Der BvB wird, so lange er nicht wie die Bayern staatlich gefördert wird, niemals so reich sein.
außerdem ist das eine Milchmädchenrechnung.
Selbst mit einer Milliarde an Einnahmen wäre der BvB nicht so reich.
Denn er erzielt ja den Großteil der Einnahmen über Spielerverkäufe.
Und dann bräuchte es Ersatz. Und gute Spieler findet man nun mal nicht in Hülle und Fülle auf dem Schnäppchenmarkt. Wenn man sagt, dass der BvB etwa die vierfache Kompetenz hat als die Bayern, auf dem Juniorenmarkt Talente aufzustöbern, dann hilft das am Ende auch nicht, weil irgendwann wird selbst der Markt für den BvB leergefegt sein.
der BvB kann insgesamt wegen der deprimierenden Sponsorensituation im Kohlenpott niemals so viele Einnahmen abgesehen von Spielerverkäufen generieren.
Nehmen wir Thyssen Krupp. Waren mal ein Riesen, bauen immer weiter ab. Und die sitzen nicht mal in Dochtmund.
Dagegen BMW. waren mal ein Zwerg, hatten ihre Finger beim Borgward-Bankrott im Spiel und werden seit Jahrzehnten staatlich gefördert durch die Dienstwagen-Milliarden.
Es gäbe eine Chance.
Aktuell gilt es als cool, wieder BvB Fehn zu sein. Ich meine, wir alle wissen, wie dumm, albern und peinlich der Gedanke, ein Bayern-Fehn zu sein, ist. Und wie cool die gelb-schwarzen Shirts und Kohlenpottromantik um den BvB stattdessen ist...
Wenn sich das über 20 Jahre so hinzieht und in dieser Zeit alles aber auch alles pro BvB läuft, und in der Zwischenzeit die Generation der depperten Bayernfehns durch natürlich Fluktuation ausdünnt... dann hat der BvB vielleicht mal so viel Geld wie die Bayern.