Gute Seiten, schlechte Karten

die bunte Kuh

unbefleckte Erkenntnis
Gute Seiten, schlechte Karten

Von Peter Ahrens

Nach zwei Spieltagen sind bereits die ersten Trainer-Diskussionen entbrannt - was nicht nur Stuttgarts Manager Horst Heldt "pervers" findet. Die Schiedsrichter scheinen derweil noch in Urlaubsstimmung zu sein. Eine unvermeidliche Band macht dagegen endlich Ferien.


In diesem Text ist von Perversion die Rede. Aber zunächst etwas anderes. Es ist erst der zweite Spieltag der neuen Saison, aber man kommt sich schon wieder so richtig gemütlich mittendrin vor. Das hat gute und schlechte Seiten.

Erstmal das Gute: Es gibt doch noch Fußball ohne die Sportfreunde Stiller. Auch Urs Meier erscheint nur noch wie ein fahles Gespenst, eine furchtbare Ausgeburt der Phantasie aus dem Hitze-Delirium des Hochsommers. Stattdessen endlich wieder nass geregnete Fußballprofis auf der Alm, die ich selbstverständlich künftig in in diesem Text nur noch Schüco-Arena genannt hätte, falls sie im Folgenden noch einmal vorgekommen wäre. Das Ruhrstadion in Bochum heißt jetzt übrigens "Rewirpower-Stadion", aber das ist noch nicht einmal die anfänglich versprochene Perversion.


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Der Artikel in voller Länge ist hier einzusehen. :hand:

Finde die Kommentare von Spiegel-Online meistens nicht so prickelnd. Der hier gefällt mir aber (bis auf die Sache mit Supi-Dupi-Kloppo und dem ach so tollen Mainz :suspekt: ).
 
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