Die über 80 000 Unparteiischen in Deutschland dürfen ab sofort die rote Karte zücken, wenn sie von einem Spieler mit dem Namen des Skandal-Schiris Robert Hoyzer beschimpft werden. Wie die „Bild“-Zeitung am Samstag berichtete, hat der Schiedsrichter-Lehrwart des DFB, Eugen Striegel, eine offizielle Anweisung ausgegeben.
Darin heißt es: „Ein Schiedsrichter wird immer dann einen Spieler des Feldes verweisen, wenn er in dem Wort ´Hoyzer´eine Beleidigung sieht.“ Der inhaftierte Betrugs-Schiri Hoyzer erklärte in „Bild": „Dass aus meinem Nachnamen ein Schimpfwort wird, ist sehr bitter. Aber ich werde ihn nicht ändern und mich auch nicht verstecken.“