VfB holt Hitzlsperger!!!

Hitzls Transferauswirkung aufs Saisonfinale?


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die bunte Kuh

unbefleckte Erkenntnis
Asprogitis schrieb:
So viel ich gehört hab, ist er vergeben, aber nicht an Zariz :024:
Wie hieß die noch gleich :gruebel: , Inga oder so ähnlich:zucken:. Wenn das stimmt (und ich mich richtig erinnere), was ich in einem englischen Fußball-Forum vor dem Transfer gelesen habe, soll sie ja ein rechter Besen sein :hexe: . Aber mir eigentlich völlig wurst, ich hab' ja nix mit ihr zu tun.
 

borible

Bekanntes Mitglied
Thomas Hitzlsperger will zurück in die Stammelf
"Mein Ziel? Die anderen zu verdrängen"

Thomas Hitzlsperger schaffte in der ersten Jahreshälfte 2005 den Sprung in die A-Nationalmannschaft. Danach musste der 23-Jährige seinen Stammplatz abgeben. Jetzt sieht sich der Mittelfeldmann vom VfB Stuttgart wieder auf einem guten Weg und will es auf jeden Fall in den 23er Kader von Jürgen Klinsmann schaffen, wie er im Interview mit sport.ARD.de sagt.
WM-Barometer mit Thomas Hitzlsperger; Rechte: WDR/dpa/ddp/ap [M], Kampmann Bild groß Thomas Hitzlsperger muss sich steigern, um im WM-Kader zu stehen, meint sport.ARD.de.

Herr Hitzlsperger, die Winterpause neigt sich dem Ende entgegen. Wie haben Sie die Wettkampfpause genutzt?

Hitzlsperger: Es tat gut, sich zwei Wochen lang auszuruhen. Allerdings hatten wir Nationalspieler die Vorgabe von Jürgen Klinsmann, uns fit zu halten, zu laufen. Ich habe nur die erste Woche pausiert, auch weil ich mir die Weisheitszähne ziehen ließ, und bin dann in der zweiten Woche ins eigenständige Training eingestiegen.

Der VfB arbeitete sich zum Ende der Hinrunde in der Tabelle nach vorne. Wie sind Sie mit Ihrer ersten Bundesliga-Halbserie zufrieden?

Hitzlsperger: Ich glaube, das spiegelt sich in der Leistung der Mannschaft wider. Ich hatte anfangs Schwierigkeiten, dann bin ich immer besser zurecht gekommen. Ich brauchte eben eine Zeit der Eingewöhnung. Jetzt fühle ich mich sehr wohl und wüsste nicht, was einer guten Rückrunde im Wege stünde.

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* Link: WM-Träume - die Serie mit den jungen Nationalspielern

Jürgen Klinsmann betont stets, dass gerade die jungen Spieler Fitness und Selbstvertrauen bräuchten. Wie hart arbeiten Sie an sich und was tun Sie, um sich zu verbessern?

Hitzlsperger: Jürgen Klinsmann hat uns klare Vorgaben gemacht. Da muss man sich auch mal auf die Hinterbeine stellen. Es ist kein Geheimnis, dass wir in den Bereichen Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer Extraschichten einlegen. Für mich sieht das so aus, dass ich zusätzliches Krafttraining mache. Natürlich immer in Absprache mit Giovanni Trapattoni. Man sieht, dass man sich verbessert. Das ist bei den Leistungstests der Nationalmannschaft gut messbar.

Bleibt überhaupt noch Zeit für andere Dinge im Leben außer Fußball?

Hitzlsperger: Wenig. Nach der WM wieder. Am Montag war ich beispielsweise von 9 bis 18 Uhr in Sachen Fußball im Einsatz. Es gibt natürlich auch ruhigere Tage. Aber die WM ist ein Riesenereignis, und wir haben ein großes Ziel.

Sie haben in der ersten Jahreshälfte 2005 sieben Länderspiele von Beginn an bestritten, fünf davon durchgespielt. Dann kam der Wechsel zum VfB, und plötzlich waren Sie in der Nationalelf nur noch Einwechselspieler. Haben Sie manchmal gedacht: Wäre ich doch in England geblieben?

Hitzlsperger: Nein, denn ich habe viel mehr Einsatzzeiten beim VfB als bei Aston Villa. Es gab damals in der Nationalmannschaft keinen Linksverteidiger, deshalb habe ich dort gespielt. Klinsmann wusste, dass es nicht meine Position ist. Ich habe Fehler dort gemacht, aber mein Bestes gegeben und blieb im Kader. Die Trainer wissen um meine Qualitäten, das stimmt mich positiv, auch wenn ich zuletzt weniger zum Zuge kam.
Thomas Hitzlsperger in Aktion; Rechte: dpa Bild groß Thomas Hitzlsperger im Spiel gegen Argentinien

Wie sehen Sie denn Ihre Chancen, in den 23er Kader zu kommen?

Hitzlsperger: Über meine Chancen will ich gar nichts sagen. Ich weiß nur, dass ich alles dafür tun werde, um dabei zu sein. Entscheidend wird eine gute Rückrunde mit dem VfB sein.

Die Linksverteidiger-Position mussten Sie wieder abgeben. Auf welcher Position sehen Sie sich nun in der Nationalmannschaft?

Hitzlsperger: Wir haben viele gute Mittelfeldspieler. Mein Ziel ist, sie zu verdrängen. Ich sehe dabei nicht nur die WM, sondern auch die Zeit danach.

Sie sind auslandserfahren, Michael Ballack noch nicht. Was würden Sie ihm im Moment raten?

Hitzlsperger: Gar nichts. Er ist erfahren genug, um eine eigene Entscheidung zu treffen. Aber wenn er mich fragen würde, würde ich ihm meine Sicht der Dinge darlegen.
Thomas Hitzlsperger leger; Rechte: dpa Bild groß Thomas Hitzlsperger "in Zivil" am Hamburger Fughafen

Sie gehören einer Generation Fußballer an, die nichts Unbedachtes sagt, die sich gut verkaufen kann und eine höhere Bildung hat. Warum hat sich das im Laufe der Jahre so gewandelt?

Hitzlsperger: Heute muss man viel vorsichtiger sein. Alles was man sagt, erscheint in der Öffentlichkeit. Das war auch für mich ein Lernprozess. Ich habe Interviews gegeben - da war die Resonanz nicht sehr positiv. Man muss sehr aufpassen. Vor 20, 30 Jahren konnten sich die Spieler nur auf den Fußball konzentrieren. Zudem sind viele Profis von einer Vielzahl an Beratern umgeben, die nicht nur auf das Wohl ihrer Schützlinge achten. Das ist gefährlich, davor muss man sich schützen.

Nehmen Sie es in Kauf, nicht so geliebt zu werden wie die Fußballer früher?

Hitzlsperger: Das passiert leider. Man muss auf sich selbst achten. Man kann nicht alle zufriedenstellen. Gut Fußball spielen und geliebt werden - kann man beides erreichen? Das wäre der Idealfall, und der entsteht mit guter Leistung. Wer das schafft, hat ein schönes Leben und keine Probleme.

Was haben Sie sich für 2006 vorgenommen?

Hitzlsperger: Hart zu arbeiten und Erfolg zu haben. Es gibt viel zu erreichen. Mit dem VfB weit oben zu landen. Eine gute Rückrunde zu spielen. Im Kader der Nationalelf zu bleiben und eine sehr erfolgreiche WM zu spielen. Wenn das alles eintritt, hätte ich viel erreicht. Es wird schwer, aber deshalb müssen wir mehr und härter arbeiten als die anderen.

Das Gespräch führte Jens Mickler.
 
regelbert schrieb:
Ja - Weinstadt ist ja groß :zwinker3:
Großheppach, Kleinheppach, Endersbach, Beutelsbach, Strümpfelbach, Schnait - ich glaub es fehlt noch was :suspekt:
Äääähm, was geht mit dir ab? Wenn du was sagst sollte es stimmen! Außerdem sollte man seinen Mund nur öffnen wenn man Ahnung von dem hat von was man spricht. Und sonst gibts noch Wikipedia! Du sche** :spammer: . Weinstadt besteht aus 5 Teilorten! Und Kleinheppach gehört nicht dazu. Das ist eine Beleidigung für jeden Weinstädter und ich bin einer! :schimpf:
 

die bunte Kuh

unbefleckte Erkenntnis
Hast du bei Google Weinstadt eingegeben und dieser Thread war der einzige Treffer für das Kaff, oder warum meldest du dich für so ein uraltes Posting extra an? :hammer:
 
B

beribert

Guest
die bunte Kuh schrieb:
Hast du bei Google Weinstadt eingegeben und dieser Thread war der einzige Treffer für das Kaff, oder warum meldest du dich für so ein uraltes Posting extra an? :hammer:
Immerhin wissen wir jetzt, dass Kleinheppbach im Gegensatz zu Strümpfelbach, Schnait, Endersbach, Beutelsbach und Großheppbach nicht zu Weinstadt gehört! :mahnen:

Wenn man jetzt noch wissen und es einen zudem noch interessieren würde, wo Weinstadt überhaupt liegt, dann hätte man fast sogar einen Nutzen davon.................. :zwinker3:
 

die bunte Kuh

unbefleckte Erkenntnis
beribert schrieb:
Wenn man jetzt noch wissen und es einen zudem noch interessieren würde, wo Weinstadt überhaupt liegt, dann hätte man fast sogar einen Nutzen davon.................. :zwinker3:
Wüsste nicht, was ich dort verloren hätte, außer der Orientierung natürlich...
 
B

beribert

Guest
die bunte Kuh schrieb:
Wüsste nicht, was ich dort verloren hätte, außer der Orientierung natürlich...
Ein Kumpel von mir hat dort irgendwo in der Gegend als Referendar am Gymnasium angefangen (ich meine sogar, dass es Weinstadt gewesen ist). Hab selten jemanden so jammern gehört............... :zwinker3:
 
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