Das ist ja das Schöne, dass es praktisch keine Qualifikationen mehr gäbe.
Fast alle spielen dann beim Turnier.
Irgendwie bin ich so langsam dafür dem Herrn Duden ein eigenes Forum für seine Beiträge einzurichten. Irgendwas Themenbezogeneres.
*antrag unterstütz*, aber einhergehend mit Schreibverbot in den anderen Foren.
dann kann man dieses Unterforum bei "Neue Beiträge" ausblenden.
Also ich bin ja für Team-Syndikate wie bei der Tour de France oder America's Cup.
Die derzeitige Europameisterschaft in Österreich/Schweiz macht Lust auf mehr, vor allem aus wirtschaftlichen Gründen.
Die Stadien sind voll, die Veranstalter machen einen saftigen Reibach, die TV´s berichten über die Spiele non stop. Das einzige was stört ist, dass nur 16 Mannschaften teilnehmen. In drei Wochen ist alle wieder vorbei.
Das muss nicht sein, sagen sich jetzt auch viele Verbände.
Man könnte die EM durchaus mit einem Teilnehmerfeld von 64 Mannschaften schaffen. Bei der WM, immer eine Nummer größer als eine EM, könnten statt bisher 32 zukünftig 128 Mannschaften teilnehmen. 128 ist durch vier teilbar, das ergäbe 32 Gruppen.
Ein solches Turnier benötigte natürlich einen viel längeren Zeitraum, bis der Champion ausgespielt ist. Bei 32 Gruppen würde allein die Vorrunde mehr als ein viertel Jahr dauern - aber wem störte das schon?
Im Gegenteil: ARD, ZDF und Waldi Hartmann würden auch diese Situation meistern. Natürlich müssten einige Spiele in die Nacht- und Morgenstunden verlegt werden - eine Rundumübertragung wäre unweigerlich nötig.
Für dieses Turnier müssten auch die Meisterschaften in den einzelnen Ländern in nicht unerheblichem Maße unterbrochen werden. Die Sommerpause dauerte in Jahren der WM-/EM-Ausspielung dann eben etwas länger.
Und bei 128 Mannschaften wäre durchaus noch nicht Ende der Fahnenstange, wenn man diesen Gedankengang weiter führt. In jedem Fall müsste die größere Zahl wieder durch vier teilbar sein wegen der Gruppenbildung.
Die EM 2008, die noch 1976 mit vier Mannschaften spielte, wird die letzte mit 16 gewesen sein. Die nächste EM dürfte bereits 32 Mannschaften oder mehr beherbergen.
Die derzeitige Europameisterschaft in Österreich/Schweiz macht Lust auf mehr, vor allem aus wirtschaftlichen Gründen.
Die Stadien sind voll, die Veranstalter machen einen saftigen Reibach, die TV´s berichten über die Spiele non stop. Das einzige was stört ist, dass nur 16 Mannschaften teilnehmen. In drei Wochen ist alle wieder vorbei.
Das muss nicht sein, sagen sich jetzt auch viele Verbände.
Man könnte die EM durchaus mit einem Teilnehmerfeld von 64 Mannschaften schaffen. Bei der WM, immer eine Nummer größer als eine EM, könnten statt bisher 32 zukünftig 128 Mannschaften teilnehmen. 128 ist durch vier teilbar, das ergäbe 32 Gruppen.
Ein solches Turnier benötigte natürlich einen viel längeren Zeitraum, bis der Champion ausgespielt ist. Bei 32 Gruppen würde allein die Vorrunde mehr als ein viertel Jahr dauern - aber wem störte das schon?
Im Gegenteil: ARD, ZDF und Waldi Hartmann würden auch diese Situation meistern. Natürlich müssten einige Spiele in die Nacht- und Morgenstunden verlegt werden - eine Rundumübertragung wäre unweigerlich nötig.
Für dieses Turnier müssten auch die Meisterschaften in den einzelnen Ländern in nicht unerheblichem Maße unterbrochen werden. Die Sommerpause dauerte in Jahren der WM-/EM-Ausspielung dann eben etwas länger.
Und bei 128 Mannschaften wäre durchaus noch nicht Ende der Fahnenstange, wenn man diesen Gedankengang weiter führt. In jedem Fall müsste die größere Zahl wieder durch vier teilbar sein wegen der Gruppenbildung.
Die EM 2008, die noch 1976 mit vier Mannschaften spielte, wird die letzte mit 16 gewesen sein. Die nächste EM dürfte bereits 32 Mannschaften oder mehr beherbergen.
Endlich mal WM-Spiele gegen Aruba, Neukaledonien und die Mongolai. Darauf haben wir doch alle schon lange gewartet. Durch den neuen Modus hätten die eine realistische Chance, sich zu qualifizieren.
Herbstloch klingt aber irgendwie blöd.Welcher Sommer? Hier ist Herbst.