jokie
Bekanntes Mitglied
Worauf Du einen lassen kannst ...aber bitte ohne Streifen ...
Aber mit Sicherheit
Worauf Du einen lassen kannst ...aber bitte ohne Streifen ...
Ist das jetzt schon ein Oxymoron, gebürtiger Deutscher und Berliner zu sein?
Zum Rest:
Sehe ich auch so.
Das sehe ich anders. In der jetzigen Form käme ein Löw an dem gar nicht mehr vorbei, Libuda...Man hat genug starke Spieler im Mittelfeld, ob der jetzt in der NM ist oder nicht - wen kümmert's? Zumal er es unter Jogi eh kaum auf Einsätze bringen würde.
Man hat genug starke Spieler im Mittelfeld, ob der jetzt in der NM ist oder nicht - wen kümmert's? Zumal er es unter Jogi eh kaum auf Einsätze bringen würde.
Wasn heut los? Schon die zweite Übereinstimmung heut
Ich glaub ich geh jetzt bevor das hier ausartet
Cacau ...Wobei das nicht für Löw spricht. Aber das ist ein anderes Thema.
Hihi. Ist nartürlich blödsinnig jetzt darüber zu diskutieren. Aber hey. kerp brauch anscheinend Klicks. Also mach mit und mach ihn glücklich. Dann ist er auch bald wieder weg.
Wobei das nicht für Löw spricht. Aber das ist ein anderes Thema.
Das hätte man zumindest nicht gesehen.....Stimmt, wobei ich wetten würde, das er der einzigste gewesen waere der gg Spanien ohne braunen Streifen gespielt hätte
Naja, die Konkurrenz ist da momentan sehr groß, und vom Typ her würde er Jogi wohl kaum gefallen. Von der Leistung her müsste er sicher mal eine Chance bekommen, ist aber ja eh eine überflüssige Diskussion...
Entweder Tottenham Hotspur oder Spurs!Der verlorene Sohn
Es war am 15. Mai 2010 als sich der gebürtige Deutsche und Berliner Kevin Prince Boateng, seinerzeit in Diensten des englischen Erstligisten FC Portsmouth, den Zorn seiner Landsleute auf sich zog.
Im englischen Pokalfinale verletzte er den damaligen Nationalmannschaftskapitän und Chelsea-Akteuer Michael Ballack dermaßen schwer, dass dieser die WM 2010 absagen musste.
Viele bezeichneten "KPB" damals als asozialen Rüpel, der auch fussballerisch eher limitiert und weder ein Verlust für die deutsche NM noch die Bundesliga sei.
Als er im Sommer 2007, mit gerade einmal 20 Lenzen seinem Heimatverein Hertha BSC Berlin den Rücken zukehrte und in die englische Premier League zu den Tottenham Hotspurs wechselte, belächelten ihn noch viele.
Kaum einer traute dem "ungeschliffenen" Rohdiamanten den Durchbruch zu. Er sei zu extrovertiert, egoistisch und unprofessionell, so die vielfache Meinung der Kritiker und auch Fans.
Anfangs sah es auch ganz danach aus, als würden sie Recht behalten.Nach eineinhalb Jahren Hotspurs brachte es KPB auf gerade einmal 13 Einsätze und wurde im Januar 2009 für ein halbes Jahr an Borussia Dortmund ausgeliehen.
Doch auch dort verstand er es in 10 Einsätzen nur bedingt zu überzeugen. Eine Weiterverpflichtung scheiterte letzten Endes aber an den zu hohen Ablöseforderungen Tottenhams.
Die logische Konsequenz: Rückkehr zu den Hotspurs, die ihn umgehend an den Ligakonkurrenten aus Portsmouth verkauften.
Am 24. Juni 2009 gab Boateng bekannt, dass er ab sofort für die ghanaische Fußballnationalmannschaft auflaufen wolle, da er für sich keine Perspektive in der deutschen Mannschaft sehe. (wikipedia.de)
In Portsmouth verstand es der junge Deutsche erstmals so richtig auf sich aufmerksam zu machen und war maßgeblich am überraschenden FA-Cup-Finaleinzug seines Klubs beteiligt.
Der Stern des, nun, ghanaischen "Prinzen" sollte aber erst bei der WM 2010 in Südafrika richtig hell erstrahlen.
Auch hier war KPB, als Vertreter des verletzten Weltklassespielers Michael Essien, wieder maßgeblich am sensationellen Viertelfinaleinzug Ghanas beteiligt und sorgte mit seinen starken Auftritten für Aufsehen.
So war es nur eine Frage der Zeit, bis zahlreiche Spitzenklubs den Jungstar ins Visier nahmen. Das Rennen machte letzten Endes der AC Mailand.
Dort ist KPB inzwischen zu einem Führungs- und Weltklassespieler gereift.
Eine Entwicklung, die 2007 wohl nur die wenigsten für möglich gehalten hätten.
Eine Frage drängt sich aber auf: wie kann es sein, dass ein Spieler mit einem solchen fussballerischen Potenzial quasi kommentarlos und ohne Gegenwehr an den ghanaischen Verband abgegeben wurde?
Während "Graupen" wie Cacau und Konsorten zum Stamm der Nationalmannschaft gehören?
Kevin King Prince Boateng - der verlorene Deutsche Nationalspieler.
Eine Frage drängt sich aber auf: wie kann es sein, dass ein Spieler mit einem solchen fussballerischen Potenzial quasi kommentarlos und ohne Gegenwehr an den ghanaischen Verband abgegeben wurde?
Anfangs sah es auch ganz danach aus, als würden sie Recht behalten.Nach eineinhalb Jahren Hotspurs brachte es KPB auf gerade einmal 13 Einsätze und wurde im Januar 2009 für ein halbes Jahr an Borussia Dortmund ausgeliehen.
Doch auch dort verstand er es in 10 Einsätzen nur bedingt zu überzeugen.
Eine Entwicklung, die 2007 wohl nur die wenigsten für möglich gehalten hätten.