Mehdiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

Vatreni

Hrvatska u srcu!
Hab's heute beim Vorbeigehen auf der Bild-Titelseite gesehen und dachte mir: Der ist doch Moslem, also wo ist das Problem?
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Vatreni schrieb:
Hab's heute beim Vorbeigehen auf der Bild-Titelseite gesehen und dachte mir: Der ist doch Moslem, also wo ist das Problem?

Ist auch von der Seite kein Problem. :floet: Zumal beide Ehen im Iran geschossen wurden. Nur das mit dem reingelegt nehme ich ihn nicht so wirklich ab :zwinker3:
 

ammian

Aktives Mitglied
Vatreni schrieb:
Hab's heute beim Vorbeigehen auf der Bild-Titelseite gesehen und dachte mir: Der ist doch Moslem, also wo ist das Problem?

Wenn die Ehen in Deutschland geschlossen worden wären, hätte er jetzt eins, Moslem hin oder her. Ob die sog. Vielweiberei im Iran noch erlaubt ist, weiß ich nicht. :zucken:
 
zariz schrieb:
mit welcher begründung wird bigamie eigentlich verboten? :gruebel:

Unsere Gesellschaft und deren Regeln fußen nunmal auf dem christlichen Glauben. Eine viel interessantere Frage ist doch eigentlich: Warum gibt es eigentlich überall auf der Welt (sogar bei den entlegensten Buschvölkern) Hochzeiten????


Naja, ich finde die Nummer echt großartig! :lachtot: :lachtot: :lachtot:
 

Vatreni

Hrvatska u srcu!
zariz schrieb:
und warum verbietet der christliche glaube bigamie?
Keine Ahnung. Wahrscheinlich weil Adam auch nur seine Eva hatte. Irgendwie ist sowieso nur der Islam bigamistisch oder?

@wurstladung: Interessante Frage. :spitze:
 

ammian

Aktives Mitglied
Guckste Wikipedia! :mahnen:

Rechtsdogmatischer Grund für die Strafbarkeit der Polygamie
Polygamie ist schon sehr lange strafbar. Der genaue Ursprung der Strafbarkeit lässt sich nicht feststellen. Allerdings liegt die Vermutung nahe, dass die Herrscher durch das Verbot der Polygamie eine Machteinschränkung erreichen wollten. In früheren Stammesgesellschaften ließ sich eine zentrale Regierungsgewalt nur schwer durchsetzen. Mit dem Verbot der Vielehe ging der Niedergang der Stammesgesellschaften einher, weil ein Mann mit nur einer Frau eben nur eine begrenzte Anzahl von Kindern haben kann. Gleichzeitig wurde durch das Erbrecht eine willkürliche Güterverschiebung für den Todesfall durch den Stammesführer unterbunden. Die feudalen Herrscher früherer Zeiten konnten ihre Zentralgewalt so dauerhaft sichern.

Diese Motivation für das Verbot der Vielehe ist nicht mit der gegenwärtigen Dogmatik dazu zu verwechseln. Heutzutage dient das Verbot der Vielehe gerade der Verhinderung einer Verdinglichung der Frau. Heiratet ein Mann (und das ist wohl Regelfall) mehrere Frauen, bekommen diese in der Gesellschaft einen gewissen Wert. Gegenwärtig lässt sich dies in den traditionellen Stammesgesellschaften beobachten, wie z.B. bei den Kurden - dort die Zahlung eines Brautpreises heute noch der Regelfall -.

Klingt recht plausibel! :floet:
 

ammian

Aktives Mitglied
zariz schrieb:
nicht für mich... zumindest nicht für die neuzeit in mitteleuropa :schmoll2:

Doch: Großer Häuptling kerpinho muss auch heute noch verhindern, dass du das Fanlager mit ungezählten zarizen überschwemmst und ihn anschließend stürzt!

Mal ehrlich:Die Sache it der Verhinderung einer Verdinglichung der Frau müsste dir doch enleuchten! :hand:
 
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