RealSyria
***axis of evil***
Wofür ist Oliver Kahn (37) wirklich gesperrt worden? Was ist passiert, dass Bayerns Nummer 1 von der Uefa für das erste Viertelfinale gegen den AC Mailand verbannt wird?
In BLÖD und der renommierten Zeitung „Österreich“ spricht nun der Arzt, der die Doping-Kontrolle vornahm.
Danach hat der wütende Kahn den Urin-Becher mit voller Wucht in die Toilette geworfen.
Kahn war nach dem Sieg gegen Real bereits zum vierten Mal zur Kontrolle ausgelost worden – und ging entgegen der Regel erst einmal duschen .
Was nach Information von BILD auch zur Sperre geführt haben soll. Der Uefa-Supervisor begleitete Kahn sogar unter die Brause ...
Danach der Eklat im 30 qm großen Dopingraum der Münchner Allianz-Arena.
Erst eineinhalb Stunden nach Abpfiff konnte Kahn Wasser lassen. Doch Dr. Franz Krösslhuber (58), im Hauptberuf Kinder- und Sportarzt aus dem österreichischen Lienz, ließ die Probe nicht gelten.
Dr. Krösslhuber: „Im Dopingraum war eine Toilette mit Zugang. Da konnte ich alles beobachten. Herr Kahn hatte mich vorher schon ein paar Mal gerufen.
Aber da konnte er nicht. Dann war er verschwunden und stand plötzlich mit einem vollen Harn-Becher vor mir .“
Der Arzt zu Kahn: „Herr Kahn, ich möchte, dass die Probe regelkonform abgewickelt wird. Sie müssen sie wiederholen.“
Da explodierte der Vul-Ka(h)n. Laut „Österreich“ soll er geschimpft haben: „Ihr Österreicher, ihr habt ja einen Schuss.“
Er warf den Becher ins Klo und bespritzte offenbar auch die Unterlagen des Kontrolleurs .
Dr. Krösslhuber: „Zum Glück hatte ich die Formulare in doppelter Ausfertigungdabei. Man kann sich ja mal verschreiben.“
Der Arzt selbst bekam nichts ab .
Nach dem Ausraster musste Kahn noch mal Pipi machen. Klappte zur Zufriedenheit von Dr. Krösslhuber.
Kahn sagte auf Anfrage von BILD nur: „Ich kann zu diesen Dingen keine Stellung nehmen, da das ein schwebendes Verfahren ist.
Bayern-Präsident Franz Beckenbauer zu BILD: „Man muss auch etwas Fingerspitzengefühl haben, wenn ein Spieler nach einem großen Sieg emotional aufgeladen ist und so schnell wie möglich zu seinen Mannschafts-Kollegen will. Ich hoffe noch auf eine mildere Strafe.“
Viva Austriaaaaaaaaaaaaaaaaaa
In BLÖD und der renommierten Zeitung „Österreich“ spricht nun der Arzt, der die Doping-Kontrolle vornahm.
Danach hat der wütende Kahn den Urin-Becher mit voller Wucht in die Toilette geworfen.
Kahn war nach dem Sieg gegen Real bereits zum vierten Mal zur Kontrolle ausgelost worden – und ging entgegen der Regel erst einmal duschen .
Was nach Information von BILD auch zur Sperre geführt haben soll. Der Uefa-Supervisor begleitete Kahn sogar unter die Brause ...
Danach der Eklat im 30 qm großen Dopingraum der Münchner Allianz-Arena.
Erst eineinhalb Stunden nach Abpfiff konnte Kahn Wasser lassen. Doch Dr. Franz Krösslhuber (58), im Hauptberuf Kinder- und Sportarzt aus dem österreichischen Lienz, ließ die Probe nicht gelten.
Dr. Krösslhuber: „Im Dopingraum war eine Toilette mit Zugang. Da konnte ich alles beobachten. Herr Kahn hatte mich vorher schon ein paar Mal gerufen.
Aber da konnte er nicht. Dann war er verschwunden und stand plötzlich mit einem vollen Harn-Becher vor mir .“
Der Arzt zu Kahn: „Herr Kahn, ich möchte, dass die Probe regelkonform abgewickelt wird. Sie müssen sie wiederholen.“
Da explodierte der Vul-Ka(h)n. Laut „Österreich“ soll er geschimpft haben: „Ihr Österreicher, ihr habt ja einen Schuss.“
Er warf den Becher ins Klo und bespritzte offenbar auch die Unterlagen des Kontrolleurs .
Dr. Krösslhuber: „Zum Glück hatte ich die Formulare in doppelter Ausfertigungdabei. Man kann sich ja mal verschreiben.“
Der Arzt selbst bekam nichts ab .
Nach dem Ausraster musste Kahn noch mal Pipi machen. Klappte zur Zufriedenheit von Dr. Krösslhuber.
Kahn sagte auf Anfrage von BILD nur: „Ich kann zu diesen Dingen keine Stellung nehmen, da das ein schwebendes Verfahren ist.
Bayern-Präsident Franz Beckenbauer zu BILD: „Man muss auch etwas Fingerspitzengefühl haben, wenn ein Spieler nach einem großen Sieg emotional aufgeladen ist und so schnell wie möglich zu seinen Mannschafts-Kollegen will. Ich hoffe noch auf eine mildere Strafe.“
Viva Austriaaaaaaaaaaaaaaaaaa