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Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat das Ermittlungsverfahren gegen den Spieler Mehdi Mahdavikia vom Bundesligisten Hamburger SV wegen des Verdachts einer "Schwalbe", die zum Elfmeter für den HSV gegen Borussia Dortmund am vergangenen Samstag geführt hatte, eingestellt. Nach Einleitung des Ermittlungsverfahrens hatte der DFB-Kontrollausschuss Stellungnahmen aller Beteiligten eingeholt. Schiedsrichter Lutz Wagner (Hofheim) erklärte dabei gegenüber dem Kontrollausschuss, dass er eine Berührung des Fußes von Mahdavikia durch die Hand des Dortmunder Torhüters Roman Weidenfeller beobachtet und deshalb einen Strafstoß verhängt habe.
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Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat das Ermittlungsverfahren gegen den Spieler Mehdi Mahdavikia vom Bundesligisten Hamburger SV wegen des Verdachts einer "Schwalbe", die zum Elfmeter für den HSV gegen Borussia Dortmund am vergangenen Samstag geführt hatte, eingestellt. Nach Einleitung des Ermittlungsverfahrens hatte der DFB-Kontrollausschuss Stellungnahmen aller Beteiligten eingeholt. Schiedsrichter Lutz Wagner (Hofheim) erklärte dabei gegenüber dem Kontrollausschuss, dass er eine Berührung des Fußes von Mahdavikia durch die Hand des Dortmunder Torhüters Roman Weidenfeller beobachtet und deshalb einen Strafstoß verhängt habe.
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