Eklatante Fehler von Hoffmann und Beiersdorfer
[font=Verdana,Arial,Helvetica,Sans-Serif]SVEN TÖLLNER, SIMON BRAASCH
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[font=Verdana,Arial,Helvetica,Sans-Serif]Er wird nicht müde, seiner Überzeugung gebetsmühlenartig Ausdruck zu verleihen.
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[font=Verdana,Arial,Helvetica,Sans-Serif]"Ich bin mir sicher, dass wir mit diesem Kader unsere Ziele erreichen können", erklärt Dietmar Beiersdorfer. Was soll der Mann auch sagen? Alles andere käme dem Eingeständnis einer verfehlten Personalpolitik gleich. Dennoch: Der Sportchef räumt zumindest ein, dass auch er "voll verantwortlich für die sportliche Situation sei".
Tatsächlich haben sich Beiersdorfer und Klubboss Bernd Hoffmann den Ärger selbst beschert - und die Dauerkrise eingeleitet. Hoffmann, weil es vor allem sein ausdrücklicher Wunsch war, Toppmöller vor einem Jahr zum HSV zu lotsen. Die Erkenntnis, dass "Bauchmensch" Toppi nicht zum so gern vornehm auftretenden HSV passe, hätte er schon vorher erlangen können.
Beiersdorfer ist die Personalpolitik anzulasten. Bis jetzt, und trotz der Nachkäufe von Moreira, Boulahrouz und Dondé, fehlt ein Ideengeber, der das Heft des Handelns in der Hand hält. So ist es seit Jahren. Zudem sind die Außenpositionen der Viererkette nicht adäquat besetzt. Zehn Millionen Euro hat der HSV vor der Saison investiert. Drei eminent wichtige Positionen außer Acht gelassen. Die Schuld daran trug nicht nur der Trainer. Der feine Unterschied: Er ist seinen Job los, andere dürfen bleiben.[/font]
[font=Verdana,Arial,Helvetica,Sans-Serif]SVEN TÖLLNER, SIMON BRAASCH
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[font=Verdana,Arial,Helvetica,Sans-Serif]Er wird nicht müde, seiner Überzeugung gebetsmühlenartig Ausdruck zu verleihen.
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[font=Verdana,Arial,Helvetica,Sans-Serif]"Ich bin mir sicher, dass wir mit diesem Kader unsere Ziele erreichen können", erklärt Dietmar Beiersdorfer. Was soll der Mann auch sagen? Alles andere käme dem Eingeständnis einer verfehlten Personalpolitik gleich. Dennoch: Der Sportchef räumt zumindest ein, dass auch er "voll verantwortlich für die sportliche Situation sei".
Tatsächlich haben sich Beiersdorfer und Klubboss Bernd Hoffmann den Ärger selbst beschert - und die Dauerkrise eingeleitet. Hoffmann, weil es vor allem sein ausdrücklicher Wunsch war, Toppmöller vor einem Jahr zum HSV zu lotsen. Die Erkenntnis, dass "Bauchmensch" Toppi nicht zum so gern vornehm auftretenden HSV passe, hätte er schon vorher erlangen können.
Beiersdorfer ist die Personalpolitik anzulasten. Bis jetzt, und trotz der Nachkäufe von Moreira, Boulahrouz und Dondé, fehlt ein Ideengeber, der das Heft des Handelns in der Hand hält. So ist es seit Jahren. Zudem sind die Außenpositionen der Viererkette nicht adäquat besetzt. Zehn Millionen Euro hat der HSV vor der Saison investiert. Drei eminent wichtige Positionen außer Acht gelassen. Die Schuld daran trug nicht nur der Trainer. Der feine Unterschied: Er ist seinen Job los, andere dürfen bleiben.[/font]