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- Transfer perfekt: Heute landet Geromel beim FC
Die erste von mindestens noch drei avisierten Verstärkungen ist perfekt: Der Brasilianer Pedro Tonon Geromel wechselt vom portugiesischen Klub Vitoria Guimares zum FC. Am Donnerstag hatte der kicker (Ausgabe vom 26. Juni, Seite 29) exklusiv vom Kölner Interesse an dem Innenverteidiger berichtet, am heutigen Montag landet der 22-Jährige in Frankfurt und wird dort von Reiner Störk, dem Deutschland-Vertretervon Geromel-Berater Jorge Mendes, zur sportmedizinischen Untersuchung in Köln abgeholt.
Geromel erhält einen Vierjahresvertrag, der auch für die Zweite Liga gültig ist. Entgegen Berichten aus Portugal, die fünf Millionen Ablöse nennen, wird der schnelle, kopfball- und zweikampfstarke Rechtsfüßer deutlich günstiger. So zahlt der FC zwischen 2,5 und 3 Millionen Euro. Laut kicker-Korrespondent José Martins holt Köln „einen der besten Innenverteidiger der Liga“. In Portugal war man davon ausgegangen, dass der spielstarke Geromel zu einem der Großklubs – Benfica oder Sporting Lissabon oder FC Porto – wechseln würde.
Durch Geromel ist die erste der drei verbliebenen Großbaustellen im Kader geschlossen. Auch auf einer weiteren zeichnet sich immer deutlicher eine Lösung ab. So soll sich der FC mit Manasseh Ishiaku (25) vom MSV Duisburg einig sen. Allerdings gestalten sich die Ablöseverhandlungen schwierig. Zudem buhlt auch Galatasaray Istanbul um den nigerianischen Natinalstürmer (drei Einsätze, ein Treffer). „Es ist noch nichts entschieden“, erklärt Ishiaku-Berater Didier Frenay. Sollte der Transfer Ishiakus (25 Bundesligaeinsätze, zehn Treffer, ein Assist, kicker-Notenschnitt 3,83) platzen, gilt Joseph Akpalla (21, SC Charleroi), mit 18 Treffern Torschützenkönig in Belgien, als erste Alternative. Die Chancen, dass Ivan Klasnic (28, Bremen) kommt, werden aus finanzieller Sicht hingegen als gering eingestuft – obwohl der Kroate ablösefrei ist.
Komplett festgefahren hat sich die Situation bei Paulo Assuncao (28, FC Porto), dem Wunschkandidaten fürs defensive Mittelfeld. Porto will an dem Brasilianer, der seinen bis 2009 laufenden Vertrag vorzeitig gekündigt hat, ein Exempel statuieren und ihn bis zum Vertragsende auf die Tribüne setzen.
Diese war für Pierre Womé (29, Werder Bremen, ablösefrei) für ein Jahr wegen einer Leistenzerrung der Hauptaufenthaltsort. Beim ersten Test des FC gegen eine Rhein-Berg-Auswahl (5:0) war dies dem linken Verteidiger, der wiederholt überlaufen wurde, deutlich anzusehen. „Er hat ein Jahr nicht gespielt. Das kann man in ein paar Wochen nicht nachholen“, weiß Physiotherapeut Dieter Trzolek, der sich aber sicher ist. „Das kriegen wir wieder hin.“
geromel...top IV..jetzt sind wir schon in der IV und AV das zweit beste team der liga