Vielleicht bin ich ein wenig paranoid, aber schon seit längerem vermute ich eine systematische Kampagne der Axel-Springer-Presse gegen unseren Verein.
Naja gut, systematische Kampagne ist vielleicht übertrieben, aber es scheint doch einige Redakteure zu geben, die eine tiefe Antipathie gegen den Ruhrgebietsclub hegen.
Es ist schon bald erschreckend, wie regelmäßig aus Nichtigkeiten eine königsblaue Krise herbeibeschworen wird, teilweise aufgrund falscher oder zumindest verzerrter Fakten. Klar, die Bild lebt von derartigem "Journalismus", aber dennoch fällt mir auf, dass Schalke überwiegend schlecht wegkommt, selbst wenn es eigentlich positiv läuft (man erinnere sich an die angebliche Anit-Rangnickkampagne vor einigen Wochen, und das bei einem ungeschlagenen Verein!), während andere Vereine für Bild-Verhältnisse in den Himmel gejubelt werden.
Andererseits finde ich es sehr positiv, wie Fäustel mit der Sache umgeht, und das er es nicht nötig hat, mit einer "Gegendarstellung" an die Öffentlichkeit zu gehen. Das spricht doch sehr für ihn und seinen Charakter.