Gastspiel in Rostock (Quelle VfB-HP)
Am heutigen Samstag wurde auf der internationalen Funkausstellung in Berlin die zweite Hauptrunde im DFB-Pokal ausgelost. Nationalspielerin Navina Omilade spielte die Glücksfee und bescherte dem VfB nach dem Erstrundenduell beim Regionalligisten TSG Hoffenheim (4:3 n. V.) in Runde zwei ein weiteres Auswärtsspiel. Am Dienstag, 25. Oktober 2005, oder Mittwoch, 26. Oktober 2005, muss die Mannschaft von Cheftrainer Giovanni Trapattoni zum Zweitligisten FC Hansa Rostock reisen.
Zweimal in Rostock gescheitert
In der Geschichte des DFB-Pokals ist es das dritte Aufeinandertreffen mit den Mecklenburgern. Beide bisherigen Duelle konnte Rostock für sich entscheiden. In der Saison 1992/93 setzte sich Hansa in der zweiten Runde mit 2:0 nach Verlängerung durch. Die Tore erzielten damals Timo Lange und Witold Kubala. Der zweite Vergleich fand in der Spielzeit 1999/00 im Viertelfinale statt. Nach 90 Minuten siegte Rostock mit 2:1. Die Treffer markierten seinerzeit Magnus Arvidsson (2) und Sean Dundee.
Stimmen zur Auslosung:
VfB-Cheftrainer Giovanni Trapattoni: "Hansa Rostock ist nach dem Abstieg bislang noch nicht richtig in Fahrt gekommen. Trotz allem ist Rostock im heimischen Ostseestadion ein unangenehmer Gegner. Auch wenn wir erneut auswärts antreten müssen, ist die nächste Runde unser klares Ziel. Zunächst haben wir aber noch einige andere Aufgaben vor uns, auf die wir uns konzentrieren müssen."
VfB-Keeper Timo Hildebrand: "In Rostock haben wir noch etwas gut zu machen, weil dort in der Vorsaison unsere Negativserie begonnen hat, die uns am Ende die Champions League gekostet hat. Wir wollen natürlich weiter kommen und dazu müssen wir in Rostock gewinnen."
VfB-Mittelfeldspieler Silvio Meißner: "Ich hätte mir für unsere Fans mal wieder ein Heimspiel im Pokal gewünscht. Rostock spielt zwar nicht mehr in der ersten Bundesliga, dennoch wird dieses Spiel alles andere als einfach für uns. Natürlich ist es aber unser Ziel, die nächste Runde zu erreichen."
VfB-Mittelfeldspieler Christian Tiffert: "Das ist eine schwierige Aufgabe. Hansa ist zu Hause ein unangenehmer Gegner. Das haben wir bei unserem letzten Spiel im Ostseestadion gesehen. Insofern sind wir gewarnt."
VfB-Fan Switch: Absolutes Scheisslos. Nun schon fast vier Jahre immer auswärts
Am heutigen Samstag wurde auf der internationalen Funkausstellung in Berlin die zweite Hauptrunde im DFB-Pokal ausgelost. Nationalspielerin Navina Omilade spielte die Glücksfee und bescherte dem VfB nach dem Erstrundenduell beim Regionalligisten TSG Hoffenheim (4:3 n. V.) in Runde zwei ein weiteres Auswärtsspiel. Am Dienstag, 25. Oktober 2005, oder Mittwoch, 26. Oktober 2005, muss die Mannschaft von Cheftrainer Giovanni Trapattoni zum Zweitligisten FC Hansa Rostock reisen.
Zweimal in Rostock gescheitert
In der Geschichte des DFB-Pokals ist es das dritte Aufeinandertreffen mit den Mecklenburgern. Beide bisherigen Duelle konnte Rostock für sich entscheiden. In der Saison 1992/93 setzte sich Hansa in der zweiten Runde mit 2:0 nach Verlängerung durch. Die Tore erzielten damals Timo Lange und Witold Kubala. Der zweite Vergleich fand in der Spielzeit 1999/00 im Viertelfinale statt. Nach 90 Minuten siegte Rostock mit 2:1. Die Treffer markierten seinerzeit Magnus Arvidsson (2) und Sean Dundee.
Stimmen zur Auslosung:
VfB-Cheftrainer Giovanni Trapattoni: "Hansa Rostock ist nach dem Abstieg bislang noch nicht richtig in Fahrt gekommen. Trotz allem ist Rostock im heimischen Ostseestadion ein unangenehmer Gegner. Auch wenn wir erneut auswärts antreten müssen, ist die nächste Runde unser klares Ziel. Zunächst haben wir aber noch einige andere Aufgaben vor uns, auf die wir uns konzentrieren müssen."
VfB-Keeper Timo Hildebrand: "In Rostock haben wir noch etwas gut zu machen, weil dort in der Vorsaison unsere Negativserie begonnen hat, die uns am Ende die Champions League gekostet hat. Wir wollen natürlich weiter kommen und dazu müssen wir in Rostock gewinnen."
VfB-Mittelfeldspieler Silvio Meißner: "Ich hätte mir für unsere Fans mal wieder ein Heimspiel im Pokal gewünscht. Rostock spielt zwar nicht mehr in der ersten Bundesliga, dennoch wird dieses Spiel alles andere als einfach für uns. Natürlich ist es aber unser Ziel, die nächste Runde zu erreichen."
VfB-Mittelfeldspieler Christian Tiffert: "Das ist eine schwierige Aufgabe. Hansa ist zu Hause ein unangenehmer Gegner. Das haben wir bei unserem letzten Spiel im Ostseestadion gesehen. Insofern sind wir gewarnt."
VfB-Fan Switch: Absolutes Scheisslos. Nun schon fast vier Jahre immer auswärts