Engel_Aloisius
höflichster FL-User
Spieler und Journalisten über den Umgang mit den Schiedsrichtern nachdenken.
Selbstverständlich sind die vielen Fehlentscheidungen ärgerlich und ein gefundenes Fressen für Fans, Spieler und Tainer, die damit Niederlagen oder schlechte Leistungen "ihres" Vereins begründen.
Ein gefundenes Fressen auch und vor allem für Journalisten, die sich dann bei Sendungen wie DOPA (nach häufigem Studium der Zeitlupe)wichtig tun und ihren (nach eigenem Verständnis) überlegenen Fußballverstand präsentieren wollen.
Selbst unbedeutende Co-Trainer, Platzwarte und Vereins-Busfahrer springen bei wirklichen oder vermeintlichen Fehlentscheidungen auf und gebärden sich veitstanzverdächtig.
Z.B Beim Spiel 60 vs Eintracht drängt sich der Fankfurter Co-Trainer beim Elfmeterpfiff verbotenerweise zum Monitor des FS und präsentiert äusserst telegen den Untergang des Abendlandes, der durch diese Entscheidung ausgebrochen ist.
Spieler als Schwalbenkönige, brutalste Treter als gespielte Unschuldslämmer, Fans als hirnlose Hooligans, Trainer als Selbstbetrüger und Lügner und die Journaille als Rächer der Enterbten tragen mehr zur Brutalisierung des Fußballsports bei als alle Grobmotoriker der Ligen.
Das schwächste Glied in der Kette der Beteiligten ist der Schiedsrichter, aber sein Status lässt es zu, dass ihn jeder Bekannte und Unbekannte beleidigen oder ihm Betrug unterstellen darf, jeder unfähige Trainer seine fachlichen Versäumnisse auf den Schieri abwälzen kann und nicht zuletzt lenken die Versager in kurzen Hosen von eigenen Dummheit und Unfähigkeit ab. Obwohl der Schieri keine Zeitlupe zur Verfügung hat und, ich behaupte in den meisten Fällen mit seiner Entscheidung richtig liegt, nimmt sich JEDERMANN die Freiheit, nach 10 Zeitlupenwiederholungen meist unqualifiziert seine Anonymität auszuleben und zu lügen, zu unterstellen und sich selbst über Tatsachen hinwegzutäuschen.
Mit dem Rücktritt des Schweden Frisk, aufgrund der Mordrohungen und den hirnlosen Ausfällen des Chelsea-Trainers hat die Schieri-Schelte Formen angenommen, die m.E. nicht mehr tolerierbar sind. Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass die Schiedsrichter über Streik nachdenken, denn nach den bisherigen Verleumdungen, Lügen und Bedrohungen muß wohl erst Totschlag oder Mord passieren, damit alle Verantwortlichen und auch Fans wach werden. (Hoyzer & Co bleiben eine Ausnahme)
Ich bin überzeugt, zumindest in Deutschland, ist noch keine Meisterschaft oder Abstieg durch Schieri-Fehlentscheidungen entschieden worden und ich meine, es ist wirklich an der Zeit, diesen Sprortfreunden mit verdientem Respekt zu begenen.
Die Herren Vereinsbosse, Trainer und Spieler sollten, bevor sie auf den schwarzen Mann einschlagen, die eigenen Entscheidungen hinterfragen, denn da gäbe es von Fehleinkauf, Misswirtschaft, Trainingsversäumnisse und Arbeitsverweigerung ein breites Spektrum von Kritikpunkten.
Den Fans möchte man wünschen, dass sie darauf verzichten, mit unsachlicher, unberechtigter und kriminalisierender Kritik die Brutalität auf dem Rasen und ausserhalb des Stadions zu fördern.
Ich selbst gehöre auch zu den Fans, die gerne die "schwarze Sau" durch das Dorf getrieben habe, aber ich werde mich in Zukunft mit Schieri-Kritik zurückhalten
In diesem Sinne.............ihr mich auch.
Selbstverständlich sind die vielen Fehlentscheidungen ärgerlich und ein gefundenes Fressen für Fans, Spieler und Tainer, die damit Niederlagen oder schlechte Leistungen "ihres" Vereins begründen.
Ein gefundenes Fressen auch und vor allem für Journalisten, die sich dann bei Sendungen wie DOPA (nach häufigem Studium der Zeitlupe)wichtig tun und ihren (nach eigenem Verständnis) überlegenen Fußballverstand präsentieren wollen.
Selbst unbedeutende Co-Trainer, Platzwarte und Vereins-Busfahrer springen bei wirklichen oder vermeintlichen Fehlentscheidungen auf und gebärden sich veitstanzverdächtig.
Z.B Beim Spiel 60 vs Eintracht drängt sich der Fankfurter Co-Trainer beim Elfmeterpfiff verbotenerweise zum Monitor des FS und präsentiert äusserst telegen den Untergang des Abendlandes, der durch diese Entscheidung ausgebrochen ist.
Spieler als Schwalbenkönige, brutalste Treter als gespielte Unschuldslämmer, Fans als hirnlose Hooligans, Trainer als Selbstbetrüger und Lügner und die Journaille als Rächer der Enterbten tragen mehr zur Brutalisierung des Fußballsports bei als alle Grobmotoriker der Ligen.
Das schwächste Glied in der Kette der Beteiligten ist der Schiedsrichter, aber sein Status lässt es zu, dass ihn jeder Bekannte und Unbekannte beleidigen oder ihm Betrug unterstellen darf, jeder unfähige Trainer seine fachlichen Versäumnisse auf den Schieri abwälzen kann und nicht zuletzt lenken die Versager in kurzen Hosen von eigenen Dummheit und Unfähigkeit ab. Obwohl der Schieri keine Zeitlupe zur Verfügung hat und, ich behaupte in den meisten Fällen mit seiner Entscheidung richtig liegt, nimmt sich JEDERMANN die Freiheit, nach 10 Zeitlupenwiederholungen meist unqualifiziert seine Anonymität auszuleben und zu lügen, zu unterstellen und sich selbst über Tatsachen hinwegzutäuschen.
Mit dem Rücktritt des Schweden Frisk, aufgrund der Mordrohungen und den hirnlosen Ausfällen des Chelsea-Trainers hat die Schieri-Schelte Formen angenommen, die m.E. nicht mehr tolerierbar sind. Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass die Schiedsrichter über Streik nachdenken, denn nach den bisherigen Verleumdungen, Lügen und Bedrohungen muß wohl erst Totschlag oder Mord passieren, damit alle Verantwortlichen und auch Fans wach werden. (Hoyzer & Co bleiben eine Ausnahme)
Ich bin überzeugt, zumindest in Deutschland, ist noch keine Meisterschaft oder Abstieg durch Schieri-Fehlentscheidungen entschieden worden und ich meine, es ist wirklich an der Zeit, diesen Sprortfreunden mit verdientem Respekt zu begenen.
Die Herren Vereinsbosse, Trainer und Spieler sollten, bevor sie auf den schwarzen Mann einschlagen, die eigenen Entscheidungen hinterfragen, denn da gäbe es von Fehleinkauf, Misswirtschaft, Trainingsversäumnisse und Arbeitsverweigerung ein breites Spektrum von Kritikpunkten.
Den Fans möchte man wünschen, dass sie darauf verzichten, mit unsachlicher, unberechtigter und kriminalisierender Kritik die Brutalität auf dem Rasen und ausserhalb des Stadions zu fördern.
Ich selbst gehöre auch zu den Fans, die gerne die "schwarze Sau" durch das Dorf getrieben habe, aber ich werde mich in Zukunft mit Schieri-Kritik zurückhalten
In diesem Sinne.............ihr mich auch.
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