DFB Pokal: SV Wilhelmshaven vs. 1. FC Kaiserslautern
- Ersteller ammian
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schön mit dem Niedersachsenticket hin
aber ich tippe mal auf ein1:3 und hoffe auf ein 1:0 
Wuschel
Bekanntes Mitglied
Glaub mir, Wilhelmshaven gewinnt nicht...lautern is immer für ne überraschung gut, wilhelmshaven gewinnt
„Piraten"-Tross will an der Nordsee Beute machen
FUSSBALL: FCK heute im DFB-Pokal beim Oberligisten SV Wilhelmshaven - Anhänger möchten sich als Seeräuber verkleiden
KAISERSLAUTERN (osp). Jetzt wird"s ernst: In der ersten DFB-Pokalrunde steht heute um 18.30 Uhr für den Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern das erste Pflichtspiel unter Trainer Kjetil Rekdal an. Die „Roten Teufel" wollen beim Nord-Oberligisten SV Wilhelmshaven eine Überraschung verhindern.
Im Gegenteil: Das nicht ausverkaufte 7500 Zuschauer fassende Jade-Stadion - der SVW rechnet mit 5000 Besuchern - soll von Pfälzern erobert werden. Nicht nur, weil die FCK-Fans dazu aufgefordert sind, sich unter dem Motto „shipping up to Wilhelmshaven" als Piraten zu verkleiden mit Kopftüchern und Augenklappen.
Auch auf dem Rasen soll gleich erkennbar werden, wer dem Pokalduell seinen Stempel aufdrücken will: „Das Entscheidende ist das, was wir machen. Nicht das, was der Gegner macht", betont FCK-Trainer Rekdal, der gestern mit einem 16er-Kader an die Nordsee gereist ist. Nach der Ankunft wurde leicht trainiert.
Rekdal warnt vor Schlendrian und Arroganz angesichts des Zwei-Klassenunterschiedes zwischen FCK und SVW, vergangene Runde Letzter der Regionalliga Nord: „Wir brauchen ein frühes Tor, um Ruhe zu haben. Spiele gegen einen unterklassigen Gegner muss man über 90 Minuten konzentriert gestalten!" Als Negativbeispiel haben die Lauterer das schwache 2:2 beim Regionalligisten SV Elversberg vom Dienstag noch vor Augen. Der Trainer bemängelt als größtes Problem seiner jungen Truppe die fehlende Stabilität. Unbedingt erreicht werden müsse, unterstreicht der 38-Jährige, „dass wir über eine längere Zeit unser Spiel durchhalten, so wie wir es gegen den VfB Stuttgart (0:0) gemacht haben". Für heute habe er „mehrere Aufstellungen im Kopf", sagt der Coach, die endgültige Entscheidung falle heute Früh.
Drei Gewinner der Saisonvorbereitung sind Nassim Banouas, Sergej Neubauer und Sebastian Stachnik. Zunächst auch bedingt durch viele Verletzungen im Profikader, haben sie im Training und in den Testspielen ihre Chance bei der FCK-Zweitligamannschaft bekommen und bislang genutzt. Statt heute mit dem FCK II in der Oberliga zu spielen, sind sie mit in Wilhelmshaven. „Das war eine positive Überraschung", freut sich Banouas über die unerwartet schnelle Beförderung. Der 20-jährige Innenverteidiger hat in Elversberg an der Seite Mathieu Bedas gespielt und stellt wie Moussa Ouattara auf dieser Position heute eine Alternative zu Fabian Schönheim dar. Als B-Jugendlicher hat Banouas einst den FCK verlassen und beim FSV Mainz 05 auf den Sprung zu den Profis gehofft. „Ich habe es dort aber nicht geschafft, hatte zwei gestandene Spieler vor mir", sagt der Rückkehrer und meint damit die Nationalspieler Manuel Friedrich und Nikolce Noveski. Zuletzt war Banouas an den Regionalligisten Sportfreunde Siegen ausgeliehen. Die Rückkehr in die Pfalz soll zum Neuanfang werden. Den Schritt von der Oberliga in die Regionalliga hat Sergej Neubauer gewagt, als er 2006 vom KSV Baunatal zum FCK II kam. Ein Jahr später steht der 22-Jährige vor einem weiteren Sprung; er hat zuletzt im Wechsel mit Sebastian Reinert im rechten Mittelfeld gespielt. „Ich habe schon viel dazugelernt, vor allem das Tempo ist höher", weiß der 1,83-Meter-Mann.
Tore sprechen lassen will der von Hannover 96 II zum FCK gewechselte Sebastian Stachnik, als dritter Stürmer mit an die Nordsee gefahren. „Das Training allein bringt mich schon weiter, das Tempo ist höher, man muss schneller schalten", beschreibt der 21-Jährige seinen Start in der Pfalz.
Nicht verpflichten wird der FCK den US-amerikanischen Testspieler Tony Beltran (wir berichteten): „Er hat nicht schlecht gespielt, aber er hilft uns nicht sofort weiter", betont Rekdal, der sich freut, dass es seinem vergangene Woche geborenen Sohn wieder gutgeht. Mutter und Kind dürfen heute das Krankenhaus verlassen.
SO SPIELEN SIE
SV Wilhelmshaven: Halilovic - Manzi - Suchy, Diamesso, Conrad - Puttkammer, Gaebler, Pekrul, Bury - Sagarzazu - Zimin
1. FC Kaiserslautern: Macho (Fromlowitz) - Müller, Beda, Schönheim, Bugera - Reinert, Bernier, Bohl, Bellinghausen - Runström, Jendrisek - Ersatz: Banouas, Ouattara, Neubauer, Stachnik - Es fehlen: Demai, Halfar, Ziemer (Aufbautraining), Diarra (gesperrt), Kotysch (Meniskusoperation), Opara (Trainingsrückstand), Simpson (Innenbandverletzung am Knie und Ödem am Schienbeinkopf).
Schiedsrichter: Schmidt (Stuttgart).
KONZOKH
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
FUSSBALL: FCK heute im DFB-Pokal beim Oberligisten SV Wilhelmshaven - Anhänger möchten sich als Seeräuber verkleiden
KAISERSLAUTERN (osp). Jetzt wird"s ernst: In der ersten DFB-Pokalrunde steht heute um 18.30 Uhr für den Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern das erste Pflichtspiel unter Trainer Kjetil Rekdal an. Die „Roten Teufel" wollen beim Nord-Oberligisten SV Wilhelmshaven eine Überraschung verhindern.
Im Gegenteil: Das nicht ausverkaufte 7500 Zuschauer fassende Jade-Stadion - der SVW rechnet mit 5000 Besuchern - soll von Pfälzern erobert werden. Nicht nur, weil die FCK-Fans dazu aufgefordert sind, sich unter dem Motto „shipping up to Wilhelmshaven" als Piraten zu verkleiden mit Kopftüchern und Augenklappen.
Auch auf dem Rasen soll gleich erkennbar werden, wer dem Pokalduell seinen Stempel aufdrücken will: „Das Entscheidende ist das, was wir machen. Nicht das, was der Gegner macht", betont FCK-Trainer Rekdal, der gestern mit einem 16er-Kader an die Nordsee gereist ist. Nach der Ankunft wurde leicht trainiert.
Rekdal warnt vor Schlendrian und Arroganz angesichts des Zwei-Klassenunterschiedes zwischen FCK und SVW, vergangene Runde Letzter der Regionalliga Nord: „Wir brauchen ein frühes Tor, um Ruhe zu haben. Spiele gegen einen unterklassigen Gegner muss man über 90 Minuten konzentriert gestalten!" Als Negativbeispiel haben die Lauterer das schwache 2:2 beim Regionalligisten SV Elversberg vom Dienstag noch vor Augen. Der Trainer bemängelt als größtes Problem seiner jungen Truppe die fehlende Stabilität. Unbedingt erreicht werden müsse, unterstreicht der 38-Jährige, „dass wir über eine längere Zeit unser Spiel durchhalten, so wie wir es gegen den VfB Stuttgart (0:0) gemacht haben". Für heute habe er „mehrere Aufstellungen im Kopf", sagt der Coach, die endgültige Entscheidung falle heute Früh.
Drei Gewinner der Saisonvorbereitung sind Nassim Banouas, Sergej Neubauer und Sebastian Stachnik. Zunächst auch bedingt durch viele Verletzungen im Profikader, haben sie im Training und in den Testspielen ihre Chance bei der FCK-Zweitligamannschaft bekommen und bislang genutzt. Statt heute mit dem FCK II in der Oberliga zu spielen, sind sie mit in Wilhelmshaven. „Das war eine positive Überraschung", freut sich Banouas über die unerwartet schnelle Beförderung. Der 20-jährige Innenverteidiger hat in Elversberg an der Seite Mathieu Bedas gespielt und stellt wie Moussa Ouattara auf dieser Position heute eine Alternative zu Fabian Schönheim dar. Als B-Jugendlicher hat Banouas einst den FCK verlassen und beim FSV Mainz 05 auf den Sprung zu den Profis gehofft. „Ich habe es dort aber nicht geschafft, hatte zwei gestandene Spieler vor mir", sagt der Rückkehrer und meint damit die Nationalspieler Manuel Friedrich und Nikolce Noveski. Zuletzt war Banouas an den Regionalligisten Sportfreunde Siegen ausgeliehen. Die Rückkehr in die Pfalz soll zum Neuanfang werden. Den Schritt von der Oberliga in die Regionalliga hat Sergej Neubauer gewagt, als er 2006 vom KSV Baunatal zum FCK II kam. Ein Jahr später steht der 22-Jährige vor einem weiteren Sprung; er hat zuletzt im Wechsel mit Sebastian Reinert im rechten Mittelfeld gespielt. „Ich habe schon viel dazugelernt, vor allem das Tempo ist höher", weiß der 1,83-Meter-Mann.
Tore sprechen lassen will der von Hannover 96 II zum FCK gewechselte Sebastian Stachnik, als dritter Stürmer mit an die Nordsee gefahren. „Das Training allein bringt mich schon weiter, das Tempo ist höher, man muss schneller schalten", beschreibt der 21-Jährige seinen Start in der Pfalz.
Nicht verpflichten wird der FCK den US-amerikanischen Testspieler Tony Beltran (wir berichteten): „Er hat nicht schlecht gespielt, aber er hilft uns nicht sofort weiter", betont Rekdal, der sich freut, dass es seinem vergangene Woche geborenen Sohn wieder gutgeht. Mutter und Kind dürfen heute das Krankenhaus verlassen.
SO SPIELEN SIE
SV Wilhelmshaven: Halilovic - Manzi - Suchy, Diamesso, Conrad - Puttkammer, Gaebler, Pekrul, Bury - Sagarzazu - Zimin
1. FC Kaiserslautern: Macho (Fromlowitz) - Müller, Beda, Schönheim, Bugera - Reinert, Bernier, Bohl, Bellinghausen - Runström, Jendrisek - Ersatz: Banouas, Ouattara, Neubauer, Stachnik - Es fehlen: Demai, Halfar, Ziemer (Aufbautraining), Diarra (gesperrt), Kotysch (Meniskusoperation), Opara (Trainingsrückstand), Simpson (Innenbandverletzung am Knie und Ödem am Schienbeinkopf).
Schiedsrichter: Schmidt (Stuttgart).
KONZOKH
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Leonardo Manzi fällt aus. Schade, ein absoluter Kultspieler 
Das ist wirklich schade, aber unglaublich, dass der Leo immer noch spielt.
Ursprünglich hatte ich gedacht, WHV hätte den nur als Marketinggag bzw. wegen alter Verbundenheit von Sprehe verpflichtet.
