Dynamische Laberecke (Das Forum der wahren Dynamos)
Halbserienfazit von 1S9G5D3 aus dem Dynamo-Forum: Teil 1
Die Hinrunde der Regionalliga 2006/2007 ist nun vorbei. Eine nicht ganz erhoffte Tabellenansicht stellt sich für uns dar aber noch ist genügend Zeit dieses Bild etwas gerade zu rücken. An den Wochenenden wird gespielt ob auswärts oder zu Hause. Doch auch unter der Woche muss viel getan werden um die Leistungen vor Ort jeweils abrufen zu können.
Und genau da sind wir wieder beim eigentlichen Thema: „DAS TÄGLICHE TRAINING“!
Wer immer aufmerksam mitgelesen hat, konnte sich schon während des Spielbetriebs eine Meinung über beide Trainer bilden bzw. über die einzelnen Spieler und deren „tägliches“ Bemühen um ein begehrten Stammplatz in der Mannschaft.
Seit September bin ich nun dabei und durfte/wollte/konnte mir noch beide Trainer etwas genauer anschauen.
Wer nun aber nicht „täglich“ das Interesse/Vergnügen hatte hier mitzulesen kann sich nach diesem Bericht vllt. eine fundiertere Meinung über die Rasenkomiker bzw. dessen Gespann an der Seitenlinie machen.
Halbjahresabschlusstrainingsbericht:
Bei vielen Einheiten war ich dabei um sagen zu können, dass sich beide Trainer nicht nur in der Art und Weise wie sie mit den Spielern umgegangen sind unterscheiden sondern auch in der Trainingsgestaltung und der Kommunikation auf zwischenmenschlicher Ebene.
Zu der Zeit als Peter P. noch Trainer in Dresden war regierte im Vergleich zu Norbert M. ein fast schon gnadenloser Machthaber, welcher, nicht zu unrecht die Spieler auf dem Platze zu Höchstleistungen trieb. Nicht umsonst stand man in der Tabelle sehr gut da und trat auch auswärts mit bedingungslosem Kampf dem Gegner entgegen.
Unter dem Neuen herrscht nicht nur auf dem Trainingsgelände eine andere Stimmung, sondern auch auf dem Spielfeld, zumindest was die Auswärtspartien betrifft.
Doch was hat sich so großartig geändert, was die Truppe nunmehr fast schon ängstlich wirken lässt?
Auffällig ist, dass unter Peter Pacult ein anderer Wind wehte, so dass die Spieler schon fast von alleine liefen! Spaß im Training gab es nicht, dafür Einheiten mit mehr Laufintensität. Erst nach dem Training konnten die Spieler dem oft humorlos wirkenden Trainer ein Lächeln entzaubern und noch ein wenig geigeln.
Das komplette Gegenteil trifft auf das Training unter Norbert Meier zu. Es gibt viel Spaß und den einen oder anderen Witz für gemeinschaftliches Gelächter im Training. Die konditionelle Seite wird dabei weniger beachtet, ohne jedoch völlig aus dem Blickfeld zu verschwinden.
Mit seiner ungeliebten Ankündigung des täglichen Trainings zog er merklich die Zügel an, ohne die Spieler dabei zu überfordern. In seiner ganzen Körpersprache und mit seinen akkustischen Signalen wurde er aber intensiver, ausdrucksvoller und fand dadurch auch mehr Gehör und Beachtung bei den Spielern.
Insgesamt kann man zu den beiden bundesligaerfahrenen Trainern sagen, dass sie ihre ganz persönliche Seite zeig(t)en. Ein Diktator, der unter den Spielern „Angst und Schrecken“ während der endlos wirkenden Trainingszeit verbreitete und der Andere, Norbert Meier, ein emotionaler Trainer, der es zu verstehen weiß mit Spaß und Disziplin eine Truppe zu formen.
Welche Eigenschaften ein Trainer bei unserem Spielerkader mitbringen sollte, muss am Ende jeder für sich selbst entscheiden. Ein Mix aus beiden wäre wohl das Beste, wie es scheint, doch sollte sich dazu eben jeder seine eigene Meinung bilden.
Doch einen sollten wir nicht vergessen: Tom Stohn - unser eigentlicher „Mister Dynamo“ dem ein Riesendank gilt. Er ist immer fleißig und akribisch bei seiner Arbeit, aber drängt sich dabei nie in den Vordergrund. Stets trägt er ein offenes Lächeln und ein freundliches Wort auf den Lippen! Sein Engagement, und hier spreche ich nicht von dem Einsatz für seinen Body, sondern über die ständige Laufbereitschaft die Hütchen zu verteilen, alles vorzubereiten, die Spieler warm zu machen und anzutreiben, sollte Beispiel für alle Angestellten unseres geliebten Vereins sein. Viele werden jetzt meinen, dafür wird er ja auch bezahlt, jedoch stellt er sich im Gegensatz zu manch anderem beispielsweise auch den unaufhörlichen Fragen der bereits lauernden Fans :-D
Wie wir jedoch alle wissen bringen die besten Trainer nichts, wenn die Übungen mangelhaft oder gar falsch ausgeführt werden. Genauso wie bei einer Brücke, nicht nur ein Pfeiler das Gebilde vor dem Einsturz bewahrt, reicht eine gute Leitung allein auch nicht aus, um die gesetzten Ziele zu ereichen. Deswegen springe ich nun also von der einen tragenden Säule des täglichen Trainings zur nächsten - der Übungen und deren Umsetzung.
Gerade einmal wieder gefährlich über die Straße gerannt, ohne jegliches großes Interesse am rollenden Verkehr und an den Riesenpfützen vorbei, im Gelände des Großen Gartens angelangt, galt es für die Meisten erst einmal die Töppen zu schnüren um überhaupt auf dem, gegen Ende des Jahres immer katastrophaler werdenden Platz trainieren zu können. Die hohen Wipfel der alt und jung gepflanzten Bäume verliehen dem Feld dabei, pünktlich mit dem Herbstbeginn, eine düstere Atmosphäre, die sich, wie ein Schleier, auf die darauf folgenden Spiele legen sollte.
Während sich die Einen betriebsbereit „fertig schnürten“, kasperten die Anderen schon wieder mit der heiß geliebten „Mulle“ herum um den Zuschauern etwas zu bieten. ;-)
Bevor es jedoch richtig losgehen konnte, versammelte man sich im Kreis der „Liebsten“ und lauschte andächtig der Ansprache von Norbert M.!
Ohne unnötig viele Worte zu verlieren, ging es danach, wie selbstverständlich, zur unumgänglichen „Mobilmachung“ der müden Knochen um Altersrost vorzubeugen. Unter der Führung von Stohn und dem Kommando von Ernemann ging es bald schon, bahn auf - bahn ab. An dieser Stelle des Berichtes hätte ich gern den Namen “Volker Oppitz” erwähnen möchten doch ließ er dies nicht zu, da ein Kapitän einer Fußballmannschaft nicht wirklich in Erscheinung treten muss!
Eine beliebte Einheit bildete anschließend oftmals das altbekannte “Haschespiel”, bei dem ein oder zwei Spieler in der Mitte eines Kreises standen um den Ball den übrigen außen herum stehenden Spielern abzuluchsen. Da wurden Männer regelmäßig zu tobenden Kindern (Ludwig), zu eingeschnappten Leberwürsten (Herber), zu aggressiven Kampfmaschinen (Orman) oder auch zu traurigen Verlierern (Koziak). Wie schon so oft vermisste ich auch bei dieser Übung gelegentlich mal eine ohrenbetäubende Stimme des Kapitäns oder eines anderen alt gedienten bzw. erfahrenen Spielers. Zu oft mussten Meier und Stohn die Ballkontakte zählen, da sich niemand dafür zuständig fühlte!
Nach dieser doch recht lockeren und zumeist amüsanten Aufgabe hieß es dann den taktischen/spielerischen Bereich zu trainieren. Das Aufheben der Abseitsfalle sowie das Spiel über mehrere Stationen durch schnelles Passspiel oder durch kontrolliertes Aufbauspiel über die außen gehörten dabei genauso zum Repertoire wie das schnelle Verrücken der Spieler in die freien Räume bzw. das Dichtmachen dieser und das Auseinanderziehen der Abwehrkette.
Dass Standardsituationen, wie Ecken und Freistösse in den unterschiedlichsten Variationen, ebenfalls ein Teil des Trainings waren, kann sich sicherlich jeder vorstellen. Vor Beendigung, meist 10min. früher als laut Plan festgelegt, fanden die Spieler wieder zusammen und wurden strikt in zwei Gruppen, mit farbigen gardinenähnlichen Hemden, eingeteilt, um sich in einem Duell zweier Mannschaften messen zu können!
Mal wurde dieses Szenario auf dem Großfeld ausgetragen und mal musste die Bande mit dem Kleinfeld oder gar Minifeld vorlieb nehmen!
Wie es zu einem ordentlichen Training gehört, durfte der abschließende Teil des Auslaufens und Dehnens nicht vergessen werden, bevor es zum Warmduschen in die Kabinen ging.
Alles in allem wurden die Trainingstage stets auf die jeweilige Leistung des Wochenendes angepasst. „Kindergartentraining“ nach dem Emdenspiel, bei dem dringend notwendige Ballbehandlungen der einfachsten Art trainiert wurden, standen genauso auf dem Programm, wie ruhiges Regenerationstraining nach dem anstrengenden Plauenspiel in der englischen Woche.
Die Einheiten sind meist abwechslungs- und lehrreich, allein an der Umsetzung der Spielzüge in den entscheidenden Momenten hapert es noch gewaltig und wird oft nicht umgesetzt.
Halbserienfazit von 1S9G5D3 aus dem Dynamo-Forum: Teil 1
Die Hinrunde der Regionalliga 2006/2007 ist nun vorbei. Eine nicht ganz erhoffte Tabellenansicht stellt sich für uns dar aber noch ist genügend Zeit dieses Bild etwas gerade zu rücken. An den Wochenenden wird gespielt ob auswärts oder zu Hause. Doch auch unter der Woche muss viel getan werden um die Leistungen vor Ort jeweils abrufen zu können.
Und genau da sind wir wieder beim eigentlichen Thema: „DAS TÄGLICHE TRAINING“!
Wer immer aufmerksam mitgelesen hat, konnte sich schon während des Spielbetriebs eine Meinung über beide Trainer bilden bzw. über die einzelnen Spieler und deren „tägliches“ Bemühen um ein begehrten Stammplatz in der Mannschaft.
Seit September bin ich nun dabei und durfte/wollte/konnte mir noch beide Trainer etwas genauer anschauen.
Wer nun aber nicht „täglich“ das Interesse/Vergnügen hatte hier mitzulesen kann sich nach diesem Bericht vllt. eine fundiertere Meinung über die Rasenkomiker bzw. dessen Gespann an der Seitenlinie machen.
Halbjahresabschlusstrainingsbericht:
Bei vielen Einheiten war ich dabei um sagen zu können, dass sich beide Trainer nicht nur in der Art und Weise wie sie mit den Spielern umgegangen sind unterscheiden sondern auch in der Trainingsgestaltung und der Kommunikation auf zwischenmenschlicher Ebene.
Zu der Zeit als Peter P. noch Trainer in Dresden war regierte im Vergleich zu Norbert M. ein fast schon gnadenloser Machthaber, welcher, nicht zu unrecht die Spieler auf dem Platze zu Höchstleistungen trieb. Nicht umsonst stand man in der Tabelle sehr gut da und trat auch auswärts mit bedingungslosem Kampf dem Gegner entgegen.
Unter dem Neuen herrscht nicht nur auf dem Trainingsgelände eine andere Stimmung, sondern auch auf dem Spielfeld, zumindest was die Auswärtspartien betrifft.
Doch was hat sich so großartig geändert, was die Truppe nunmehr fast schon ängstlich wirken lässt?
Auffällig ist, dass unter Peter Pacult ein anderer Wind wehte, so dass die Spieler schon fast von alleine liefen! Spaß im Training gab es nicht, dafür Einheiten mit mehr Laufintensität. Erst nach dem Training konnten die Spieler dem oft humorlos wirkenden Trainer ein Lächeln entzaubern und noch ein wenig geigeln.
Das komplette Gegenteil trifft auf das Training unter Norbert Meier zu. Es gibt viel Spaß und den einen oder anderen Witz für gemeinschaftliches Gelächter im Training. Die konditionelle Seite wird dabei weniger beachtet, ohne jedoch völlig aus dem Blickfeld zu verschwinden.
Mit seiner ungeliebten Ankündigung des täglichen Trainings zog er merklich die Zügel an, ohne die Spieler dabei zu überfordern. In seiner ganzen Körpersprache und mit seinen akkustischen Signalen wurde er aber intensiver, ausdrucksvoller und fand dadurch auch mehr Gehör und Beachtung bei den Spielern.
Insgesamt kann man zu den beiden bundesligaerfahrenen Trainern sagen, dass sie ihre ganz persönliche Seite zeig(t)en. Ein Diktator, der unter den Spielern „Angst und Schrecken“ während der endlos wirkenden Trainingszeit verbreitete und der Andere, Norbert Meier, ein emotionaler Trainer, der es zu verstehen weiß mit Spaß und Disziplin eine Truppe zu formen.
Welche Eigenschaften ein Trainer bei unserem Spielerkader mitbringen sollte, muss am Ende jeder für sich selbst entscheiden. Ein Mix aus beiden wäre wohl das Beste, wie es scheint, doch sollte sich dazu eben jeder seine eigene Meinung bilden.
Doch einen sollten wir nicht vergessen: Tom Stohn - unser eigentlicher „Mister Dynamo“ dem ein Riesendank gilt. Er ist immer fleißig und akribisch bei seiner Arbeit, aber drängt sich dabei nie in den Vordergrund. Stets trägt er ein offenes Lächeln und ein freundliches Wort auf den Lippen! Sein Engagement, und hier spreche ich nicht von dem Einsatz für seinen Body, sondern über die ständige Laufbereitschaft die Hütchen zu verteilen, alles vorzubereiten, die Spieler warm zu machen und anzutreiben, sollte Beispiel für alle Angestellten unseres geliebten Vereins sein. Viele werden jetzt meinen, dafür wird er ja auch bezahlt, jedoch stellt er sich im Gegensatz zu manch anderem beispielsweise auch den unaufhörlichen Fragen der bereits lauernden Fans :-D
Wie wir jedoch alle wissen bringen die besten Trainer nichts, wenn die Übungen mangelhaft oder gar falsch ausgeführt werden. Genauso wie bei einer Brücke, nicht nur ein Pfeiler das Gebilde vor dem Einsturz bewahrt, reicht eine gute Leitung allein auch nicht aus, um die gesetzten Ziele zu ereichen. Deswegen springe ich nun also von der einen tragenden Säule des täglichen Trainings zur nächsten - der Übungen und deren Umsetzung.
Gerade einmal wieder gefährlich über die Straße gerannt, ohne jegliches großes Interesse am rollenden Verkehr und an den Riesenpfützen vorbei, im Gelände des Großen Gartens angelangt, galt es für die Meisten erst einmal die Töppen zu schnüren um überhaupt auf dem, gegen Ende des Jahres immer katastrophaler werdenden Platz trainieren zu können. Die hohen Wipfel der alt und jung gepflanzten Bäume verliehen dem Feld dabei, pünktlich mit dem Herbstbeginn, eine düstere Atmosphäre, die sich, wie ein Schleier, auf die darauf folgenden Spiele legen sollte.
Während sich die Einen betriebsbereit „fertig schnürten“, kasperten die Anderen schon wieder mit der heiß geliebten „Mulle“ herum um den Zuschauern etwas zu bieten. ;-)
Bevor es jedoch richtig losgehen konnte, versammelte man sich im Kreis der „Liebsten“ und lauschte andächtig der Ansprache von Norbert M.!
Ohne unnötig viele Worte zu verlieren, ging es danach, wie selbstverständlich, zur unumgänglichen „Mobilmachung“ der müden Knochen um Altersrost vorzubeugen. Unter der Führung von Stohn und dem Kommando von Ernemann ging es bald schon, bahn auf - bahn ab. An dieser Stelle des Berichtes hätte ich gern den Namen “Volker Oppitz” erwähnen möchten doch ließ er dies nicht zu, da ein Kapitän einer Fußballmannschaft nicht wirklich in Erscheinung treten muss!
Eine beliebte Einheit bildete anschließend oftmals das altbekannte “Haschespiel”, bei dem ein oder zwei Spieler in der Mitte eines Kreises standen um den Ball den übrigen außen herum stehenden Spielern abzuluchsen. Da wurden Männer regelmäßig zu tobenden Kindern (Ludwig), zu eingeschnappten Leberwürsten (Herber), zu aggressiven Kampfmaschinen (Orman) oder auch zu traurigen Verlierern (Koziak). Wie schon so oft vermisste ich auch bei dieser Übung gelegentlich mal eine ohrenbetäubende Stimme des Kapitäns oder eines anderen alt gedienten bzw. erfahrenen Spielers. Zu oft mussten Meier und Stohn die Ballkontakte zählen, da sich niemand dafür zuständig fühlte!
Nach dieser doch recht lockeren und zumeist amüsanten Aufgabe hieß es dann den taktischen/spielerischen Bereich zu trainieren. Das Aufheben der Abseitsfalle sowie das Spiel über mehrere Stationen durch schnelles Passspiel oder durch kontrolliertes Aufbauspiel über die außen gehörten dabei genauso zum Repertoire wie das schnelle Verrücken der Spieler in die freien Räume bzw. das Dichtmachen dieser und das Auseinanderziehen der Abwehrkette.
Dass Standardsituationen, wie Ecken und Freistösse in den unterschiedlichsten Variationen, ebenfalls ein Teil des Trainings waren, kann sich sicherlich jeder vorstellen. Vor Beendigung, meist 10min. früher als laut Plan festgelegt, fanden die Spieler wieder zusammen und wurden strikt in zwei Gruppen, mit farbigen gardinenähnlichen Hemden, eingeteilt, um sich in einem Duell zweier Mannschaften messen zu können!
Mal wurde dieses Szenario auf dem Großfeld ausgetragen und mal musste die Bande mit dem Kleinfeld oder gar Minifeld vorlieb nehmen!
Wie es zu einem ordentlichen Training gehört, durfte der abschließende Teil des Auslaufens und Dehnens nicht vergessen werden, bevor es zum Warmduschen in die Kabinen ging.
Alles in allem wurden die Trainingstage stets auf die jeweilige Leistung des Wochenendes angepasst. „Kindergartentraining“ nach dem Emdenspiel, bei dem dringend notwendige Ballbehandlungen der einfachsten Art trainiert wurden, standen genauso auf dem Programm, wie ruhiges Regenerationstraining nach dem anstrengenden Plauenspiel in der englischen Woche.
Die Einheiten sind meist abwechslungs- und lehrreich, allein an der Umsetzung der Spielzüge in den entscheidenden Momenten hapert es noch gewaltig und wird oft nicht umgesetzt.
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