Für Sachsen-Anhalt kann ich ein Aufblühen nicht bestätigen. Aber das liegt ja auch nicht in Ostdeutschland.sagt keiner das es nur in Ostdeutschland auftritt. Trotzdem ist es nicht zu bestreiten das dort die Rechtsradikale sezene aufblüht
Für Sachsen-Anhalt kann ich ein Aufblühen nicht bestätigen. Aber das liegt ja auch nicht in Ostdeutschland.sagt keiner das es nur in Ostdeutschland auftritt. Trotzdem ist es nicht zu bestreiten das dort die Rechtsradikale sezene aufblüht
Für Sachsen-Anhalt kann ich ein Aufblühen nicht bestätigen. Aber das liegt ja auch nicht in Ostdeutschland.
Das Saarland liegt westlicher...Für Sachsen-Anhalt kann ich ein Aufblühen nicht bestätigen. Aber das liegt ja auch nicht in Ostdeutschland.
Bissel lang der Bericht.Erstaunlich, daß der Verfassungsschutzbericht da anderer Meinung ist...
http://www.sachsen-anhalt.de/LPSA/f...okumente/Verfassungsschutz/verfbericht_05.pdf
Bissel lang der Bericht.
Ach komm!Er wäre mit Sicherheit kürzer, wenn es in Sachsen-Anhalt tatsächlich kein Problem mit Rechtsextremisten gäbe...
Für Dich hätte ohnehin der Teil "Rechtsextremismus in Magdeburg gereicht"...
Aber jeder malt sich seine Welt, so wie sie ihm gefällt.
Behauptet wohl auch keiner.... bei uns im schönsten und reichsten Eck Deutschlands mit den phantastischsten Menschen und den glücklichsten Kühen sind solche Vorfälle ebenfalls an der Tagesordnung.... in der E-Jugend.sagt keiner das es nur in Ostdeutschland auftritt.
Trotzdem ist es nicht zu bestreiten das dort die Rechtsradikale sezene aufblüht
Erstaunlich, daß der Verfassungsschutzbericht da anderer Meinung ist...
http://www.sachsen-anhalt.de/LPSA/f...okumente/Verfassungsschutz/verfbericht_05.pdf
was dann?Bei uns gibt´s keine Rechtsradikalen... !!!
Lachi hat schon recht.Allgemein steht der Westen dem Osten aber wohl kaum mehr nach. Auch hier gibt's Hass unter den Jugendlichen aus den verschiedenen Nationen, wird man angepöbelt, öfter als einem das z.B. in Magdeburg geschieht (meiner Erfahrung nach, Hannover betreffend).
102% CSU
Gruss
Sachsen = Ostdeutschland? Okay, viele Wessis meinen mit der ostdeutschen Sprache ja auch den sächsischen Dialekt.
Ach komm!
Ich sprach nicht davon, dass es kein Problem mit Rechtsextremisten in Sachsen-Anhalt gibt. Jedoch dass es meinen Erfahrungen nach zumindest im Gebiet der Magdeburger Börde unter den Jugendlichen weit zurückgegangen ist, im Vergleich zu den 90ern.
Ansonsten ist diese Jugendproblematik sicher kein ostdeutsches Problem. Mag sein, dass es sich im Osten aufgrund der gesellschaftlichen Zusammensetzung mehr mit ausländerfeindlichen Sprüchen zeigt (ich will das gar nicht verharmlosen).
Allgemein steht der Westen dem Osten aber wohl kaum mehr nach. Auch hier gibt's Hass unter den Jugendlichen aus den verschiedenen Nationen, wird man angepöbelt, öfter als einem das z.B. in Magdeburg geschieht (meiner Erfahrung nach, Hannover betreffend).
Und die Kriminalitätsrate ist unter westdeutschen Jugendlichen wohl kaum geringer. Vor allem Gewalt, Drogen etc. an Schulen betreffend. Wie gesagt, allein der stetige pauschale Verweis auf Ostdeutschland geht mir auf den Senkel, mehr nicht.
Der Verfassungsschutz, der Journalisten und Regierungsparteien beschattet???
Gruss
Meiner Meinung nach artet es im Westen nur anders aus. Klar, dass dort, wo die Problematik eher Jugendliche ausländischer Herkunft betrifft (im Westen stellen diese halt häufiger die soziale Unterschicht dar, im Osten betrifft es logischerweise eher Jugendlicher deutscher Herkunft), weniger mit rassistischen Äußerungen herumgeschmissen wird (zumindest vermute ich das), dafür dann aber halt mit anderen verachtenden Äußerungen. Bezeichnend ist doch, dass meistens Deutsche und nicht Ausländer in den neuen Bundesländern mit ausländerfeindlichen Äußerungen angegriffen werden. Hier nur irgendwelche Statistiken zu Werke zu ziehen, ist meiner Meinung nach einer differenzierten Betrachtungsweise eher hinderlich. Denn das Hauptproblem ist Jugendkriminalität in Verbindung mit aussichtlosen Zukunftsperspektiven. Und das ist im Osten kaum größer als im Westen, und da ist es eher zweitrangig, wie es sich äußert.Du malst immer das Bild, daß gerade in Deinem unmittelbaren Umkreis alles eitel Sonnenschein ist. Zumindest erstaunlich, wenn andere da eine vollkommen andere Wahrnehmung zu haben scheinen...
Die allgemeine Kriminalitätsrate unter Jugendlichen in Ost und West ist aber ein anderes Problem. Hier aber geht es darum, daß es im Osten auch weiterhin ein großes Maß rechtsextremer Gewalt gibt - die zunehmend alltäglich wird. Und der Unterschied zum "Westen" läßt sich halt eindeutig an den Zahlen der Kriminalitätsstatistiken nachlesen, die auch unter Jugendlichen weiterhin steigend sind. Das bedeutet nicht, daß es im Westen kein Problem gibt, aber es ist vergleichsweise ein geringeres.
Gerade da stimme ich dir in keinster Weise zu. Es macht eben schon einen entscheidenden Unterschied, ob der Frust (über Perspektivlosigkeit oder was auch immer) eine ideologische Unterfütterung erhält, vor allem wenn diese Ideologie schon per se absolut menschenverachtend ist. Und es ist eben schon ein besorgniserregendes Zeichen, wenn rechtsextremistische Taten (egal ob Gewalt- oder Propagandadelikte) zunehmend zur "normalen" Alltagskriminalität gerechnet werden müssen. Für mich darf das in keinster Weise verharmlost werden.Hier nur irgendwelche Statistiken zu Werke zu ziehen, ist meiner Meinung nach einer differenzierten Betrachtungsweise eher hinderlich. Denn das Hauptproblem ist Jugendkriminalität in Verbindung mit aussichtlosen Zukunftsperspektiven. Und das ist im Osten kaum größer als im Westen, und da ist es eher zweitrangig, wie es sich äußert.
Nur weil die Methoden manchmal/oftmals fragwürdig sind, sind die Ergebnisse nicht unbeding falsch...
Gruß
@Hexemer:
Was hat das Ganze eig. mit Dynamo Dresden zu tun?
Und du hast eh schon ein vorgefertigtes Bild über mich.Gerade da stimme ich dir in keinster Weise zu. Es macht eben schon einen entscheidenden Unterschied, ob der Frust (über Perspektivlosigkeit oder was auch immer) eine ideologische Unterfütterung erhält, vor allem wenn diese Ideologie schon per se absolut menschenverachtend ist. Und es ist eben schon ein besorgniserregendes Zeichen, wenn rechtsextremistische Taten (egal ob Gewalt- oder Propagandadelikte) zunehmend zur "normalen" Alltagskriminalität gerechnet werden müssen. Für mich darf das in keinster Weise verharmlost werden.
Natürlich sagen nackte Zahlen nichts und müssen hinterfragt werden, aber sie entstehen auch nicht aus dem Nichts. Sie ergeben zumindest ein objektiveres äußeres Bild. Das muß nicht immer mit dem subjektiven Bild übereinstimmen. Allerdings bin ich oft genug selber in Ostdeutschland, um zu sagen, daß ich das zumindest erstaunlich finde. Aber wie gesagt, du scheinst eine wandelnde Oase zu sein. Denn in deinem unmittelbaren Umfeld scheint immer alles ganz anders zu sein, egal ob jetzt in Hannover oder in Mageburg. Darum beneide ich dich.