Moonracker
Grenzwertig Biertrinkend
Egal welcher Spieler es ist, sie haben das Recht auf ein Privatleben und das sollte man schützen.
Dann sag das mal in erster Linie Bunten Presse .
Egal welcher Spieler es ist, sie haben das Recht auf ein Privatleben und das sollte man schützen.
Angeblich wollen sich an diesem Spieltag die homosexuellen Fussballer in einer Gemeinschaftsaktion outen und als Ausdruck ihrer sexuellen Neigung in gelben Trikots auflaufen.
Bißchen Spaß muss sein.@kahnsinn, Dante & Vatreni: pfui!
Wenn dieses Thema "Schwule Fußballer" an den Tag kommt, fängt gleich jeder an, irgendwelche blöden Kommentare über bestimmte Fußballer abzugeben etc.
Ist doch völlig egal, um wen es handelt
klar würde auch ich beim ein oder anderen denken: "ich hatte so eine Ahnung", aber solange sich keiner öffentlich outet, sollte man keine Namen nennen bzw. solche Fotos posten
eigentlich schade, dass die Gesellschaft noch nicht so weit ist, mit diesem Thema so klarzukommen, dass Fußballer sich trauen zu outen
diejenigen, die es betrifft, wissen ja womöglich von Kollegen, denen es eben so ergeht. Sollen sich halt mal mehrere überwinden und gemeinsam outen, dann wär der Schritt vielleicht nicht ganz so groß
Angeblich wollen sich an diesem Spieltag die homosexuellen Fussballer in einer Gemeinschaftsaktion outen und als Ausdruck ihrer sexuellen Neigung in gelben Trikots auflaufen.
erklärt das hier:
Das wirklich Schlimme ist und das macht die Sache für mich gerade ein wenig bedenklich, dass ich, als ich den Artikel/das Interview gelesen habe, mich tatsächlich sofort gefragt habe, wer könnte dieser Spieler sein....
Und das sagt uns nun genau was? Außer, dass das Bild so weit entfernt von der Realität ist, wie Dein Username vom Bildungsstand?Bei Fifa 13 ist man da schon weiter
Auweia. Langsam beschleicht mich eine Vermutung, wieso du dich in dem Thread hier so gern aufhältst...Das Gute ist das du falsch oder sagen wir mal Bildungsstand garantiert daneben liegst, du kannst dich gern bei mir behandeln lassen. Also bei uns gibt es nicht nur Grippeschutzimpfungen.
Ich lasse mich selten von einem Pfleger oder einer männlichen Krankenschwester behandeln. Von daher darf ich dankend ablehnen.Das Gute ist das du falsch oder sagen wir mal Bildungsstand garantiert daneben liegst, du kannst dich gern bei mir behandeln lassen. Also bei uns gibt es nicht nur Grippeschutzimpfungen.
In der laufenden Saison haben die 18 Bundesliga-Vereine Kader mit um die 500 Spieler. Laut dem Bund der Lesben und Schwulen beträgt die Verbreitung von Homosexualität unter Männern 1,1-2,7%. Geht man davon aus, dass sich Homosexuelle weniger für Fussball interessieren und daher auch die Neigung es zu spielen, geringer ist, dürfte sich der Anteil der schwulen Bundesligakicker eher um 1 % oder darunter bewegen. Das wären dann 5 Spieler über die gesamten Kader einfach gerechnet. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich mindestens ein Homosexueller unter den Bundesliga-Spielern befindet, ist mehr als 99%, also quasi sicher. Geht man von einer sehr niedrigen Neigung schwuler Männer aus, sich mit Fußball zu beschäftigen, sinkt diese Wahrscheinlichkeit auf 92% (bei 5 Homosexuellen unter 1000 Fussballern) oder auf 40% (bei 1 Homosexuellen unter 1000 Fussballern) Letzendlich wird kaum eine Handvoll pro Saison zusammen kommen. Möglicherweise ist es pro Saison einer oder es sind zwei, vielleicht auch drei Spieler. Im Laufe der Jahre haben sich sicherlich mehrere 1000 Kicker in der Bundesliga bewegt. Dass der eine oder andere schwul war oder ist, lässt sich sicher nicht ausschliessen. Auch wenn ein Outing während der aktiven Zeit schwierig ist, wie im Artikel beschrieben, können sich die Betroffenen ja hinterher erklären. Wahrscheinlich wird der Anfang dann eher unter den Ehemaligen gemacht. Nun kommt aber die Frage, warum sich noch keiner nach dem Karriere-Ende geoutet hat, wie schon einige gefragt haben. Möglicherweise ist die tatsächliche Anzahl tatsächlich zu gering, als dass das Ereignis eingetreten ist. Wenn sich einer hinterher outet, dann wird das wahrscheinlich keiner der "lebenden Legenden" oder Ex-Superstars sein, sondern wohl eher einer, bei dem man fragt "Wer war denn das?" Und dann kommt raus, dass er beim FC Abgestiegen 95 mal eine Saison lang manchmal auf der Ersatzbank sass und auch 3 mal eingewechselt wurde. Also eigentlich eher unspektakulär. Mir persönlich ist die sexuelle Orientierung der Kicker egal. So egal wie ihre Konfession oder die Haarfarbe der Freundin. Hab die Zahlen nur aufgezählt, um die Relevanz des Themas zu ergründen. Ich finde abschliessend, es hat kaum eine.
Alles andere lassen weder Deine Argumentationsführung, noch Deine Ausdrucksweise, noch Orthografie oder Interpunktion zu.
Ich sagte schon mal das ich nicht aus Bayern komme und Pfleger bin ich auch nicht. Zumindest kann ich sagen das nur Leute zu mir oder besser zu uns kommen wenn Sie Probleme haben z.b. diabetischen Fußsyndrom, chronischen sowie akuten Wunden im Rahmen entzündlicher, arterieller und venöser Erkrankungen.
Aber das tut nix zur Sache. Und ist damit angehakt !
Da bin ich gespannt ...Eine viable Alternative fällt mir noch ein.
Da bin ich gespannt ...