Testspiele

Aimar

Frauensportbeauftragter
30.06.07 18:00 WAZ-Cup / TSV Heiligendorf 12:0
05.07.07 19:30 MTK Budapest
08.07.07 18:00 1860 München
14.07.07 14:00 Sparkassen-Supercup
18.07.07 Moroka Swallows
22.07.07 17:00 Mlada Boleslav
27.07.07 19:00 AJ Auxerre

Sparkassen-Supercup

Am 14. Juli ist es soweit: Der Sparkassen-Supercup feiert in der AWD-Arena in Hannover seine Premiere. Das Land Niedersachsen entwickelte gemeinsam mit dem Niedersächsischen Fußball Verband (NFV) die Idee, eine Art „Niedersachsenmeisterschaft“ auszutragen und die besten Mannschaften des Landes gegeneinander antreten zu lassen.

Die vier klassenhöchsten Klubs (Saison 2006/2007) sind eingeladen und treffen in diesem Turnier aufeinander. Die Teilnehmer sind somit neben dem VfL Wolfsburg, Hannover 96, der VfL Osnabrück und Eintracht Braunschweig. Die Begegnungen versprechen Spannung pur und lassen die Fanherzen höher schlagen. Schirmherr der Veranstaltung ist der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff: „Schon seit längerer Zeit ist es mein Wunsch gewesen, dass im Vorfeld einer neuen Fußball-Saison in einer Art „Niedersachsenmeisterschaft“ die vier am höchsten spielenden niedersächsischen Mannschaften in einem Turnier gegeneinander antreten und damit einen Vorgeschmack geben auf packende Spiele dieser so imagebildenden Sportart Fußball im Sportland Niedersachsen.“

„Aus dieser Konstellation erwächst eine besondere Anziehungskraft, die durch den Derby-Charakter noch verstärkt wird. Zugleich versprechen die Begegnungen spannenden Fußball in prickelnder Atmosphäre“, so VfL-Cheftrainer Felix Magath. „Wir hoffen alle, dass es ein Fußball-Festtag wird, der – natürlich in kleinem Rahmen – an die positive Stimmung der Weltmeisterschaft anknüpft, deren Euphorie noch immer spürbar ist", sagte VfL-Geschäftsführer Klaus Fuchs.

:mahnen:
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
VfL Wolfsburg - MTK Budapest 1:2

Vor 1200 Zuschauern unterlag der VfL dem ungarischen Vertreter MTK mit 1:2. Marcelinho brachte die "Wölfe" per Strafstoß in Führung. Der Ausgleich fiel lediglich fünf Minuten später durch den Budapester Simon (70.). Garbor Bori stellte in der 74. Minute den 2:1-Endstand her.

Am 12.7. spielt man gegen Dinamo Zagreb :floet:
 
da hat magath aber noch viel zu tun.kaum geht es gegen einen halbwegs anständigen gegner, da verlieren sie auch gleich.wird magath nicht gerne sehen, auch wenn solche testspiele nicht über einen bundesligaverlauf entscheiden.felix muss aufpassen das er seine kicker nicht zu sehr beansprucht, die müssen sich erst noch an das training gewöhnen.mich würd ja mal interessieren was die unter auge trainiert haben, dass die spieler jetzt erst mal merken was training bedeutet.
wolfsburg muss sich umstellen, wenn sie wirklich auf dauer ins internationale geschäft wollen.
 

Icke

Exil-Berliner
da hat magath aber noch viel zu tun.kaum geht es gegen einen halbwegs anständigen gegner, da verlieren sie auch gleich.wird magath nicht gerne sehen, auch wenn solche testspiele nicht über einen bundesligaverlauf entscheiden.felix muss aufpassen das er seine kicker nicht zu sehr beansprucht, die müssen sich erst noch an das training gewöhnen.mich würd ja mal interessieren was die unter auge trainiert haben, dass die spieler jetzt erst mal merken was training bedeutet.
wolfsburg muss sich umstellen, wenn sie wirklich auf dauer ins internationale geschäft wollen.
Magath muss zum Beginn der Vorbereitung darauf achten, dass sie sich nicht übernehmen? Das würde sich im Verlauf der Saison bestimmt positiv auf die Fitness und die letzt 20 Spielminuten auswirken :suspekt:
Der soll di jetzt lieber richtig rannehmen, damit sie gegen Ende nicht schlapp machen :hammer:
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Bei sommerlichen Temperaturen besiegte der VfL Wolfsburg in seinem dritten Testspiel den Zweitligisten TSV 1860 München mit 5:1 (3:1). Vor rund 1500 Zuschauern im österreichischen Feffernitz konnte die Mannschaft von Trainer und Sportdirektor Felix Magath somit die zweite Partie im Rahmen des Trainingslagers in Kärnten für sich entscheiden. Die Tore für die „Wölfe“ erzielten Marcelinho, Baier, Radu, Boakye und Dzeko.



Traumstart für die „Wölfe“



Bereits vor der Begegnung hatte Magath geäußert, dass es der Mannschaft nach den harten Trainingseinheiten an Spritzigkeit fehlen werde. Davon war zu Beginn des Spiels jedoch nichts zu spüren. Die Grün-Weißen erwischten einen Traumstart und gingen bereits in der vierten Minute mit 1:0 in Führung. Daniel Baier, der in der letzten Saison noch für die 60er spielte, setzte sich gegen seine alten Mannschaftskameraden durch und flankte in den Strafraum. Marcelinho stand goldrichtig und hatte keine Mühe den Ball aus fünf Metern über die Linie zu befördern. Und der VfL legte nach: Nur drei Minuten später konnte die Defensivabteilung des VfL einen Angriff der „Löwen“ abfangen. Marcelinho leitete den Konter ein und setzte Sergiu Radu in Szene. Der Rumäne passte auf Baier, der gegen seinen Ex-Klub aus 20 Metern auf 2:0 (7. Minute) erhöhte. Ein Traumstart für die „Wölfe“.


Nach der frühen Führung zog sich die Magath-Elf in die eigene Hälfte zurück und lauerte auf Konter. Die Münchner, die verletzungsbedingt auf ihren Topstürmer Markus Schroth verzichten mussten, kamen in der 13. Spielminute zum ersten Mal gefährlich vor das Tor von Simon Jentzsch. Nach einem Freistoß verpasste Josh Wolff nur knapp das Tor und somit den Anschlusstreffer. Die 60er machten weiter Druck ohne sich klare Tormöglichkeiten zu erspielen. In der 31. Minute jedoch kam der Münchner Neuzugang Daniel Bierofka am Strafraum der Wolfsburger frei an den Ball. Sein Rechtsschuss wurde noch von Antonio di Salvo abgefälscht und landete unhaltbar für Jentzsch zum 2:1 im Tor der „Wölfe“.



Abwechslungsreiche Partie – Viele Wechsel nach der Halbzeitpause



Doch die Antwort der Grün-Weißen ließ nicht lang auf sich warten. Nur neun Minuten später erhielt Radu den Ball und drang in den Strafraum des Zweitligisten ein. Aus 15 Metern traf der Vorbereiter des 2:0 jetzt selbst zum 3:1 ins linke, obere Eck für den VfL. Mit diesem Ergebnis ging es in die Kabinen. Felix Magath brachte nach der Pause zehn neue Spieler, nur Ricardo Costa, der heute sein erstes Spiel im Trikot der „Wölfe“ bestritt, blieb auf dem Platz und spielte über die gesamte Dauer. Der Portugiese fügte sich gut in das Team ein und zeigte eine souveräne Vorstellung.


Fast eine Kopie der ersten Spielminuten: Wie in der ersten Hälfte gelang dem VfL auch in Halbzeit Zwei ein „Blitzstart“. Nach einer Flanke von Kamani Hill verlängerte Edin Dzeko den Ball auf seinen Sturmpartner Isaac Boakye, der den Ball volley zum 4:1 (48.) verwandeln konnte. Das Spiel verlief weiter unterhaltsam. Beide Mannschaften zeigten gute Offensivaktionen und waren weiter bemüht Tore zu erzielen. In der 56. Minute verpasste Dzeko mit einem Kopfball nur knapp sein erstes Tor im VfL-Trikot. In der Schlussminute machte es der Bosnier besser: Nach einer Flanke von Hill traf der 21-Jährige zum 5:1-Endstand.


VfL spielte deutlich effizienter



Der VfL Wolfsburg hat somit den zweiten Sieg im dritten Testspiel der Saison eingefahren. Obwohl der TSV 1860 München in der ersten Halbzeit mehr vom Spiel hatte, geht der Sieg auch in dieser Höhe in Ordnung. Der VfL spielte effizienter und nutzte seine Chancen besser. Nach der Pause standen die Wolfsburger kompakter und konnten auch spielerisch überzeugen. Die Mannschaft präsentierte sich gegenüber der Partie vom vergangenen Mittwoch gegen MTK Budapest (1:2) deutlich aggressiver und kombinationssicherer. Trotz der vielen harten Einheiten, die das Team bisher in Kärnten absolviert hat, zeichnete sich die Begegnung durch hohes Tempo aus und die 1500 Zuschauer bekamen viele Tore und Torszenen zu sehen.

Tore: 1:0 Marcelinho (4.), 2:0 Baier (7.), 2:1 di Salvo (31.), 3:1 Radu (40.), 4:1 Boakye (48.), 5:1 Dzeko (90.).

VfL (1. Halbzeit): Jentzsch – Riether, Costa, Quiroga, Rama – Thiam, Baier, Krzynowek, Marcelinho – Radu, Proschwitz.

VfL (2. Halbzeit): Lenz - Alex, Costa, Madlung, Stegmayer - Lamprecht - Hill, Dejagah, Makiadi - Boakye, Dzeko.

Zuschauer: 1500

Quelle:vfl-wolfsburg.de
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Zagreb (dpa) - Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg hat das Testspiel beim kroatischen Meister Dinamo Zagreb mit 1:2 (1:0) verloren.

Nach einer ordentlichen ersten Halbzeit wechselte VfL-Trainer Felix Magath in der Pause mehrere Leistungsträger aus. Ohne Marcelinho, der in der 29. Minute mit einem 18-Meter-Schuss den früheren Duisburger Keeper Georg Koch im Dinamo- Tor überwand, gerieten die Niedersachsen immer mehr unter Druck. Modric (66/Foulelfmeter) und Vukojevic (90.+1) erzielten die Tore für die Kroaten.
 

Icke

Exil-Berliner
Marcelinho scheint ja in außerordentlich guter Frühform zu sein. :spitze: Was es doch ausmacht, wenn man mal pünktlich aus dem Urlaub kommt :zwinker3:
Hauptsache er kann diese auch bis in die Saison halten...
 
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