Zeit für Erinnerungen 
Markus Münch war es, der sich am 18. Mai mit seinem Tor zum 1:1 selbst zum Volkshelden einer ganzen Region machte und den F(U)CK von dort elminierte wo er eigentlich niemals hingehörte. Wildfremde Menschen fielen sich in der Mannheimer Innenstadt in die Arme, gleichzeitig erlebten die Fernsehzuschauer ein im Nachkriegsdeutschland bis dato noch nie erlebten Eklat 
Andy Brehme war es der zerflossen von Selbstmitleid in die Arme eines gewissen Rudi Völler sank und damit eine Lachorgie auslöste die den Betrachte noch heute schmunzeln lässt.
Am Samstag nun stehen die Vorzeichen ähnlich (gut) und man darf gespannt sein, welchem "Fußballhelden" es diesmal gebührt diese Pestbeule das Deutschen Fußballs auszubrennen.
Markus Münch war es, der sich am 18. Mai mit seinem Tor zum 1:1 selbst zum Volkshelden einer ganzen Region machte und den F(U)CK von dort elminierte wo er eigentlich niemals hingehörte. Wildfremde Menschen fielen sich in der Mannheimer Innenstadt in die Arme, gleichzeitig erlebten die Fernsehzuschauer ein im Nachkriegsdeutschland bis dato noch nie erlebten Eklat Andy Brehme war es der zerflossen von Selbstmitleid in die Arme eines gewissen Rudi Völler sank und damit eine Lachorgie auslöste die den Betrachte noch heute schmunzeln lässt. Am Samstag nun stehen die Vorzeichen ähnlich (gut) und man darf gespannt sein, welchem "Fußballhelden" es diesmal gebührt diese Pestbeule das Deutschen Fußballs auszubrennen.
wir sind einer meinung 
