hans-wurst schrieb:
Da vergleichst du aber Äpfel mit Birnen. Von Schiedsrichtern wird immer eine TOP-Leistung verlangt - nicht eine gute...
Als würden die "Top-Manager" immer nur gute Entscheidungen treffen - bzw. nach Fehlentscheidungen sofort vor die Tür gesetzt.
Man kann Profi-Fußball nicht mit normalen Arbeitsplätzen vergleichen <--- Meine Meinung
wurst
na ja, erinnerst du dich an Schalke - Köln damals? Das Handspiel von Oliver Held? Köln ist unter anderem deswegen abgestiegen - ein Millionenschaden. Mit einem fähigen Schiedsrichter hätten sie die Möglichkeit gehabt, durch einen verwandelten Handelfer das Spiel in Schalke zu gewinnen.
Letztes Jahr passiert Kemmling ähnliches. Zwar waren die Ausmaße nach Neuvilles Handtor am Ende nicht ganz so schlimm (da nicht mit einem Abstieg verbunden), aber dennoch hätte er millionenschwer sein können.
Dann pfiff Kemmling auch noch das Zweitligaduell Mainz - Cottbus. Stellt dort so viele Cottbusser Spieler unberechtigterweise vom Platz, dass das Spiel abstrusere Ausmaße annahmen als Paderborn - HSV im Pokal. Die Folge war am Ende der Mainzer Aufstieg knapp vor Cottbus.
Die Fahrten zu den Spielen sind für Fans teilweise dermaßen teuer und dann wird man auch noch so regelrecht "verarscht". Jeder mit sportlichem Ehrgefühl würde danach seinen Rücktritt erklären, Kemmling nicht!
Okay, ist jetzt weit abgeglitten nach dem 60-Spiel. Aber da kann der DFB doch nicht soooo dumm sein, da einen Nobody hinzuschicken. Und das ist ja das eigentliche Thema. Die einen wollen aufsteigen, die anderen müssen drin bleiben. Und wer entscheidet das Spiel am Ende mit?