SC Freiburg - 1.FC Kaiserslautern

Bleibt Freiburg der Angstgegner des FCK ?


  • Umfrageteilnehmer
    12
Sonntag, 18.März 2007
Badenova-Stadion Freiburg


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vs.
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FCK in Freiburg. Der 1. FC Kaiserslautern reist bereits heute nach Kirchzarten und bereitet sich auf das Zweitliga-Schlagerspiel am Sonntag (14 Uhr) beim SC Freiburg vor. SC-Stürmer Jonathan Pitroipa ist wegen einer Zerrung fraglich. Verteidiger Otar Khizaneishvili wird heute am Meniskus operiert. (zkk)

Bellinghausen nicht verwarnt. Die gelbe Karte, die Schiedsrichter Lutz Wagner am Montag Axel Bellinghausen vom 1. FC Kaiserslautern im Spiel gegen 1860 München gezeigt hatte, ist gestern vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zurückgenommen worden. Wagner hatte Bellinghausen irrtümlich nach einem Foul von Grégory Vignal verwarnt.

Quelle:
DIE RHEINPFALZ
 

Kerpinho

FL-Pate
Teammitglied
Sry, FCK-Fans - ich kann mir nicht vorstellen, dass der FCK in Freuburg großartig etwas reißen wird. Wenn überhaupt, dann reicht es wohl nur zu einem Unentschieden. Ich gehe jedoch von einem recht klaren Erfolg der Heimmannschaft aus.

MFG!
 

mars85

FritzWaltersErben
Sry, FCK-Fans - ich kann mir nicht vorstellen, dass der FCK in Freuburg großartig etwas reißen wird. Wenn überhaupt, dann reicht es wohl nur zu einem Unentschieden. Ich gehe jedoch von einem recht klaren Erfolg der Heimmannschaft aus.

MFG!
Die Unentschieden sind wir schon gewohnt. Dir ist hoffentlich klar das der FCK die beste Defensive der 2Liga hat:floet:
 

mars85

FritzWaltersErben
Wir werden sehen, was diese, rein statistisch, beste Defensive in Freiburg bewirken kann und wird. :floet:

MFG!
Mich hat das ehrlich gesagt selbst gewundert, weil die Defensive teilweise nicht sicher wirkte:suspekt: und im Sturm haben wir schon die ganze Saison probleme. Ein Sieg ist möglich aber schwer genug wird es werden:spitze:
 

muffy1971

RodalBär
nachdem spiel gegen 60, scheiße gespielt und trotzdem gewonnen, hat lautern genug selbstbewusstsein auch in freiburg zu gewinnen, die freiburger stehen auch unter druck da sie gewinnen müssen um den anschluss nach oben zu halten, lautern kennt diese situation und wird damit besser klarkommen

fazit :1:3 auswärtsieg
 

Schabbab

in Therapie
Lautern ist nie ein einfacher Gegner, aber zuhause sollte Freiburg seinen Lauf nach der kleinen Enttäuschung letztes Wochenende in Burghausen fortsetzen können. Tippe auf nen knappen Heimsieg...1:0 oder 2:1
 

Waschbaerbauch

Kapitän Team Franziskaner
würde mich überraschen, wenn freiburg nicht gewänne :floet:

kommt allerdings auch drauf an, wer alles in den kader bei lautern zurückkehrt
 
Nicht wieder so ein Horrorfilm
FUSSBALL: FCK morgen in Freiburg - Aus der 1:3-Hinspielabfuhr lernen
KAISERSLAUTERN (osp). So einen Schock wollen die „Roten Teufel" nicht wieder erleben: In der Hinrunde wurden sie als Opfer einer Fußball-Demonstration vorgeführt und verloren 1:3. Morgen (14 Uhr) im Zweitliga-Schlager beim aufstrebenden SC Freiburg will der 1. FC Kaiserslautern eine solche Abfuhr mit allen Mitteln verhindern.

In voller Länge durften sich die FCK-Profis die Partie gegen 1860 München noch einmal auf Video betrachten - ein Streifen, der aufzeigte, wie viel Spiel- und Freiraum die „Löwen" genossen haben. Es gilt die Lehren für morgen zu ziehen, betont Wolfgang Wolf. „Wenn du die Freiburger lässt, spielen sie dich an die Wand", warnt der Trainer vor dem traditionellen Angstgegner, der nach desaströser Hinserie mit 20 Punkten aus acht Spielen das beste Rückrundenteam stellt. Und selbst noch aufsteigen kann.

„Das ist eine Riesenmöglichkeit, selbst drei wichtige Punkte zu holen. Wir haben da was gutzumachen, wissen was uns erwartet", betont Tamás Hajnal, der Lauterer Mittelfeldregisseur, der am Donnerstag seinen 26. Geburtstag gefeiert hat. Die Freiburger habe er vor der Saison eigentlich zu den Top-Favoriten in puncto Aufstieg gezählt, berichtet Hajnal, der dieses Ziel unbedingt mit dem FCK erreichen will. Der ungarische Nationalspieler wird mit dem Bundesligisten Hannover 96 in Verbindung gebracht, soll eine Ausstiegsklausel aus seinem bis 2008 laufenden Vertrag besitzen. „Ich habe mit niemandem von Hannover 96 gesprochen", beteuert der 26-Jährige, „ich bin mit dem festen Ziel hergekommen, aufzusteigen und mit dem FCK in der Ersten Liga zu spielen."

Dafür schiebt Hajnal im Training Extra-Schichten, versucht sich mit großem Fleiß wieder an seine glänzenden Leistungen aus der Hinrunde heran zu arbeiten. Die „FCK-Krankheit", ein hinterhältiges Grippevirus, hatte den 1,65-Meter-Mann zu Beginn der Rückrunde zweimal völlig matt gesetzt.

Für die ganze Mannschaft und insbesondere für ihn persönlich gelte es, durch Kampfgeist wieder Grundlagen für bessere spielerische Elemente zu schaffen. „Wir müssen im Mittelfeld mehr Zweikämpfe gewinnen", fordert der Spielmacher sich selbst und seine Kollegen, wünscht sich „mehr überraschende Momente".

Den 2:1-Sieg am Montag gegen 1860 München und seine Freistoßvorlage zu Marcel Ziemers 1:1-Ausgleichstor bewertet Hajnal als wichtigen Schub, obwohl „wir wissen, dass nicht alles so funktioniert hat, wie man es sich wünscht". Vor allem die vielen leichten Abspielfehler sollen schleunigst abgestellt werden. „Das darf in Freiburg nicht passieren. Da kann ruhig auch mal ein Ball ganz schmucklos auf die Tribüne fliegen", unterstreicht Trainer Wolf und nimmt vor allem die Außenbahnspieler Sven Müller und Grégory Vignal in die Pflicht, sich zu steigern.

In Freiburg ist auch Sebastian Reinert auf dem rechten Flügel wieder eine Alternative. Nach über zweimonatiger Verletzungspause gehört der 19-Jährige morgen wieder zum Kader. Noureddine Daham trainierte nach Gürtelrose am Donnerstag erstmals wieder mit der Mannschaft. Ein Einsatz kommt aber für den Angreifer noch zu früh. Noch zwei Wochen krankgeschrieben ist Azar Karadas. Ismael Bouzid ist nach Gelb-Rot-Sperre wieder im Kader, der sich seit gestern in Kirchzarten im Schwarzwald vorbereitet. Wolf will die Startformation vom Montag nur minimal verändern.

Während Hajnal mit Ungarn der erste Gegner überhaupt einer eigenständigen Nationalmannschaft Montenegros ist und dann auf Moldawien trifft, plant der FCK in der Länderspielpause nach dem Freiburg-Match zwei Tests im Hinblick auf den Saison-Endspurt und das große Ziel, das Hajnal mit den Pfälzern erreichen will. Dann wäre Hannover wohl endgültig passé.

ron.de
 
Betze-Geflüster Nicht so pessimistisch

Um 8 Uhr in der Früh haben sich die Spieler des 1. FC Kaiserslautern gestern mit dem Mannschaftsbus auf den Weg nach Freiburg gemacht. Obwohl ihr Zweitliga-Spiel beim SC Freiburg erst morgen steigt. „Für mich ist das besonders bitter, ich glaub, ich muss um halb sechs raus!", stöhnte am Donnerstag Mittelfeldturbo Sebastian Reinert. Von seinem Heimatort Gronig im Saarland bis nach Lautern fährt er mindestens eine Stunde. Aber er findet es nicht wirklich bitter. Er jammerte mehr zum Spaß. Der junge Mann ist nämlich dermaßen froh, dass er nach seiner langen Verletzungspause endlich wieder dabei sein kann, dass er auch von Gronig nach Freiburg laufen würde, wenn es denn sein müsste.

An den morgigen Gegner hat Reinert aber schlechte Erinnerungen: Erst einmal spielte er mit dem FCK gegen die Breisgauer - im Hinspiel, als die Roten Teufel auf dem Betzenberg eine 1:3-Klatsche kassierten. Aua, das tat weh! Aber mit schlechten Erinnerungen an Freiburg ist der 19-Jährige, der im April 20 wird, ja nicht gerade alleine. Überall hört man einvernehmliches Stöhnen, wenn es um den Gang an den Rand des Schwarzwaldes geht. „Da verlieren wir", sagte zum Beispiel unser Lauterer Redaktionsleiter Hans-Joachim Redzimski diese Woche schon ein paar Mal. Ein Grund für diese pessimistische Grundhaltung dürfte bei vielen die Erinnerung an die ebenso bittere wie heftige 2:5-Pleite in der Saison 2000/2001 sein. Zur Pause hatte der FCK damals mit 0:5 zurückgelegen! Und auch die folgenden beiden Bundesliga-Begegnungen gingen in Freiburg verloren, wenn auch nicht so übel (1:3 und 0:1). Aber bitte nicht zu pessimistisch sein: Das bislang letzte Spiel beim Sportclub gewannen die Lauterer nämlich. In der Bundesliga-Saison 2004/2005 mit 2:1. Freiburg stieg danach ab.

Ist eh alles nur Statistik, auf dem Platz stehen ganz andere Mannschaften. Wobei da die jüngsten Auftritte des FCK den meisten Leuten wenig Zuversicht gegeben haben, dass es mit dem Aufstieg noch klappt. Aber in den letzten neun Spielen kommt es nun wirklich nicht mehr darauf an, ob man schön spielt. Hauptsache es gibt Punkte. Wie am Montag gegen 1860 München. Schlecht gekickt, drei Punkte gewonnen, alles in Ordnung. „Alles andere ist Kappes. Oder Larifari oder was weiß ich", sagt Sebastian Reinert vehement. Und einen 0:1-Rückstand muss man in einer Situation, in der man unbedingt was reißen muss, ja auch erstmal wieder umdrehen. „Und andere, die oben dabei sind, spielen auch nicht besser", hat Reinert erkannt.
Steffen Gall

ron.de
 
Ich hab so meine Zweifel.... Nach der Leistung gegen 60?? :frown: Da nehmen uns die Freiburger auseinander... Wobei: Wir hatten ja endlich mal Glück... Das lag bestimmt nur daran, daß Mimi und ich dort waren :zwinker3:... Und wir bringen dieses Glück mit nach Freiburg!!!!!!
 

schlappe

Blunaschlürfer a.D.
Mögen die bescheisser doch gewinnen und aufsteigen.
Diese Belustigung in der nächsten Saison wollen wir doch alle erleben, wenn der Negativrekord von Tasmania 1900 gejagt wird.
Au ja, lustig wirds, steigt auf, Ihr Bauern. :lachtot: :lachtot: :lachtot:
 

Bremoli

Mitglied
hm... in der Innenverteidgung wirds so langsam aber echt eng, aber muss man eben mehr nach vorne spielen.
Wenn Pit wirklich nicht spielen kann dürfte das grade nach der Gala im Hinspiel ja einige hier freuen, aber trotz allem wird es für einen Heimsieg reichen, gegen lautern hab ich einfach immer ein gutes Gefühl :fress:

Mein Tipp: 3-1
 
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