kein trainer der sich auf solch einen miesen deal eingelassen hätte, wie röber es tat, hätte beim bvb je eine chance gehabt.röber hat an dem team nichts verändern dürfen.er musste die gurkentruppe so übernehmen wie sie van marwijk hinterlassen hat.
selbst ein hitzfeld hat bei dem personal keine zukunftschance gesehen und das sollte einem doch zu denken geben.
"ihr rennt ohne plan ins abseits...ihr passt nur zurück, im angriff kein glück..."
"ihr habt euch zu wenig bewegt..."
"woher kommt diese überheblichkeit..."
oh wie recht dieser sänger doch hat.ob er bei seinen stücken wirklich an die jetzige situation des bvb gedacht hat? wohl kaum, da er bochum-fan ist!
passt doch!
von heesen ist in den medien hoch gehandelt, aber doll ist nicht zu vergessen.
mit dem jetzigen kader kann man von beiden nichts verlangen.selbst ein abstieg wäre nicht ihre schuld.sie müssten sich auf die neue saison vorbereiten, eine neue mannschaft muss her.aber nicht alle auswechseln, zunächst müssen unfähige aus dem vorstand raus, damit es auch nächste saison noch ein wirkliches derby in der buli gibt.
einst sagten menschen: "schalke wird nur meister, wenn der bvb absteigt".
dann hoffe ich schon mal das der bvb absteigt, vielleicht wird ja dann das wunder auf schalke wahr.
mal im ernst, was haben diese verantwortlichen aus der sportlichen perspektive des bvb gemacht? mag sein das sie den verein von seinen schulden langsam befreien, aber die preis kann der abstieg sein.dann doch lieber wie schalke, stadioneinahmen bis ins jahr ultiomo verpfänden, dafür mit titelchanchen!
wie wäre es mit klopp?, oder finke?,oder ein magath?
wenn magath kommt, dann wird ein watzke nicht mehr im sportlichen bereich das sagen haben.
vielleicht auch gut so, denn dann kommt wieder ordnung in den laden.wenn schalke wirklich nur meister werden kann, wenn der bvb absteigt, ja dann.....
wir brauchen die derbys, hauptsache der bvb steht am ende der saison hinter uns!
glück auf!
OK, da gibt es sowas wie eine gemeinsame Vergangenheit und daher hinkt der Vergleich ein wenig.
