Bremen ist der gesündeste Klub der Liga
Werder hängt die Bayern ab
...und die Löwen sind der Pleite-Geier
Klaus Allofs hat seinen ersten Titel 2007 gewonnen.
Werders Sportdirektor und starker Mann in Bremen ist Bundesliga-Meister der Finanzen.
Erstmals landeten die Bremer in diesem jährlich durchgeführten Ranking auf Platz 1. Erstmals wurden die Bayern in dieser seit 2003 von der „Süddeutschen Zeitung“ in Auftrag gegebenen Studie geschlagen.
Werders Geld-Sieg.
Creditreform hat alle 36 Bundesligisten auf ihre Bonität, die sogenannte Kreditwürdigkeit getestet. Mit einem Bonitäts-Index von 1,56 liegen die Bremer ganz klar an der Spitze, wären mit diesem Wert auch im Vorjahr Kohle-Meister aller Klubs gewesen.
Allofs siegt gegen Hoeneß.
Uli Hoeneß und seine Münchner Festgeld-Connection liegen mit einem Wert von 1,86 auf Platz 2. Auch im Kampf um Liquidität, Umsatz, Eigenkapitalstruktur oder Vermögen (nur einige der von Creditreform berücksichtigten Kriterien) haben die Bayern ihren Meister-Titel verloren. Auf Platz 3 rangieren die Schwaben des VfB Stuttgart (ebenfalls 1,86).
Werder, Bayern, Stuttgart – sportlich und finanziell stehen die großen Drei ganz oben. Doch wo ist Schalke? Wo landete der sportliche Tabellen-Führer und Fast-Meister im Duell der Wirtschaftsdaten?
Schalke kassiert das königsblaue Auge. Mit einem Index von 2,90 stolpern die Schalker um Manager Andi Müller auf den vorletzten Platz. Finanziell ungesünder ist laut Creditreform-Studie nur Aufsteiger Energie Cottbus (3,14).
„Die finanzielle Situation im deutschen Profifußball hat sich im Vergleich zum Vorjahr verbessert“, erklärt Creditreform-Vorstand Helmut Rödl in der „SZ“. Sein Kritikpunkt: Bei einem Gesamtumsatz aller Klub von 1,5 Milliarden Euro seinen die Gewinne der Vereine „eher bescheiden“.
In der 2. (Kohle-)Liga liegt der 1. FC Köln mit 1,96 Index-Punkten auf Platz 1 vor Wacker Burghausen (2,15) und dem FC Augsburg (2,44). Die Pleite-Geier der Liga sind Hansa Rostock (3,31) und 1860 München (3,94).
Quelle: bild.de
Werder hängt die Bayern ab
...und die Löwen sind der Pleite-Geier
Klaus Allofs hat seinen ersten Titel 2007 gewonnen.
Werders Sportdirektor und starker Mann in Bremen ist Bundesliga-Meister der Finanzen.
Erstmals landeten die Bremer in diesem jährlich durchgeführten Ranking auf Platz 1. Erstmals wurden die Bayern in dieser seit 2003 von der „Süddeutschen Zeitung“ in Auftrag gegebenen Studie geschlagen.
Werders Geld-Sieg.
Creditreform hat alle 36 Bundesligisten auf ihre Bonität, die sogenannte Kreditwürdigkeit getestet. Mit einem Bonitäts-Index von 1,56 liegen die Bremer ganz klar an der Spitze, wären mit diesem Wert auch im Vorjahr Kohle-Meister aller Klubs gewesen.
Allofs siegt gegen Hoeneß.
Uli Hoeneß und seine Münchner Festgeld-Connection liegen mit einem Wert von 1,86 auf Platz 2. Auch im Kampf um Liquidität, Umsatz, Eigenkapitalstruktur oder Vermögen (nur einige der von Creditreform berücksichtigten Kriterien) haben die Bayern ihren Meister-Titel verloren. Auf Platz 3 rangieren die Schwaben des VfB Stuttgart (ebenfalls 1,86).
Werder, Bayern, Stuttgart – sportlich und finanziell stehen die großen Drei ganz oben. Doch wo ist Schalke? Wo landete der sportliche Tabellen-Führer und Fast-Meister im Duell der Wirtschaftsdaten?
Schalke kassiert das königsblaue Auge. Mit einem Index von 2,90 stolpern die Schalker um Manager Andi Müller auf den vorletzten Platz. Finanziell ungesünder ist laut Creditreform-Studie nur Aufsteiger Energie Cottbus (3,14).
„Die finanzielle Situation im deutschen Profifußball hat sich im Vergleich zum Vorjahr verbessert“, erklärt Creditreform-Vorstand Helmut Rödl in der „SZ“. Sein Kritikpunkt: Bei einem Gesamtumsatz aller Klub von 1,5 Milliarden Euro seinen die Gewinne der Vereine „eher bescheiden“.
In der 2. (Kohle-)Liga liegt der 1. FC Köln mit 1,96 Index-Punkten auf Platz 1 vor Wacker Burghausen (2,15) und dem FC Augsburg (2,44). Die Pleite-Geier der Liga sind Hansa Rostock (3,31) und 1860 München (3,94).
Quelle: bild.de