Switch schrieb:Was ist die BNN?
Nichts, in letzter Zeit werden nur mal wieder haufenweise Säue durchs Dorf getrieben. Ich würde ich nicht allzuviel darauf geben.neo1968 schrieb:Ernsthaft: Wenn dies so wäre, was will der VfB mit einem abgehalfterten portugiesischen Ex-Nationalspieler?
Meira ist 27 und wurde 2002 eigentlich schon als Soldo-Nachfolger verpflichtet. Konnte ja keiner ahnen, dass Soldo noch bis 2006 spielt.K(SC)laus schrieb:Wie alt ist meira und warum spielt bei euch Hinkel nicht mehr, der in der NM
recht starke leistungen hatte !
die bunte Kuh schrieb:Meira ist 27 und wurde 2002 eigentlich schon als Soldo-Nachfolger verpflichtet. Konnte ja keiner ahnen, dass Soldo noch bis 2006 spielt.
Andi Hinkel ist momentan einfach extrem schwach. Er gehört für mich zu den größten Sympathieträgern im Verein, und es tut mir eigentlich im Herzen weh, ihn auf der Bank schmoren zu sehen, aber in der jetzigen Form hilft er nicht mal unseren Amateuren weiter. Vielleicht fängt er sich ja im Verlauf der Rückrunde wieder.
Für mich schon, bei unserem Management bin ich mir da aber nicht so sicher.K(SC)laus schrieb:Dann wäre die Soldo- frage also geklärt...
Weil er aus dem Großraum Stuttgart kommt (Waiblingen), und bereits als Jugendlicher 12 Jahre dort gespielt hat!?ammian schrieb:Was ich nicht ganz verstehe, ist, warum er ausgerechnet nach Stuttgart zurückkehren sollte? Hat er sich denn dort so wohl gefühlt?
Denke auch dass das ein triftiger Grund für die Rückkehr sein sollte...........Switch schrieb:Weil er aus dem Großraum Stuttgart kommt (Waiblingen), und bereits als Jugendlicher 12 Jahre dort gespielt hat!?
Keine Ahnung!!!die bunte Kuh schrieb:Ist der net bei Rogon?
jap... ist er... vielleicht hat KHF ein schlechtes gewissen wegen dem ganzen KK theaterdie bunte Kuh schrieb:Ist der net bei Rogon?
Fink wechselt nach Frankfurt. Wird wohl seiner Entwicklung eher gerecht, als ein Wechsel zurück zum VfB, wo er doch leicht auf der Bank landen könnte.zariz schrieb:jap... ist er... vielleicht hat KHF ein schlechtes gewissen wegen dem ganzen KK theater
"Erwin Staudt beschreibt das abgelaufene Jahr als das turbulenteste seiner Zeit beim VfB Stuttgart. Nach der Entlassung von Trainer Matthias Sammer und den vielen Diskussionen um dessen Nachfolger Giovanni Trapattoni hofft der Präsident des Fußball-Bundesligavereins nun auf ein ruhigeres 2006. Danach sieht es allerdings kaum aus, wurde Staudt doch sofort mit Aussagen Trapattonis konfrontiert, daß dieser gern in England arbeiten würde: "Eine Erfahrung, die ich gern machen würde. Arsenal London hatte mir schon in der Vergangenheit ein Angebot vorgelegt."
Herr Staudt, wie sehr haben Sie diese Sätze Trapattonis geärgert?
Erwin Staudt: Überhaupt nicht. Zum einen hat er das aktuell in dieser Form überhaupt nicht gesagt. Zum anderen haben Trapattoni und ich in diesem Zusammenhang sogar etwas gemeinsam: Ich wäre irgendwann in meinem Leben auch gern Präsident von Arsenal London, auch wenn Trapattonis Wunsch da realistischer ist. Der Chef der Stuttgarter Oper würde bestimmt gern die Mailänder Scala managen. Das ist total normal, daß man von so etwas träumt, und so verstehe ich auch diese Aussagen. Herr Trapattoni hat bei uns einen Vertrag bis 2007, und ich gehe davon aus, daß er diesen auch erfüllt.
Ein anderer hat dies nicht geschafft. Warum haben Sie Manager Herbert Briem ins Scouting zurückgeschickt und statt dessen den Spieler Horst Heldt als Nachfolger installiert?
Erwin Staudt: Herbert Briem ist ein ausgezeichneter Fußballfachmann, und wir sind froh, ihn auch in Zukunft in unseren Reihen zu haben. Aber wir haben gelernt, daß die Aufgaben der Personalfindung und Entwicklung zu viel Zeit benötigen, um nebenher noch tagtäglich die Mannschaft zu betreuen. Deshalb haben wir entschieden, Herrn Briem davon zu befreien. Auch, weil er sich in seinem eigentlichen Bereich sicherer und mehr zu Hause fühlt.
Welche Aufgaben hat Horst Heldt?
Erwin Staudt: Horst Heldt ist das Bindeglied zwischen Mannschaft, Trainer und Verein. Er soll den Verein gegenüber den Medien von der sportlichen Seite her vertreten, und er soll den Verein strategisch mitentwickeln. Er soll dem Vorstand Vorschläge machen, wie wir uns verstärken können oder welche Spieler wir abgeben könnten.
Hat Heldt schon Vorschläge gemacht? Es heißt, die Verteidiger Markus Babbel und Boris Zivkovic können den Verein noch in diesem Winter verlassen.
Erwin Staudt: Heldt hat noch keine Vorschläge gemacht, aber ich kann sagen, daß sich der Kader im Winter unter Umständen verkleinern wird. Wenn jemand sich hier nicht verwirklichen kann, wie er es sich vorstellt und einen Verein bringt, wären wir eventuell bereit, ihn abzugeben.
Kaufen Sie selbst noch im Winter ein? Es sollte ja noch ein Spielmacher kommen.
Erwin Staudt: Wir werden keine Nummer zehn verpflichten und planen im Augenblick auch nicht, einen anderen Spieler zu holen. Es ist niemand auf dem Markt, der uns zu vernünftigen Konditionen weiterbringt.
Wie sieht es mit Verstärkungen im Sommer aus? München, Hamburg und Bremen haben ihr Interesse an Lukas Podolski bekundet. Wollen Sie ihn auch?
Erwin Staudt: Zunächst einmal haben wir sehr gute Stürmer in unserem Kader und mit Mario Gomez auch einen talentierten Nachwuchsmann, der uns viel Freude bereitet. Ich habe Podolskis Berater aber schon einmal gesagt, daß der VfB Stuttgart ein guter Verein für junge Leute wie ihn ist. Ihm zuzusehen, ist eine Freude. Er ist ein herausragender Spieler, und wer Spaß am Fußball hat, hat auch Spaß an Podolski und seinem Drang zum Tor. Allerdings sprechen wir im Fall von Podolski natürlich von finanziellen Dimensionen, die für uns schwer darzustellen sind.
Ihrer Mannschaft zuzusehen, war zuletzt nur bedingt eine Freude. Ändert sich das 2006?
Erwin Staudt: Ich hoffe sehr, denn wir sind von der Ästhetik noch nicht da, wo wir hinwollten. Ich wünsche mir - wie jeder Präsident auf der ganzen Welt - erfolgreichen, aber auch schönen Fußball."
Millionen-Angebot für Cacau?
Neutrale Beobachter des VfB Stuttgart konnten am Sonntag in Dubai nichts Außergewöhnliches erkennen. Morgens eine lockere Laufeinheit mit gymnastischen Übungen im Creekpark nahe des Mannschaftsquartiers "Park Hyatt Hotel" unter der Leitung von Konditionstrainer Christian Kolodziej, nachmittags das kurzfristig vorgezogene erste Testspiel gegen Hansa Rostock (0:2). Business as usual - scheinbar.
Doch hinter den Kulissen glühten die Drähte. Das Mobiltelefon des neuen Teammanagers Horst Heldt schlug häufig an und lief fast heiß. Es ging in den meisten Gesprächen um mögliche Abgänge.
Markus Babbel (33) sucht Spielpraxis, Boris Zivkovic (30) und Marco Streller (24) ebenfalls. Zudem gibt es wohl Interessenten für Cacau (24). Viele Personalien und viel Arbeit für Heldt an der Verkaufstheke in seinen ersten Tagen in offizieller Funktion und natürlich auch für Sportmanager Jochen Schneider. Doch nachdem es am Sonntagmorgen nach wenigstens einer Entscheidung in all diesen Wackelpartien aussah, signalisierte Heldt am Nachmittag: "Heute passiert nichts mehr." Schneider: "Die Gespräche laufen." Am Montag wird Präsident Erwin Staudt in Dubai erwartet. Er wird voraussichtlich noch alle Spieler vorfinden.
Im Grunde geht es um Stellenabbau. Vor allem im Angriff, wo die Konkurrenz groß ist. Danijel Ljuboja und Mario Gomez sind jene zwei, die um einen Platz neben Jon Dahl Tomasson kämpfen. Sie sind unverkäuflich. Streller oder Cacau heißt deshalb die Frage, wenn es um eine Verkleinerung des Kaders geht. Im Falle des Schweizers geht es allerdings nur um eine Ausleihe für ein halbes Jahr. Der zuletzt immer wieder verletzte Stürmer sucht mit Blick auf die WM nach gesicherter Spielpraxis. Einsätze aber kann der VfB nicht garantieren. Nach einem Leihgeschäft hofft man im Sommer auf die Rückkehr eines dann topfitten Streller. Konkret ist der Kontakt zum 1. FC Köln, der FC Basel ist ebenfalls interessiert. Doch die Rheinländer haben Priorität, zumal da inzwischen im Schweizer Trainer Hanspeter Latour ein Streller-Förderer früherer Tage im Amt ist.
Viel deutet auf diese Lösung hin. Sollte es allerdings nicht mit einem Wechsel klappen, könnte Cacau wieder zum Thema werden. Der Brasilianer soll allerdings nicht ausgeliehen, sondern verkauft werden. Zwei, drei Millionen Euro würden fällig - Geld, das wohl eher ein ausländischer Verein aufbringen kann. "Wir haben keine Eile und müssen keinen abgeben. Wir denken in Ruhe über alles nach", begründet Heldt, warum Entscheidungen auf sich warten lassen.
Eine Anfrage aus Köln liegt auch für Markus Babbel vor, während Boris Zivkovic, der in den Plänen von Trainer Giovanni Trapattoni keine Rolle mehr spielt, "von drei, vier Vereinen" spricht, darunter Köln und Duisburg. Der Kroate könnte mit regelmäßigen Einsätzen seine dritte Turnier-Teilnahme feiern. Immerhin war er mal Kapitän der Nationalmannschaft, spielte bei der WM 2002 und der EM 2004. In Portugal hat Zivkovic übrigens sein letztes von 38 Länderspielen (zwei Tore) bestritten: Am 21. Juni 2004 (2:4 gegen England) in Lissabon. Trotz der zweijährigen Pause hofft der Abwehr-Allrounder auf eine neue Chance. Die gibt es für ihn aber nur über einen neuen Verein.
Martin Messerer / Kicker.de
wer?diver schrieb:ein einer fürs OM würde euch gut tun
Ndjeng oder so