,00)

7. RB Leipzig 180,00 (150,00)

8. Werder Bremen 180,00 (180,00)

9. FSV Mainz 05 181,00 (181,00)

10. FC Ingolstadt 188,00 (178,00)

11. Bayer Leverkusen 190,00 (190,00)

12. Borussia Mönchengladbach 190,00 (175,00)

13. Schalke 04 190,50 (190,50)

14. Hertha BSC 198,00 (188,00)

15. FC Augsburg 199,00 (199,00)

16. Borussia Dortmund 207,00 (207,00)

17. Hamburger SV 224,00 (208,70)

18. Darmstadt 98 240,00 (240,00)

Quelle: SID
 

Kerpinho

FL-Pate
Teammitglied
Bayern München verkauft nicht mehr als 38k und stoppt dann den Verkauf um so mehr Karten im freien Handel zu ermöglichen.
 

Kurz-de-Borussia

Dortmunder.
Bayern München verkauft nicht mehr als 38k und stoppt dann den Verkauf um so mehr Karten im freien Handel zu ermöglichen.

Das machen die meisten Klubs aus der oberen Tabellenhälfte Deiner Liste. Also zumindest Dortmund, die Blauen und Gladbach. und die Vereine machen das weniger aus Fairness-Gründen, sondern auch rein monetären.
 

gary

Bekanntes Mitglied
Das machen die meisten Klubs aus der oberen Tabellenhälfte Deiner Liste. Also zumindest Dortmund, die Blauen und Gladbach. und die Vereine machen das weniger aus Fairness-Gründen, sondern auch rein monetären.

Nicht nur die. Z.b. in Leipzig wurde es auch auf 20.000 gedeckelt und gab es wie anderswo kaum frei verfügbare, weil bisherige DK-Inhaber von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machten.

RB Leipzig hat am Freitag innerhalb einer Stunde die letzten Dauerkarten für die kommende Saison verkauft. 20.000 Fans haben jetzt ihren Platz in der Red-Bull-Arena sicher. Der erste Fan stand seit 3 Uhr im Regen an.

1.Bundesliga – Ausverkauft: RB Leipzig setzt 20.000 Dauerkarten ab

U.a. in Freiburg ist es ebenfalls gedeckelt und wurden laut Berichten mehreren tausend Interessenten, auch aus der Schweiz und Frankreich, eine Absage erteilt.
 

Crazyyyy

SechzigOida
Teammitglied
Du kennst nicht den Unterschied zwischen einem scheiß Stadiontouri und einem Fan? Willst du mich verarschen?

Was weißt du eigentlich über die Motivation dieser "Stadiontouris" , also warum sie wann ins Stadion kommen. Wie will man das beurteilen ob jemand Fan ist oder nicht?
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Und natürlich zu deinem Einwand: Was hat der FC Bayern davon mehr "Eventfans" im Stadion zu haben, wenn er doch einfach mehr Dauerkarten verkaufen könnte. :floet:
 

Herr der Daumen

Däumling
Durch Kartenverkäufe wird doch nur noch ein Bruchteil des Umsatzes erzielt. Ich habe hierzu eine interessante Grafik gefunden:

Einnahmekalkulation1617-20.jpg


Das wäre eigentlich ein eigenständiges Thema wert. Sehr interessant. Vor Jahren waren die Zahlen noch ganz andere.
 

FCK-Fan-Simone

Lehrerin und Mutter
Teammitglied
Und wo ist bestimmt, dass der Einzelticketkäufer tatsächlich 17 Einzeltickets erwirbt?
Dieses Argument macht nur dann Sinn, wenn ein Verein ohne DK 17x ein ausverkauftes Haus präsentieren könnte.
Was z.B. bei FCB und BVB der Fall ist. Lautern hingegen hätte keinen Nutzen, weniger Dauerkarten zu verkaufen als nötig
 
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