joe montana
HOBBY-Triathlet
Die Endrunde zur deutschen Meisterschaft der A Junioren steht an. Genauer gesagt am 15.06.
Qualifiziert sind der VfB Stuttgart, die Spielvereinigung Greuther Fürth, der VfL Bochum und Hertha BSC Berlin.
Die Fürther ware schon im letzten Jahr unter den ersten vier Teams, scheiterten aber an den Bochumern.
Die Auslosung beschwerte, seltsamerweise den 2. der BL Süd/Südwest, den VfB Stuttgart. Diese haben die Fürther in der Tabelle hinter sich gelassen. Deshalb sind die Schwaben auch Favorit.
Für die Franken spricht aber, dass mit Schröck und Karl bereits zwei Spieler dabei sind, die Profieinsätze hatten. Dazu kommen mit Öhrl, Judt und Adlung drei Spieler, die nächste Saison auch zu den Profis stoßen werden.
Reiner Geyer hat sehr gute Arbeit geleistet, denn mit Eigler, Krämer und Essig schafften schon in der letzten Spielezeit ehemalige Junioren den Weg nach oben.
Dort zählt zunächst die Leistung, nicht das Alter. Aber auch der Transfer von Kapitän Karl zum HSV gibt dem Fürther Konzept von guter Jugendarbeit recht.
Ein Erreichen des Finals wäre eine schöner Erfolg und weitere Motivation.
Hier gibt es den Spielplan:http://www.dfb.de/national/a-junioren/archiv/2005/right.php
Und hier ein Artikel aus den FN:
Qualifiziert sind der VfB Stuttgart, die Spielvereinigung Greuther Fürth, der VfL Bochum und Hertha BSC Berlin.
Die Fürther ware schon im letzten Jahr unter den ersten vier Teams, scheiterten aber an den Bochumern.
Die Auslosung beschwerte, seltsamerweise den 2. der BL Süd/Südwest, den VfB Stuttgart. Diese haben die Fürther in der Tabelle hinter sich gelassen. Deshalb sind die Schwaben auch Favorit.
Für die Franken spricht aber, dass mit Schröck und Karl bereits zwei Spieler dabei sind, die Profieinsätze hatten. Dazu kommen mit Öhrl, Judt und Adlung drei Spieler, die nächste Saison auch zu den Profis stoßen werden.
Reiner Geyer hat sehr gute Arbeit geleistet, denn mit Eigler, Krämer und Essig schafften schon in der letzten Spielezeit ehemalige Junioren den Weg nach oben.
Dort zählt zunächst die Leistung, nicht das Alter. Aber auch der Transfer von Kapitän Karl zum HSV gibt dem Fürther Konzept von guter Jugendarbeit recht.
Ein Erreichen des Finals wäre eine schöner Erfolg und weitere Motivation.
Hier gibt es den Spielplan:http://www.dfb.de/national/a-junioren/archiv/2005/right.php
Und hier ein Artikel aus den FN:
Geyers Team ist reif für den Titel
U 19 der SpVgg steht im Halbfinale um die deutsche A-Junioren-Meisterschaft
FÜRTH — Wenn sich am Mittwoch um 9 Uhr der Mannschaftsbus gen Stuttgart in Bewegung setzt, geht die „Operation Finale“ der U 19-Junioren der SpVgg Greuther Fürth in die heiße Phase.
„Das Team ist heiß auf die beiden Halbfinalspiele gegen den VfB“, unterstreicht Trainer Reiner Geyer die Entschlossenheit der Grün-Weißen. Im Gegensatz zum Vorjahr, als man am Nachwuchs des VfL Bochum scheiterte, soll in der Vorschlussrunde der deutschen Meisterschaft diesmal nicht Endstation sein.
Im selben Atemzug verweist der Ex-Profi jedoch auf die Schwere der Aufgabe, die seinen Schützlingen bevorsteht: „Mit uns und dem VfB haben sich in der Liga die beiden besten Teams durchgesetzt.“ An das Stuttgarter Robert-Schlienz-Stadion, nur einen Steinwurf vom Gottlieb-Daimler-Stadion entfernt, hegen die Fürther A-Junioren ohnehin nicht die besten Erinnerungen. Im April kassierten sie dort, wenn auch unglücklich, mit 1:4 ihre höchste und bis vergangenen Sonntag auch einzige Saisonniederlage. Über das nötige Potenzial, um diese Scharte am Mittwoch (18.30 Uhr) auszuwetzen, verfügt der Kleeblatt-Nachwuchs aber zweifelsohne. Das weiß auch Geyer und stellt fest, dass er und seine Spieler trotz einer starken Runde in der Bundesliga Süd/Südwest „noch lange nicht satt sind“.
Einen Favoriten auf den Einzug ins Finale in Celle (Samstag, 25. Juni, um 15.30 Uhr), in dem entweder Hertha BSC Berlin oder die bestens bekannten Bochumer als Gegner warten, vermag der 41-Jährige im fränkisch-schwäbischen Duell indes nicht auszumachen. Sowohl das Kleeblatt als auch der VfB wussten in der Liga mit viel Konstanz und einer sattelfesten Abwehr zu glänzen. In punkto Erfahrung allerdings dürften die Fürther die Nase vorn haben. Im Gegensatz zu Akteuren wie Markus Karl und Stephan Schröck, die bereits in der Zweiten Liga zum Einsatz kamen, durfte unter Matthias Sammers Regiment keiner der VfB-Youngster Profiluft schnuppern. Ferner stand das Gros der Ronhofer schon einmal im Halbfinale um den nationalen Titel - vor einem Jahr gegen Bochum.
Mit drei Toren binnen zehn Minuten kippten die Westdeutschen die Geyer-Elf damals aus dem Wettbewerb. „Solche Aussetzer dürfen wir uns natürlich nicht mehr erlauben“, nimmt der Coach seine Schützlinge in die Pflicht, die jetzt jedoch „ein Jahr reifer“ seien.
Als titelreif entpuppte sich anno 2004 gegen Bochum auch das Publikum im Ronhof. Fast 5000 Zuschauer bevölkerten das Playmobilstadions und trieben den Fürther Nachwuchs lautstark zur - letzten Endes vergeblichen - Aufholjagd. Auch am kommenden Sonntag (11 Uhr) im Rückspiel gegen Stuttgart baut man auf die Unterstützung durch den Anhang. Jeder offizielle Fanclub bekam 50 Freikarten, und beim Kauf der seit gestern erwerbbaren Zweitliga-Dauerkarten gibt es je zwei Tickets für das Duell mit dem VfB. MICHAEL LOOS