Roman Abramowitsch - ein Mann mit zwei Gesichtern

Bushaltestelle

Mitglied
Bayern raus, Chelsea weiter, Bayernfans sauer.
Ist Bayern anders als Chelsea oder bedienen sie sich in Deutschland nur derselben Mittel wie Chelsea, weil sie die Bundesliga leerkaufen ?

Das meint Hoeness dazu:


Der FC Bayern will keinen Abramowitsch

06.04.2005


Ein milliardenschwerer Investor wie Roman Abramowitsch wäre bei Bayern München nicht willkommen. "Wir haben keinen Abramowitsch - und wir wollen auch keinen in München haben", sagte Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge obwohl er einräumt: "Mit dem Reichtum von Abramowitsch kann man schon eine gute Mannschaft zusammenkaufen."
Fast eine halbe Milliarde Euro hat der 38 Jahre alte Russe seit 2003 in den Tabellenführer der englischen Premier League gepumpt. Rummenigge hält das für legitim, aber es missfällt ihm trotzdem: "Es ist nicht illegal, was Herr Abramowitsch macht. Es ist sein Geld, das er einsetzt. Das ist im normalen Wirtschaftsleben nicht verboten und im Fußball auch nicht. Aber es ist nicht gut für den Fußball."
Die rund 320 Millionen Euro, die der auf ein Privatvermögen von 10,2 Milliarden Euro taxierte Abramowitsch allein in neue Spieler investierte, hätten eine positive Entwicklung negativ beeinflusst, glaubt Rummenigge: "Wir waren in der grundsätzlichen Markttendenz, dass Gehälter und Transfersummen nach unten gegangen sind. Dank Abramowitsch haben sie sich - zum Glück für die Spieler - nicht so stark zurückentwickelt."
Einen "fairen Wettbewerb" gebe es im europäischen Fußball nicht mehr, beklagt der Bayern-Chef. (...)

Den gesamten Artikel gibt es unter: http://www.sportbild.de/nncs/fussball/2005/04/06/96758.html

(Sportbild, na super, seh ich jetzt erst) :frown:

Aber wusstet ihr, dass Abramowitsch auch 60 Millionen Dollar in die weltferne sibirische Provinz Tschukotka gepumpt hat ?
Tschukotka liegt 9000 km von Moskau enfernt gegenüber von Alaska.
Bis vor kurzem galt die Provinz als die ärmste Russlands mit einer Lebenserwartung von 40 Jahren. Jeder zweite ist Alkoholiker und da es keine Arbeit gibt, hauen die meisten wieder ab.
Abramowitsch liess Schulen, Krankenhäuser, Strassen und hotels bauen. Jetzt verfügt Tschukotka über die modernste Infrastruktur innerhalb Russlands.

Mehr dazu unter: http://www.ndrtv.de/weltspiegel/20040411/russland.html
 

der_kalich

++[EDELMÜLLPOSTER]++
Naja, den Herrn Abramovic als Heilsbringer der Sibirier zu feiern, geht vieleicht doch ein bischen weit. Der ist ja auch der Gouvaneur dieses Gebietest und nachdem er sich einen staatlichen Betrieb fuer 'next to nothing' unter den Nagel gerissen hat, ist das das mindeste...
Im uebrigen scheint ihm Tschukotka doch nicht ganz so wichtig zu sein, haben sie doch nur einen Bruchteil davon bekommen, was bisher in Sibneft FC gepumpt wurde.
 

Vatreni

Hrvatska u srcu!
Rinchinlhumbe schrieb:
Bayern raus, Chelsea weiter, Bayernfans sauer.
Ist Bayern anders als Chelsea oder bedienen sie sich in Deutschland nur derselben Mittel wie Chelsea, weil sie die Bundesliga leerkaufen ?

Das meint Hoeness dazu:


Der FC Bayern will keinen Abramowitsch

06.04.2005


Ein milliardenschwerer Investor wie Roman Abramowitsch wäre bei Bayern München nicht willkommen. "Wir haben keinen Abramowitsch - und wir wollen auch keinen in München haben", sagte Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge obwohl er einräumt: "Mit dem Reichtum von Abramowitsch kann man schon eine gute Mannschaft zusammenkaufen."
Fast eine halbe Milliarde Euro hat der 38 Jahre alte Russe seit 2003 in den Tabellenführer der englischen Premier League gepumpt. Rummenigge hält das für legitim, aber es missfällt ihm trotzdem: "Es ist nicht illegal, was Herr Abramowitsch macht. Es ist sein Geld, das er einsetzt. Das ist im normalen Wirtschaftsleben nicht verboten und im Fußball auch nicht. Aber es ist nicht gut für den Fußball."
Die rund 320 Millionen Euro, die der auf ein Privatvermögen von 10,2 Milliarden Euro taxierte Abramowitsch allein in neue Spieler investierte, hätten eine positive Entwicklung negativ beeinflusst, glaubt Rummenigge: "Wir waren in der grundsätzlichen Markttendenz, dass Gehälter und Transfersummen nach unten gegangen sind. Dank Abramowitsch haben sie sich - zum Glück für die Spieler - nicht so stark zurückentwickelt."
Einen "fairen Wettbewerb" gebe es im europäischen Fußball nicht mehr, beklagt der Bayern-Chef. (...)

Den gesamten Artikel gibt es unter: http://www.sportbild.de/nncs/fussball/2005/04/06/96758.html

(Sportbild, na super, seh ich jetzt erst) :frown:

Aber wusstet ihr, dass Abramowitsch auch 60 Millionen Dollar in die weltferne sibirische Provinz Tschukotka gepumpt hat ?
Tschukotka liegt 9000 km von Moskau enfernt gegenüber von Alaska.
Bis vor kurzem galt die Provinz als die ärmste Russlands mit einer Lebenserwartung von 40 Jahren. Jeder zweite ist Alkoholiker und da es keine Arbeit gibt, hauen die meisten wieder ab.
Abramowitsch liess Schulen, Krankenhäuser, Strassen und hotels bauen. Jetzt verfügt Tschukotka über die modernste Infrastruktur innerhalb Russlands.

Mehr dazu unter: http://www.ndrtv.de/weltspiegel/20040411/russland.html
Und was willst du uns damit sagen? Ich mag Abramovich eigentlich ganz gerne, denn er kommt sympathisch rüber. Das ihn manche nicht mögen ist verständlich, denn da spricht bei vielen der Neid oder die Befürchtungen. Das ist doch die gleiche Geschichte wie bei Hoeneß innerhalb der BL: Keiner mag ihn und stellt ihn als jemanden hin der den Fußball kaputt macht, aber auch er hat eine sehr soziale Ader außerhalb des Fußballs.
 

Bushaltestelle

Mitglied
der_kalich schrieb:
Naja, den Herrn Abramovic als Heilsbringer der Sibirier zu feiern, geht vieleicht doch ein bischen weit. Der ist ja auch der Gouvaneur dieses Gebietest und nachdem er sich einen staatlichen Betrieb fuer 'next to nothing' unter den Nagel gerissen hat, ist das das mindeste...
Im uebrigen scheint ihm Tschukotka doch nicht ganz so wichtig zu sein, haben sie doch nur einen Bruchteil davon bekommen, was bisher in Sibneft FC gepumpt wurde.

Natürlich spielt da auch das finanzielle Kalkül eine Rolle. Abramowitsch wollte Steuern sparen.
Insgesamt sind diese russischen Oligarchen etwas undurchsichtig. Chodorkowski hat auch als Wirtschaftskrimineller angefangen und erfuhr später - keiner weiss genau warum - eine Läuterung zum seriösen Geschäftsmann mit sozialer Ader, bevor ihn Putin, der Bär in die Zelle sperrte.
 

Bushaltestelle

Mitglied
Vatreni schrieb:
Und was willst du uns damit sagen?


"Und lieber Ausscheiden, als mit dem Zerstörer-Fußball und Dusel des zusammengekauften Russen-Klubs unverdient ins Halbfinale vorzudringen.

Wenn Chelsea London wirklich den CL-Titel holen sollte, wäre dies nicht nur negativ für den gesamten Fußball, sondern schlichtweg eine Schande"

Das vielleicht etwas differenzierter betrachten !
Gibt zwei Seiten.
Sorry, Kerp.....
 

ce_football

Pro Simpsons
Rinchinlhumbe schrieb:
Aber wusstet ihr, dass Abramowitsch auch 60 Millionen Dollar in die weltferne sibirische Provinz Tschukotka gepumpt hat ?
Tschukotka liegt 9000 km von Moskau enfernt gegenüber von Alaska.
Bis vor kurzem galt die Provinz als die ärmste Russlands mit einer Lebenserwartung von 40 Jahren. Jeder zweite ist Alkoholiker und da es keine Arbeit gibt, hauen die meisten wieder ab.
Abramowitsch liess Schulen, Krankenhäuser, Strassen und hotels bauen. Jetzt verfügt Tschukotka über die modernste Infrastruktur innerhalb Russlands.

Mehr dazu unter: http://www.ndrtv.de/weltspiegel/20040411/russland.html

jo darüber habe ich mal einen bericht auf vox (oder so) gesehen gehabt. war wirklich interresant und beeindruckend, wie herr abramowitsch sich da mit den leuten verständigt hat und auf sie zukam und mit ihnen komunizierte obwohl sie eigentlich gar nicht seinem profil entsprechen sollten (alkis an jeder ecke).

allerdings hieß es in diesem bericht auch dass es nur abramowitchs hobby gewesen sein und er sich nun voll auf chelsea konzentrieren würde.hoffe dem ist nicht so.

zum fussball thema denke ich sollte man sich nicht immer so negativ über a. äußern. es ist sowieso alles gesagt, und bei jedem neuen transfer, den chelsea tätigt, dann wieder mit der überschrift "geldwahnsinn geht weiter" oder "abramowitch wieder im kaufrausch", halte ich für dumm und unnötig :mahnen:
 

Bushaltestelle

Mitglied
hmmmmmmmmmmmmmmmmm, scheint keine Sau zu interessieren.

Ist hier vielleicht auch fehl am Platz, passt besser zu "Internationaler Fussball". Kann das einer verschieben ?
 
G

g.P.

Guest
ich glaub es liegt mehr daran, dass die wenigsten einen persönlichen groll gegen den mann haben und es da nichts zu diskutieren gibt.
Und wenn er halb Afrika vorm Verhungern retten würde.. finds trotzdem doof mit dem Geld. Aber ein schlechter Mensch wird er dadurch nicht...
 
Quincy schrieb:
Du meinst sich erst auf Kosten der Bevoelkerung bereichern um dann einen kleinen Prozentteil davon zurueckzugeben und als grosse huminitaere Aktion zu vermakrten?

Ah verstehe...

Naja, die meisten vergleichbaren Persönlichkeiten bereichern sich auf Kosten der Bevölkerung, ohne dann irgendwas zurückzugeben - insofern besser als nix und leider alles andere als selbstverständlich...
 

hans-wurst

@sitzplatzjubler
Moment mal.

Ist es nicht etwa so, dass Abramowitsch das alles (bau von krankenhäusern, etc.), damit er auch auf JEDEN FALL dort Gouverneur bleibt und damit Immunität besitzt???

Ich find Abramowitsch übrigens gar nicht übel, der kommt sympathisch rüber.

wurst
 

der_kalich

++[EDELMÜLLPOSTER]++
hans-wurst schrieb:
Moment mal.

Ist es nicht etwa so, dass Abramowitsch das alles (bau von krankenhäusern, etc.), damit er auch auf JEDEN FALL dort Gouverneur bleibt und damit Immunität besitzt???
So wurde es hier auch mal in einer Dokumentarserie dargestellt. Deswegen glaub ich ja auch nicht an das Bild des heiligen Roman. :hammer:
 

WestfalenFCB

Aktives Mitglied
hans-wurst schrieb:
Ich find Abramowitsch übrigens gar nicht übel, der kommt sympathisch rüber.

Der kommt bei mir erst symphatisch rüber, wenn er in mein monatliches Taschengeld genau so großzügig investiert, wie in FC Chelsea London.
Erst dann!!! :mahnen:
 

ConJulio

Nur der BVB!!!
Rinchinlhumbe schrieb:
Bayern raus, Chelsea weiter, Bayernfans sauer.
Ist Bayern anders als Chelsea oder bedienen sie sich in Deutschland nur derselben Mittel wie Chelsea, weil sie die Bundesliga leerkaufen ?

Das meint Hoeness dazu:


Der FC Bayern will keinen Abramowitsch

06.04.2005


Ein milliardenschwerer Investor wie Roman Abramowitsch wäre bei Bayern München nicht willkommen. "Wir haben keinen Abramowitsch - und wir wollen auch keinen in München haben", sagte Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge obwohl er einräumt: "Mit dem Reichtum von Abramowitsch kann man schon eine gute Mannschaft zusammenkaufen."
Fast eine halbe Milliarde Euro hat der 38 Jahre alte Russe seit 2003 in den Tabellenführer der englischen Premier League gepumpt. Rummenigge hält das für legitim, aber es missfällt ihm trotzdem: "Es ist nicht illegal, was Herr Abramowitsch macht. Es ist sein Geld, das er einsetzt. Das ist im normalen Wirtschaftsleben nicht verboten und im Fußball auch nicht. Aber es ist nicht gut für den Fußball."
Die rund 320 Millionen Euro, die der auf ein Privatvermögen von 10,2 Milliarden Euro taxierte Abramowitsch allein in neue Spieler investierte, hätten eine positive Entwicklung negativ beeinflusst, glaubt Rummenigge: "Wir waren in der grundsätzlichen Markttendenz, dass Gehälter und Transfersummen nach unten gegangen sind. Dank Abramowitsch haben sie sich - zum Glück für die Spieler - nicht so stark zurückentwickelt."
Einen "fairen Wettbewerb" gebe es im europäischen Fußball nicht mehr, beklagt der Bayern-Chef. (...)

Den gesamten Artikel gibt es unter: http://www.sportbild.de/nncs/fussball/2005/04/06/96758.html

(Sportbild, na super, seh ich jetzt erst) :frown:

Aber wusstet ihr, dass Abramowitsch auch 60 Millionen Dollar in die weltferne sibirische Provinz Tschukotka gepumpt hat ?
Tschukotka liegt 9000 km von Moskau enfernt gegenüber von Alaska.
Bis vor kurzem galt die Provinz als die ärmste Russlands mit einer Lebenserwartung von 40 Jahren. Jeder zweite ist Alkoholiker und da es keine Arbeit gibt, hauen die meisten wieder ab.
Abramowitsch liess Schulen, Krankenhäuser, Strassen und hotels bauen. Jetzt verfügt Tschukotka über die modernste Infrastruktur innerhalb Russlands.

Mehr dazu unter: http://www.ndrtv.de/weltspiegel/20040411/russland.html


Mal was dagegen gesagt:


Wenn einer zum FCB käme und das gleiche Vorschlagen würde, ja - was denst Du, würde Hoeness nein sagen??? :suspekt: Ich rede nicht davon Uli, Kalle und wie Sie alle heissen vor die Tür zu setzten. Die müssen schon bleiben. Chelsea Modell.

Es ist sehr einfach so zu Argumentieren. Nunja. Abramovic ist nicht blöd.
Er hat Kenyon - ehemals ManU - geholt um das zu wiederholden was Kenyon schon 1990 - bis 2002 gemacht hat. Desweiteren Arbeitet er en zusammen mit einem israelischem Spielervermittler. Denn das Roman-Problem ist das jeder weiss wie viel Kohle er hat. Ergo ist sein Preis immer höher. Denkt mal, was würde Watzke sagen wenn er Rosicky haben wollte. Und bei den Spielerverträgen ist es das gleiche. Ich behaupte jetzt mal einfach das der schon gut mit Geld umgeht und es ihm nicht egal ist ob es nun ne halbe Million mehr ist oder weniger. Und in der Wirtschaft denke ich ist er jemand der einen Werdegang mit weniger Lücken hat als die meisten "hochgeschätzten" V.I.P´s und Mächtigen :zwinker3: . Komisch ist auch - hat jemand mal ein Interview von Ihm gelesen? Oder im Fernsehn gesehen? Selten und sehr wenig ist etwas von Ihm zu lesen oder auch zu sehen.

Zu der Mannschaft von Chelsea - da spielen auch viele Eigengewächse. Viele ehemalige Spieler wie z. Beispiel der Abwehrspieler John Terry oder Huth kommen aus der jugendmannschaft. Die Spieler die in den letzten 2 Jahren eingekauft wurden, waren bis auf die Crespo-Story gute Transfers. Lampard wurde auch schon vor Roman für für stolze 16.500.000 Euronen gekauft. Zudem ist es auch so das die ganze Sache hätte schief gehen können. Ich gucke mal nur in meine Signatur und da denke ich direkt mal wieder.......egal.

Den Weg den Chelsea gegangen ist, der ist diskutabel und ich finde es auch "zu einfach" aber eigentlich ist das doch die Herausforderung, oder? Und wenn man genau ist - Juventus Turin hat für das Trickot als Werbeplatz 110 Millionen bekommen. Zugegeben, bis 2008 oder 10, aber wenn man sich dann den T-COM oder E´ON oder KIK Betrag anschaut denke ich gibt es mehr Chancen als einen Roman. Das ist nur ne Möglichkeit.


Gruß, :hand:


ConJulio
 

Quincy

Ice-Fisher
Libuda schrieb:
Naja, die meisten vergleichbaren Persönlichkeiten bereichern sich auf Kosten der Bevölkerung, ohne dann irgendwas zurückzugeben - insofern besser als nix und leider alles andere als selbstverständlich...

Das meinst du hoffentlich nicht ernst
 

Bushaltestelle

Mitglied
Wow, musste gerade was arbeiten, komme wieder und kann mich vor Reacts nicht retten. :lachtot:

@Quincy: ich mußte das in die Runde werfen, damit hier mal Schwung in die Bude kommt. :zwinker3:
Natürlich ist Abramowitsch ein Geschäftsmann, scharf kalkulierend, auf Profit bedacht.
Was soll dieses ganze Theater auf Tschukotka ? Hans-Wurst hat schon recht, Er möchte Gouvernuer bleiben, am besten gleich russischer Präsident werden.Um Moskau zu sanieren fehlt ihm Geld und natürlich die entsprechende Lobby.
In Tschukotka leben gerade mal 12.000 Menschen....ein Witz...wohl kein großes Wählerpotential.....aber eine Region mit Symbolfunktion. Tschuktoka ist in Russland der Inbegriff des Armenhauses gewesen. Die Investitionen sorgen für den nötigen Schub von Publicity.

Immerhin verschwendet Abramowitsch nicht sein Geld für irgendwelche Villen in St. Tropez oder Yachten in Rimini...er unterstützt nicht die Kapitalflucht, sondern investiert zumindest ein Teil in seinem Lande. Das unterscheidet ihn dann doch von anderen russischen Oligarchen.
 
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