Lahme Stimmung in deutschen Stadion

ModernerFußballfan

Gesperrt - "Fanlager-Auszeit"
Das ist völliger Blödsinn.

Erstens bin ich kein Ultra (auch wenn der Forennick so heißt, du bist ja auch kein ganz einfach, was auch immer das sein mag).

Zweitens sind in den Stadien in Istanbul defenitiv mehr Ultras unterwegs, als in Deutschland. Ist halt nicht unbedingt was, wo man mit Frau und Kind hingeht. Die Frage ist aber auch, ob Frau und Kind immer unbedingt ins Stadion gehören. Wenn ich sehe, dass z.B. machne Leute selbst Kleinstkinder (1-2 Jahre) ins Stadion mitbringen, da fehlt mir doch der Sinn.

Letztens saß ich in Stuttgart neben ner Alten, die hat mich angeraunzt, warum ich ne Kippe rauche...

Stadien sind doch kein Hort für Kleinkinder und Etepetetetussis. :schimpf:

Da darf man nochmal Mann sein. Stattdessen wird das in Deutschland immer mehr sone Wochendbeschäftigung für Familien.


Ewiggestrige wie du gehn mir - vornehm ausgedrückt - auf die Nerven. Ich bin schon seit ich 10 bin ein riesen Fußballfan, bin aber dennoch kaum ins Stadion, da mich diese Ekel-Atmosphäre dort (Marode Stadien ohne jeden Komfort, fanatisierte Fans die Stimmung machen, als sei Krieg, die wie Duracelhäschen herumhüpfen und Pyrotechnik abfackeln wie die Irren, dazu dieses "Man muss doch mal Mann sein müssen im Stadion", also übertriebenes Machogehabe) immer abgeschreckt hat. Seit wir aber diese modernern Wohlfühlarnenen haben, habe ich ne Dauerkarte bei meinem Verein, dem 1. FC Köln. Denn die Stadien sind schön anzuschauen und durch die vielen Sitzplätze sehr komfortabel und die vielen Frauen, Kinder und "Eventfans" machen die Atmopshäre einfach chilliger und lockerer als früher. Aber wenns nach mir ging, bekämen wir noch mehr, nämlich reine Sitzplatzstadien und noch mehr Event und Entertainment. Zum Beispiel könnten die Spieler des FC doch durch so einen Geisbockschlund ins Stadion einlaufen (So wie im Eishockey die Kölner Haie), dazu ein bissl martialische Musik, yeah, das fetzt. Oder die Spieler laufen bei martialischer Musik durch eine Nebelschwade aufs Feld (So ists in der BBL), das wäre auch echt cool. Und was ich auch geil find, sind Cheerleader, die sorgen auch für geile, monstermäßig fette Stimmung.

Daneben würde ich mir wünschen, dass alle Bundelsiga-Clubs in Privatbesitz übergehen wie in England, Spanien oder Italien, da die Vereine dann ganz andere finanzielle Möglichkeiten haben als jetzt, d.h. sie könnten Weltklassespielr en masse verpflichten und deutsche Vereine würden viel öfter die Champions League gewinnen. Ich hätte auch nix gegen Russen, Chinesen oder Scheichs als Investoren, Hauptsache der Rubel rollt. Dasselbe gilt für Börsengänge.

So, das sind meine Ansichten als moderner Fan. Ich hoffe, ich habe euch nicht zu sehr damit schockiert ihr armen Traditionalisten.
 
Zuletzt bearbeitet:

duplo

Bekanntes Mitglied
Dann sag du mir, woran es liegt? Wieso ist z.B. in der AA die Stimmung so kacke? Nehmen wir nicht BJK sondern Celtic als positives Gegenbeispiel. Warum kriegen die in ihrem kleinen Stadion mit weniger Leuten bessere Stimmung hin? Ist die Zuschauerstruktur einer andere als beim Opernpublikum in der AA?


Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Megaphone zur Stimmung beitragen können. Natürlich sollte nicht jeder eines bekommen, sondern diese sollten vom Verein kontrolliert und genehmigt an bestimmte FANVEREINIGUNGEN ausgegeben werden. Ob dies nun Ultras sind oder der Kuchenblock (der wohl wenig damit anfangen kann), ist mir egal.

Ich würde die im Telekomblock verteilen und dann könnten die immer "Million Voices" Werbejingle abspielen und die Ultras singen dazu.
 

Wuschel

Bekanntes Mitglied
Ewiggestrige wie du gehn mir - vornehm ausgedrückt - auf die Nerven. Ich bin schon seit ich 10 bin ein riesen Fußballfan, bin aber dennoch kaum ins Stadion, da mich diese Ekel-Atmosphäre dort (Marode Stadien ohne jeden Komfort, fanatisierte Fans die Stimmung machen, als sei Krieg, die wie Duracelhäschen herumhüpfen und Pyrotechnik abfackeln wie die Irren, dazu dieses "Man muss doch mal Mann sein müssen im Stadion", also übertriebenes Machogehabe) immer abgeschreckt hat. Seit wir aber diese modernern Wohlfühlarnenen haben, habe ich ne Dauerkarte bei meinem Verein, dem 1. FC Köln. Denn die Stadien sind schön anzuschauen und durch die vielen Sitzplätze sehr komfortabel und die vielen Frauen, Kinder und "Eventfans" machen die Atmopshäre einfach chilliger und lockerer als früher. Aber wenns nach mir ging, bekämen wir noch mehr, nämlich reine Sitzplatzstadien

BITTE NOCH NICHT ANTWORTEN, DA BEITRAG NOCH NICHT FERTIG !!!
Du solltest noch wie sonst auch immer Cheerleader, Halbzeitshows und Aufteilung des Spiels in Drittel oder Viertel erwähnen... :floet:
 
Ich möchte den Megaphonberechtigungsschein als Idee in die Runde werfen...
Oldie but Goldie :

Um gar keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ultra zu sein
ist kein Hobby, kein lustiger Zeitvertreib. Ultra zu sein bedeutet, immer für deinen Verein da zu sein, dein Leben lang. Oder zumindest bis zu achtzehn Jahre alt wirst und deine Freundin dich zum Badminton
schleppt. Auch ein schöner Sport. Aber bis dahin ist es noch verdammt
lang hin, du bist ja erst vierzehn, deine Eltern haben dich leider
Rüdiger Strothans genannt, und willst erst einmal ein Ultra werden,
zum harten Kern gehören, der König der Kurve sein.

Und das geht so: Zunächst einmal braucht ein echter Ultra seine ganz
private Gruppe, eine verschworene Sondereinheit, knallharte Burschen
mit Vietnam-Erfahrung und Nahkampfausbildung. Und diese harten Jungs
brauchen natürlich einen ordentlichen Namen, streng nach der
Faustregel "Militärischer Kampfbegriff aus dem 2. Weltkrieg +
Stadtteilname". Weil allerdings meistens schon 15 "Brigaden" und 28
"Kommandos" im Block rumlungern, bedient ihr euch am besten im Archiv
"Katastrophenfilme der achtziger Jahre". Als Arbeitstitel gilt
"Inferno Harsewinkel" schon prima. Auch wenn ihr streng genommen nur
drei Jungs seid, du, dein kleiner Bruder, und dessen bester Freund,
Kevin Lütkebohmert. Und die beiden sind noch in der fünften Klasse.

Ist die Gruppe dann getauft, brauchst du nur noch einen ganz
persönlichen Kampfnamen, der in der Szene schnell zum Begriff wird
und von den anderen Halbwüchsigen ehrfurchtsvoll gehaucht wird. Deine
schulischen Spitznamen "Rüdi", "Eutergesicht", "Eule" taugen
allerdings überhaupt nichts, nenne dich stattdessen "Pyro-Psychopath"
oder "Allesfahrer" oder "HWRudyonTour".

Bis dir die anderen Jungspunde im Block ehrfurchtsvoll Platz machen,
ist es allerdings noch ein bisschen hin. Bis dahin bringst du dich
aktiv in die Gesamtgruppo ein, beispielsweise bei der Anfertigung dr
neuesten Block-Choreographie in der Mehrzweckturnhalle hinter dem
Stadion. Weil du aber in englisch zwischen ausreichend minus und
mangelhaft plus stehst, überlässt du das Pinseln der Buchstaben für
den flotten Spruch lieber den Kollegen von der Realschule, sonst
liest am Wochenende das ganze Stadion deinen Versuch, "Schalke-Pauer" zu schreiben. Pauer ist englisch und heisst Kraft. Aua.

Hast du dich dann lang genug mit niederen Hilfsarbeiten bei den
Köpfen der Ultra-Szene eingeschleimt, ist es an der Zeit, auch
überregional deinen Ruhm zu mehren. Der einfachste Weg: die eigene
Homepage. Unter der altgedienten Adresse
www.familie-strothans.de/kinder/inferno.html
<http://www.familie-strothans.de/kinder/inferno.html>
stellst du Bilder der ltzteen sechs Auswärtsspiele ins Netz., bei denen eure komplette Gruppe anwesend war. Stelle allerdings keine Gruppenfotos, sondern ausschliesslich Schnappschüsse auf dei Seite, auf denen ihr gerade die Kreissportanlage Espelkam oder den heimischen Garten mit drei Rauchgranaten aus Bundeswehrbesätnden völlig eingenebelt habt.

Inmitten des ganzen Rauchs fälllt nicht auf, dass ihr in
Wirklichkeit nur drei Leut seid und dein kleiner Bruder auch noch schrecklich husten muss. So kannst du unwidersprochen unter das Foto schreiben "Unser Höllenmob enterte den Away-Sektor und gab sich erst einmal Gerstenkaltschalen satt." Ausserdem stellst du natürlich noch ein Gästebuch bereit, in dem du gleich nach der Einweihung unter
Pseudonymen bewundernde Kommentare vermeintlicher Besucher
veröffentlichst, wie "Grandiose Show! Ihr seid die Macht!"

Andersherum tummeslt du dich natürlich vor den Spielen auf den
Seiten gegnerischer Ultras und pöbelst, was die Tastatur hergibt. Deine Argumentation ist zwar nicht immer ganz schlüssig ("Am Samstag werden wir eurem Kindergarten mal zeigen was eine Harke ist, ihr Rentner") und ebenfalls nicht immer frei von Rechtschreibfehlern ("Hura Hura die Schalker die sihnd da").
Dafür plauderst du aber auch keine strengstens Gehütetetnn
Geheimnisse der Szene aus, etwa wie die Choreographie am Wochenende
aussehen wird. Nur hin und wieder rutscht dir was raus ("Euch
erwartet
einiges: Oben ein grosses Vereinswappen, darunter tausend blaue
Fähnchen und der Spruch, wird richtig geil aussehen, ihr Lutscher"9
Am
Wochenende dann, wenn die gegnerische Kurve auf euren Spruch mit
einem
lässigen Konter reagiert hat, moserst du mit den Kumpels über "den
Schwachkopf, der mal wieder nicht dicht halten konnte".

Aber du bist natürlich nicht nur ein Sprücheklopfer, du kennst auch
die ehernen Gesetze der Ultras. So kannst du selbsverständlich das
Ultra-Manifest auswendig. Das wurde einst von den Ultras des AS Rom
geschrieben, zusammen mit Mama Miracoli und Enrico Parlazzo. Drin
steht so einiges, vor allem aber, dass Ultras das ganze Spiel über
nicht aufs Spielfeld blicken dürfen, sondern immer darauf achten
müssen, das sich alle Hände im gleichen Takt von links nach rechts
bewegen und umgekehrt, wenn der Vorsänger es befiehlt. Überhaupt, das
weisst du inzwischen, müssen Ultras alles machen, was der Vorsänger
(das ist der, der die ganze Zeit mit krebsrotem Kopf auf dem Zaun
sitzt und durchs Megafon blökt) anordnet. Und wenn das Spiel vorbei ist, fragen sich alle inclusive Vorsänger, wie das Spiel wohl ausgegangen sein mag.

Aber zurück zu dir, Rüdiger Strothans. Du bist in der Kurve
inzwischen richtig akzeptiert. Nun ja, was heisst akzeptiert,
zumindest werden dir auf Auswärtsfahrten nicht mehr ständig mit dem
Feuerzeug die Haare am Hinterkopf angesengt und dein anfänglicher
Spitzname "ganz arme Haut" ist ebenfalls passé, man nennt dich
stattdessen "Patient". Immerhin besser als nichts. Dafür kursieren
allerlei lustige Geschichten über dich in der Szene und werden gerne
weitererzählt. Zum Beispiel, wie du mal im Sonderzug ins
Schaffnerabteil geschifft hast, weil du dachtest, es sei die
Zugtoilette. Und wie du dier im England-Urlaub von einem besoffenen
Tätowierer in Brighton das Vereinswappen auf den Oberarm hast
tätowieren lassen., dir die ganze Sache allerdings sofort ein
bisschen komisch vorkam und du jetzt ein Problem hast. Weil es eine Menge Geld kosten würde, "Schlake 05 Gessenkirch" via Laser entfernen zu lassen.

Neben deinen Aktivitäten für den Heimatverein bist du natürlich auch
immer unterwegs. Um den ultra-Gedanken auch in den letzten Winkel
Europas zu bringen. Allein im Oktober 2004 warst du bei Spielen in
Espelkamp, Hohenlohe, Worms, Steinhagen, Billerbeck, Passau und
Neu-Ulm. Natürlich nie ohne den frisch gebastelten "Inferno
Espelkamp"
Doppelhalter, ordentlich Pyro und natürlich Gerstenkaltschalen im
Away-Sektor. Und damit auch alle Welt von deinen
Allesfahrer-Aktivitäten erfährt, schickst du Grüße von jedem
Sportplatz an alle verfügbaren Ultra-Fanzines. Allein "Erlebnis
Fussball" bekommt von dir täglich 9 Karten mit Grüssen von diversen
Fussballspielen, nur, der Poststempel "Inferno Harsewinkel" auf allen
Karten und der verräterische "Gruß von Boca-Fluminense und Westfalia
Herne - Fichte Bielefeld", beides angeblich gesehen am 14. Oktober
2004 erregt Misstrauen.

Weil du aber so ein bunter Hund bist, wirst du irgendwann zum Capo
ernannt. Zunächst denkst du, es heisst "Kappo" und kommst ab sofort
immer mit neuer Kappe zum Spiel. Ein Capo ist jedoch so etwas wie ein
Riegenführer bei den Bundesjugendspielen, er muss Busreisen zu
Auswärtsspielen organisieren und m, na klar, persönlich für den
Schaden aufkommen, wenn die vollstrammen Milchbärte auf den hinteren
Bänken wieder einmal die Schonbezüge vollgereihert haben. Aber für
all die Mühsal wirst du entschädigt, denn wenn der Vorsäger krank ist,
darfst du auch mal auf den Zaun klettern und entfesselte Gesänge
durchs Megafon röhren. Allerdings fällt unschön auf, dass du noch
immer im Stimmbruch weilst, deine Anfeuerungen erinnern an das
Geblöke ungemolkener Kühe. Bessser also, du liest dir hinterher nicht die Kommentare im offiziellen Vereinsforum durch, die sind nämlich nicht wirklich aufbauend ("Holt den Irren vom zaun, aber zackig").

Und dennoch: Du bist am Ziel deiner Träume. Du hast alles erreicxht.
Du bist Ultra, ein Capo, schwerstens tätowiert, der König der Kurve.
Du gibst alles für deinen Verein. Ein leben lang. Und morgen wirst du
achtzehn Jahre alt. Badminton ist ja auch irgendwie ein toller Sport.
Sagt jedenfalls deine Freundin."


Aus: 11 Freunde
 
Du scheinst den Celtic Park ja wirklich in- und auswendig zu kennen... :floet:

Ich hätte echt gedacht, dass der nicht so groß ist. Hab mich wohl geirrt. Zu der Megaphonberechtigung:

Ich hab keine Ahnung, wie die das in anderen Stadien regeln. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass jeder eins reinschleppen darf. Irgendeine Art von Regelung werden die wohl dafür getroffen haben. Aller Wahrscheinlichkeit nach der Verein als Hausherr.

wegen den vielen Stehplätzen natürlich :mahnen:

Ja genau. Sehr geistreich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stehe darauf, wenn Sportler durch Tierköpfe einlaufen. Daneben ist Turbokapitalismus in jeder Form begrüßenswert. Unterhaltung finde ich toll. Stimmung macht mir Angst. Marode Stadien find ich doof. Moderner Fussball ist toll. Vor ein paar Jahren hatte ich Angst ins Stadion zu gehen. Ich mag Frauen und kleine Kinder im Stadion.

Was der Privatbesitz für fantastische Auswirkungen hat, durften wir diese Saison bei Liverpool bestaunen. Ansonsten finde ich deinen Post einfach nur armselig.
 
Zuletzt bearbeitet:

Vatreni

Hrvatska u srcu!
und mir gehen die megaphone gehörig auf den senkel
wohl allen außer den Ultras (und selbst da einigen auch). Vor allem braucht man den Scheiß nicht um gute Stimmung reinzubekommen. Schon zig mal erlebt dass es eben auch ohne geht. Man muss nur verstehen wie man die Leute mitreißt. Das hängt aber eben auch ein bißchen vom Spiel ab. Wenn man hinten liegt und dann merkt "hoppala, da geht jetzt doch noch was" dann sind die Fans nämlich ganz schnell da und feuern an. Ohne Megafon oder sonstigen Schnickschnack.
 

Schalker Kreisel

B&W ein Leben lang
Hi Leute,

wieso ist die Stimmung in deutschen Stadien eigentlich so lahm? Liegt das an zu vielen Eventguckern, oder an zu restriktiven Bestimmungen bezüglich Organisation von Stimmung. In Müchen z.B. sind Megaphone ja verboten.

Es wird immer die Stimmung in Dortmund gelobt, aber ich war mal in Istanbul in den Stadien, ganz ehrlich, bei Besiktas kriegen die mit 30.000 mehr Stimmung hin als in Dortmund mit 80.000.

Geschweige denn der lahme Support bei uns in der AA, wobei die Kurve auch einfach vieeeel zu klein ist.
Lasse die Pyros und die Megaphone weg und schon ist die Stimmung in den hochgelobten Auslandstadien nur noch halb so gut. Schon mal ein normales Ligaspiel in der Türkei erlebt? :gaehn:
Die Istanbuler Derbys sind kein Maßstab. :mahnen:
Im Vergleich mit der Stimmung in Spanien, England, Italien und Frankreich schneidet die Bundesliga keineswegs schlecht ab. Im Gegenteil. Hier liegt sie meiner Einschätzung nach sogar vorne.
Und wie kommst du darauf die Kurve in München wäre zu klein? Wie viele willst du dort denn noch reinstellen?
 
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