Oder anders gefragt: warum ist der Fußballsport, mit gigantischem Abstand, der Deutschen liebste Sportart?
Ich will überhaupt keine Polemik ins - im wahrsten Sinne des Wortes - Spiel bringen. Aber diverse Fragen müssen, in diesem Zusammenhang, erlaubt sein.
Warum überhaupt diese Fragestellung?
Nun, weil ich wohl ein Erfolgsfan, ein Eventfan bin!? Und ich mich damit, so wie es aktuell aussieht, in bester Gesellschaft befinde. Das beste Beispiel hierfür ist die Handball-Weltmeisterschaft in Deutschland, die Millionen, auch und gerade Nicht-Handball-Fans, in ihren Bann zieht.
Natürlich spielt der sportliche Erfolg der deutschen Mannschaft, der plötzliche Medienhype und die Tatsache, dass die WM vor unserer eigenen Haustür, sprich im eigenen Land stattfindet, eine tragende Rolle.
Nichts desto trotz sind die Begeisterung und die Emotionen echt. Viele Deutsche, darunter auch unzählige Fußballfans, haben durch dieses Event Zugang zu einer, bislang, "Randsportart" gefunden.
Einen Zugang zu einer Sportart, die nicht nur für Leidenschaft, Emotionen und Kampf bürgt, nein, die darüber hinaus auch noch auf beachtlich hohem Niveau (in vielerlei Hinsicht) stattfindet.
Ganz im Gegensatz zum Fußball...zumindest dem deutschen Vereinsfußball...
Ergo stellt sich doch wirklich die Frage, warum der Handballsport, gegenüber dem Fußballsport, nicht nur das Nachsehen hat, sondern regelrecht chancenlos ist, wenn es um die Gunst der Fans und der Medien geht?
Besteht, im Zuge dieser Weltmeisterschaft, vielleicht eine klitzekleine Chance, dass hier zumindest eine Annäherung stattfinden könnte?
Anmerkung: ich war, ungefähr vom 6-12 Lebensjahr großer Handballfan. (der TV Großwallstadt spielte vor meiner "Haustür" und ich besuchte doch eine recht beachtliche Anzahl von Heimspielen)
Warum dieses Interesse dann plötzlich nahezu versiegte? Gute Frage! Ich weiß es eigentlich selbst nicht.
MFG!
Ich will überhaupt keine Polemik ins - im wahrsten Sinne des Wortes - Spiel bringen. Aber diverse Fragen müssen, in diesem Zusammenhang, erlaubt sein.
Warum überhaupt diese Fragestellung?
Nun, weil ich wohl ein Erfolgsfan, ein Eventfan bin!? Und ich mich damit, so wie es aktuell aussieht, in bester Gesellschaft befinde. Das beste Beispiel hierfür ist die Handball-Weltmeisterschaft in Deutschland, die Millionen, auch und gerade Nicht-Handball-Fans, in ihren Bann zieht.
Natürlich spielt der sportliche Erfolg der deutschen Mannschaft, der plötzliche Medienhype und die Tatsache, dass die WM vor unserer eigenen Haustür, sprich im eigenen Land stattfindet, eine tragende Rolle.
Nichts desto trotz sind die Begeisterung und die Emotionen echt. Viele Deutsche, darunter auch unzählige Fußballfans, haben durch dieses Event Zugang zu einer, bislang, "Randsportart" gefunden.
Einen Zugang zu einer Sportart, die nicht nur für Leidenschaft, Emotionen und Kampf bürgt, nein, die darüber hinaus auch noch auf beachtlich hohem Niveau (in vielerlei Hinsicht) stattfindet.
Ganz im Gegensatz zum Fußball...zumindest dem deutschen Vereinsfußball...
Ergo stellt sich doch wirklich die Frage, warum der Handballsport, gegenüber dem Fußballsport, nicht nur das Nachsehen hat, sondern regelrecht chancenlos ist, wenn es um die Gunst der Fans und der Medien geht?
Besteht, im Zuge dieser Weltmeisterschaft, vielleicht eine klitzekleine Chance, dass hier zumindest eine Annäherung stattfinden könnte?
Anmerkung: ich war, ungefähr vom 6-12 Lebensjahr großer Handballfan. (der TV Großwallstadt spielte vor meiner "Haustür" und ich besuchte doch eine recht beachtliche Anzahl von Heimspielen)
Warum dieses Interesse dann plötzlich nahezu versiegte? Gute Frage! Ich weiß es eigentlich selbst nicht.
MFG!