Futsal EM Endrunde Gruppe B

Wer gewinnt diese Gruppe?


  • Umfrageteilnehmer
    7

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Spielplan

Spanien----------------17/11-------------Ukraine
Serbien-----------------17/11------------Russland
Ukraine-----------------19/11------------Russland
Spanien----------------19/11------------Serbien
Russland---------------21/11------------Spanien
Ukraine----------------21/11------------Serbien
 

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Übermorgn gehts mit der Gruppe B weiter:

Spanien-Ukraine

Schiedsrichter
Antonius Van Eekelen (NED)
Zweiter Schiedsrichter
Pascal Lemal (BEL)
Dritter Schiedsrichter
Edi Sunjic (CRO)
Zeitnehmer
Vladimir Colbasiuc (MDA)

Serbien-Russland

Schiedsrichter
Karel Henych (CZE)
Zweiter Schiedsrichter
Antonio Jose Fernandes Cardoso (POR)
Dritter Schiedsrichter
Oleg Ivanov (UKR)
Zeitnehmer
Massimo Cumbo (ITA)
 

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Serbien-Russland 3:5

Mit drei Toren unterstrich Sirilo beim 5:3-Sieg der Russen gegen Serbien seinen Ruf als einer der besten Futsal-Spieler der Welt.

Gefühlvoller Treffer
Mit zwei Toren in der ersten Hälfte schien er den UEFA-Futsal-Europameister von 2005 schon auf die Siegerstraße gebracht zu haben, doch eine wahre Torflut brachte die Serben noch auf 3:3 heran, ehe erneut Sirilo mit einem gefühlvollen Tor und kurz vor Schluss Vladislav Shayakhmetov den Russen die ersten drei Punkte in der Gruppe B bescherten.

Frühes Tor
Russland begann die Partie mit den beiden in Brasilien geborenen Spielern Pelé Junior und Sirilo, die beide dieses Jahr eingebürgert worden waren, und beiden machten sofort auf sich aufmerksam. Pelé verzog nach 42 Sekunden noch, doch nur gut 20 Sekunden später war es Sirilo, der in seinem ersten EM-Spiel Serbiens Kapitän Bojan Pavićević aussteigen ließ und dann auch noch den 43-jährigen Torhüter Predrag Brzaković düpierte.

Nicht zu stoppen
Serbien kam dann aber besser in die Partie und Željko Borojević brachte die russische Abwehr ein ums andere Mal ins Schwitzen. Dennoch gaben die Gastgeber weiter den Ton an, auch als Pelé und Sirilo eine Ruhepause erhielten. Shayakhmetov zwang Brzaković zu zwei sehenswerten Paraden, auf der Gegenseite traf Predrag Rajić nur den Pfosten. Dann verpasste Pavel Chistopolov nach einem Freistoß von Shayakhmetov das Tor der Serben nur knapp. Erst als Sirilo zurückkehrte, fiel der nächste Treffer, diesmal staubte der gebürtige Brasilianer ab, nachdem Brzaković einen Schuss von Pavel Kobzar nur abklatschen konnte. Die Serben wurden gegen Ende der ersten Hälfte immer stärker, zu einem Tor reichte es in dieser Phase allerdings noch nicht.

Torflut
Dies sollte sich nach vier Minuten in der zweiten Hälfte schnell ändern. Vladan Cvetanovićs Pass wurde von Rajić zum Anschlusstreffer ins Netz gejagt. Doch die Antwort der Russen folgte auf dem Fuße. Kobzar flankte auf Damir Khamadiev und der erzielte das 3:1. Doch die Serben ließen sich nicht entmutigen und kamen durch einen Fernschuss des starken Marko Perić prompt zum 2:3.

Russland setzt sich durch
Bei ihrer ersten Endrundenteilnahme seit acht Jahren unterstrichen die Serben ihren Ruf als gefährlicher Außenseiter und als Rajić zehn Minuten vor dem Ende auf Vorarbeit von Cvetanović der 3:3-Ausgleich gelang, schien sogar eine Überraschung möglich. Doch während die Serben nun einige gute Möglichkeiten ausließen, schlug Sirilo auf der Gegenseite eiskalt zu. Zunächst hob er den Ball über seinen Gegenspieler Igor Šoša, um ihn dann ins Tor zu bugsieren. Shayakhmetov sorgte schließlich für den 5:3-Endstand.

Quelle:www.uefa.de
 

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Spanien-Ukraine 6:2


Titelverteidiger Spanien legte einen glänzenden Start in die UEFA-Futsal-Europameisterschaft hin und feierte zum Auftakt der Gruppe B einen 6:2-Sieg gegen die Ukraine.

Souveräner Sieg
Kike bereitete den Führungstreffer durch Marcelo vor, ehe er anschließend selbst erfolgreich war. Die Ukraine kam durch einen Doppelpack von Serhiy Cheporniuk zum zwischenzeitlichen Ausgleich, doch dann drehten die Spanier auf. Álvaro, Jordi Torras, Daniel und Marcelo sorgten für den am Ende souveränen Sieg. Damit hat die Ukraine bei vier EM-Teilnahmen die insgesamt fünfte Niederlage gegen Spanien kassiert.

Spanien zu stark
Spanien begann furios und hatte bereits in den ersten vier Minuten drei gute Möglichkeiten durch Kike. Spaniens Schlussmann Luis Amado musste erst in der 15. Minute bei einem Schuss von Sergiy Taranchuk zum ersten Mal eingreifen. Sekunden später ging der Titelverteidiger in Führung. Kike versuchte es mit einem Heber über Vasyl Sukhomlinov, und der Torhüter konnte den Ball nur vor die Füße von Marcelo abwehren, der keine Mühe hatte.

Hoffnung bei der Ukraine
Bei einem Schuss von Torras hatte Sukhomlinov mehr Glück, doch nach einem Eckball von Javi Rodríguez war er erneut geschlagen. Kike donnerte die Kugel volley in die Maschen. Nur 17 Sekunden später gelang Cheporniuk jedoch bereits der Anschlusstreffer. Gegen Ende der zweiten Halbzeit mussten die Spanier noch einen Rückschlag verkraften, denn Javi Eseverri wurde nach zwei Fouls innerhalb kurzer Zeit vom Platz gestellt.

Ausgleich
Die Ukraine konnte die 90 Sekunden in Überzahl zu Beginn der zweiten Halbzeit nicht ausnutzen, Serhiy Sytin scheiterte an Amado. Danach war Spanien wieder komplett und startete den nächsten Angriff, der Schuss von Kike strich nur knapp am Pfosten vorbei. Nach 26 Minuten gelang den Ukrainern dann doch der Ausgleich, nach einem schnellen Konter ließ Cheporniuk Spaniens Torhüter Amado keine Abwehrchance.

Spanien dreht auf
Kurz darauf nutzte Spanien einen schnellen Konter zur neuerlichen Führung, nach einem Pass von Ortiz war Álvaro erfolgreich. Acht Minuten vor dem Schlusspfiff drückte Torras eine Hereingabe von Kike über die Linie. Mit einem Distanzschuss baute Daniel den Vorsprung weiter aus, ehe Sukhomlinov mit einer Glanzparade gegen Marcelo retten konnte. Drei Minuten vor dem Ende setzte Marcelo dann doch noch den Schlusspunkt.

Quelle:www.uefa.de
 

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Khamadiev (ET) 34' 13'' Khursov (ET) 19' 40'' , Cirilo 25' 07'' (elf),

Shayakhmetov 26' 35'' , Zuev 35' 48''


Ukraine Russland
 

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Russland hat sich durch einen hart umkämpften 4:1-Erfolg gegen die Ukraine einen Platz im Halbfinale der UEFA-Futsal-Europameisterschaft gesichert.

Torhüter trifft
Bis zum Ende der ersten Halbzeit war es ein packendes Duell auf Augenhöhe, doch dann lenkte Oleksandr Khursov einen Schuss von Pelé Junior unglücklich zur 1:0-Führung der Russen ins eigene Tor ab. In der zweiten Hälfte verwandelte dann Cirilo einen Strafstoß zum 2:0, Vladislav Shayakhmetov ließ das 3:0 folgen und nach dem Ehrentreffer der Ukraine durch ein Eigentor von Damir Khamadiev war es Russlands Torhüter Sergei Zuev, der den 4:1-Sieg sicherstellte. Mit sechs Punkten liegt Russland in der Gruppe B klar vorne, die Ukraine ist noch ohne Punkt und damit ausgeschieden.

Harter Kampf
In einem sehr körperbetonten Spiel hatten die Russen gegen ihren Nachbarn und Erzrivalen zunächst mehr vom Spiel, vor allem Khursov tauchte immer wieder gefährlich vor dem Tor der Ukraine auf. Der gebürtige Brasilianer Cirilo, der beim 5:3 gegen Serbien drei Mal erfolgreich war, harmonierte glänzend mit seinem ebenfalls in Brasilien geborenen Teamkollegen Pelé Junior, doch das erste Tor wollte nicht fallen. Khursov scheiterte auf der Gegenseite an Zuev, der Pavel Stepanov im russischen Tor ersetzte, auch der Nachschuss von Serhiy Cheporniuk verfehlte sein Ziel.

Eigentor
Beide Mannschaften hatten gute Möglichkeiten, doch in den letzten 30 Sekunden der ersten Hälfte überschlugen sich die Ereignisse. Nachdem er die russische Abwehr ausgetrickst hatte, jagte Dmytro Silchenko den Ball nur an den Pfosten. Im direkten Gegenzug bediente Cirilo Pelé und dessen Flanke wurde von Khursov, der von Cirilo bedrängt wurde, ins eigene Netz abgefälscht.

Torflut
Auch in den ersten fünf Minuten der zweiten Halbzeit wehrte sich die Ukraine nach Leibeskräften, doch als Silchenko Pelé im Strafraum foulte, brachen alle Dämme. Zunächst verwandelte Cirilo den Strafstoß souverän, obwohl die Ukraine noch Valeriy Zamyatin für Vasyl Sukhomlinov ins Tor gestellt hatte. Eine Minute später drückte Shayakhmetov eine Hereingabe von Aleksandr Fukin zum 3:0 über die Linie.

Kurioses Tor
Nur Sekunden später traf Pelé bei einem schönen Konter nur den Pfosten. Doch als Khamadiev einen Schuss von Serhiy Sytin ins eigene Tor lenkte, durfte die Ukraine noch einmal hoffen. Für die Entscheidung sorgte dann ausgerechnet Russlands Torhüter Zuev, der den Ball über seinen mitstürmenden Kollegen Sukhomlinov ins Netz hob. Russland bringt es damit in den letzten elf Duellen mit dem Nachbarn auf neun Siege und steht schon vor dem abschließenden Spiel gegen Spanien definitiv im Halbfinale.

Quelle: www.uefa.de
 

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37 Sekunden vor der Schlusssirene traf Predrag Rajić zum 1:1 der Serben gegen Titelverteidiger Spanien und wahrte damit seinem Team eine kleine Chance auf den Einzug ins Halbfinale der UEFA-Futsal-Europameisterschaft.

Entscheidung verpasst
Durch den 4:1-Erfolg der Russen gegen die Ukraine stand schon vor dem Anpfiff fest, dass Spanien in der Gruppe B durch einen Sieg das Halbfinalticket in der Tasche haben würde. Doch der scheinbare Siegtreffer von Andreu aus der ersten Halbzeit wurde Sekunden vor dem Ende noch ausgeglichen. Spanien benötigt nun im letzten Spiel gegen die schon für das Halbfinale qualifizierten Russen einen Punkt, sonst könnte Serbien mit einem Sieg gegen die noch punktelose Ukraine vorbeiziehen.

Viele Chancen
Serbien hatte am Sonntag bei der 3:5-Niederlage gegen Russland ein großartiges Spiel gezeigt und auch die Anfangsminuten gehörten den Osteuropäern. Kapitän Bojan Pavićević traf mit der ersten guten Möglichkeit nur das Außennetz. Spanien, das sein Auftaktspiel gegen die Ukraine mit 6:2 gewonnen hatte, stürmte munter mit und nur eine gewagte Grätsche von Vladan Cvetanović verhinderte ein Tor des durchgebrochenen Kike, auf der Gegenseite zwang Marko Perić Spaniens Nummer eins, Luis Amado, zu einer Glanzparade.

Spanien trifft
Daniel scheiterte dann mit einem Heber an Vladimir Ranisavljević, der statt Oldie Predrag Brzaković im Tor der Serben stand. Perić hatte nach schönem Solo auch noch eine gute Chance, aber Werner rettete für seinen schon geschlagenen Torhüter, ehe Kike den Ball aus der Gefahrenzone befördern konnte. Dann brachte Andreu die Spanier nach einem herrlichen Solo von Marcelo in Führung.

Gute Abwehr
Spaniens Kapitän Javi Rodríguez scheiterte im zweiten Durchgang an Torhüter Ranisavljević, danach beruhigten die Spanier die Partie. Mit ihrer starken Abwehr ließen sie in den kommenden Minuten kaum noch Möglichkeiten für die Serben zu, auch wenn Perić nie ganz zu stoppen war. Nicht umsonst basiert die spanische Dominanz im Futsal auf einer disziplinierten und fast unüberwindlichen Defensive.

Serbien noch dabei
Ein abgefälschter Schuss von Zoran Dimić sorgte noch einmal für Gefahr vor dem Tor der Spanier. Pavićević scheiterte an Amado und in den letzten Minuten setzten die Serben alles auf eine Karte. Eine Ecke von Perić wurde von Pavićević verlängert und Rajić besorgte das überraschende 1:1. Damit sind die Russen schon durch und Spanien und Serbien kämpfen im Fernduell um den zweiten Platz im Halbfinale.

Quelle:www.uefa.de
 

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Titelverteidiger Spanien hat in Gondomar mit einem hart erkämpften Sieg über Russland das Halbfinale der UEFA-Futsal-Europameisterschaft erreicht.

Frühes Tor
Nach dem frühen Gegentreffer durch Konstantin Maevskiy machten die Spanier mehr aus ihrem Ballbesitz und erzielten den Ausgleich durch Andreu, der mit seinem Treffer einen schönen Spielzug krönte. Pavel Chistopolov fälschte dann auch noch Sekunden vor dem Pausenpfiff einen Schuss von Daniel ins eigene Tor ab. Als die Spanier in der zweiten Halbzeit ihr volles Leistungsvermögen abriefen, erhöhte Marcelo auf 3:1, indem er den Torhüter ausspielte und den Ball ins Netz lupfte. Daniel erzielte später noch den vierten Treffer. Durch den Sieg der Spanier wurde der Erfolg von Serbien im anderen Spiel wertlos. Der Titelverteidiger trifft im Halbfinale auf den Zweiten der Gruppe A, während Russland gegen den Ersten ran muss.

Starker Auftakt
In einer offenen Anfangsphase hatten beide Mannschaften die Möglichkeit, in Führung zu gehen. Als erstes prüften die Spanier Russlands Schlussmann Pavel Stepanov durch den starken Andreu. Die Russen wollten dem nicht nachstehen und kamen durch ein wahres Geschoss von Cirilo ihrerseits zu einer guten Möglichkeit, die allerdings der spanische Keeper Luis Amado zu vereiteln wusste.

Bange Minuten
Der Titelverteidiger hatte in der ersten Hälfte mehr Ballbesitz, doch es waren die Russen, die die Führung erzielten. Die Spanier hatten den Ball in der Vorwärtsbewegung verloren, so dass Alexsandr Fukin in einem klassischen Konter alleine auf Amado lief. Dieser konnte den ersten Schussversuch zwar halten, gegen Maevskiys Abstauber war er allerdings machtlos. Als sich in der Arena die Nachricht von der Zwei-Tore-Führung der Serben im anderen Gruppenspiel verbreitete, schien sogar ein Ausscheiden des Titelverteidigers möglich zu sein.

Doppelschlag
Allerdings reagierten die Spanier in der Manier eines Champions und gaben ihren Fans in der 17. Minute Grund zum Jubel, als Andreu einen schönen Spielzug mit einem tollen Treffer abschloss. Als Russland noch vom Gegentreffer geschockt war, schlug der Titelverteidiger gleich noch mal zu. Ein Schussversuch von Daniel wurde von Damir Khamadiev so abgefälscht, dass das Leder an Stepanov vorbeikullerte, und dessen Rettungsversuch zu spät kam. In der zweiten Hälfte waren die Spanier dann das klar bessere Team und rundeten den Sieg mit Toren von Marcelo und Daniel ab.

Quelle: www.uefa.de
 

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Serbien beendete die UEFA-Futsal-Europameisterschaft mit dem ersten Sieg bei einer Endrunde überhaupt, muss aber dennoch die Koffer packen.

Spanien wirft Serbien raus
Um noch das Halbfinale zu erreichen, musste Serbien die Ukraine schlagen und gleichzeitig auf eine Niederlage von Spanien gegen Russland hoffen. Doch der Titelverteidiger gab sich keine Blöße und gewann mit 3:1 gegen die Russen, so dass die Truppe von Aca Kovačević die Gruppe B als Dritter abschloss. Die junge Mannschaft der Ukraine war schon vor dem Spiel ausgeschieden und landete ohne Punkt auf dem letzten Platz.

Rajić trifft
Yevgen Ivanyak durfte bei der Ukraine zum ersten Mal im Tor ran und konnte sich nach drei Minuten gegen Predrag Rajić auszeichnen. Der hatte am Montag den späten Ausgleichstreffer gegen Spanien erzielt, wegen dem die Serben bis heute noch vom Halbfinaleinzug träumen durften. Auf der anderen Seite testete Serhiy Sytin Torhüter Vladimir Ranisavljević, doch es waren die Serben, die in der fünften Minute in Führung gehen sollten. Wieder hieß der Torschütze Rajić, der sich frei lief und den Ball dann wuchtig in die Maschen drosch.

Zweites Tor
Die Ukraine wollte unbedingt eine dritte Niederlage vermeiden und verschärfte den Druck, um den Ausgleich zu erzielen. Das nutzte Serbien allerdings aus, um mit einem Konter auf 2:0 zu erhöhen. Igor Šoša spielte mit großer Übersicht Vladan Cvetanović frei, der die Kugel über die Linie drückte. Zu diesem Zeitpunkt hatte Spanien in Gondomar noch Probleme, so dass die Serben auf ein Weiterkommen hoffen durften. Zwei späte Tore des Titelverteidigers in der ersten Halbzeit ließen diese Träume allerdings platzen.

Ukraine nicht belohnt
52 Sekunden nach dem Wiederanpfiff brachte Cheporniuk die Ukraine mit einem schönen Lupfer über Ranisavljević zurück ins Spiel. Doch nur zwei Minuten darauf hatte Serbien den alten Abstand wiederhergestellt. Željko Borojević bediente Cvetanović, dessen Flanke in Rajić einen dankbaren Abnehmer fand. Er erzielte damit seinen fünften Turniertreffer, womit er die Führung in der Torjägerliste übernahm. Sytin hatte mit einem der härtesten Treffer dieser Woche die passende Antwort parat und traf gegen Ende sogar noch den Pfosten, aber die Bemühungen der Ukraine sollten nicht belohnt werden, so dass die Mannschaft ohne Punkt aus Portugal abreisen muss.

Quelle:www.uefa.de
 
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