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Werder Bremen: Leistungsstark und völlig gesund
Werder Bremen präsentierte sich am Montagabend auf seiner jährlichen Mitgliederversammlung als rundum gesundes Gebilde. So erfuhren die Mitglieder des Sport-Vereins "Werder" von 1899 e.V. aus der ihnen vorgelegten Bilanz, dass der Verein einen Jahresüberschuss von 775.000 Euro erreichte. Eine weitere gute Nachricht für alle Grün-Weißen: Die Bilanzsumme von 11,6 Millionen Euro beinhaltet allein 10,4 Millionen Euro aus Kapital-/Vereinsvermögen. Schatzmeister Axel Plaat, der die Gewinn- und Verlustrechnung in der Werder-Halle in der Hemelinger Straße in Bremen präsentierte, betonte, dass der SV "Werder" von 1899 keinerlei Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten hat. Das Präsidium, mit Vereins-Präsident Klaus-Dieter Fischer, Hubertus Hess-Grunewald und Axel Plaat, erhielt von den anwesenden Mitgliedern für die geleistete Arbeit viel Beifall und große Anerkennung.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung des SV "Werder" von 1899 e.V. nutzte auch die Geschäftsführung der Werder Bremen GmbH & Co KG aA die Chance, den Mitgliedern einige Rahmendaten zur wirtschaftlichen Entwicklung der Kommanditgesellschaft auf Aktien, deren Kapitaleigner der eingetragene Verein ist, zu präsentieren.
Die Zahlen, die der Vorsitzende der Geschäftsführung Jürgen L. Born zum Geschäftsjahr, das am 30.06.2005 beendet wurde, vortrug, konnten sich sehen lassen. "Wir können einen Rekordumsatz von 70 Millionen Euro vermelden. Das sind die höchsten Einnahmen, die je in der 106-jährigen Werder-Geschichte erreicht wurden", so Born, der zudem einen ausgewiesenen Gewinn nach Steuern von 5,8 Millionen Euro vermeldete. "Damit konnten wir den Verlust aus dem vorangegangenen Geschäftsjahr, der damals 3 Millionen Euro betrug, mehr als kompensieren. Auf dieses Ergebnis können wir stolz sein", so Born weiter.
Der Geschäftsführer betonte im Namen seiner drei Kollegen Klaus Allofs, Klaus-Dieter Fischer und Manfred Müller: "Werder ist schuldenfrei, liquide, hat mit 63 Prozent eine hohe Eigenkapital-Rendite, mit 8,3 Prozent eine beachtliche Umlauf-Rendite und einen zufrieden stellenden Gewinn. Wir haben nicht den höchsten Umsatz der Bundesliga, aber unsere Bilanz gehört in der Struktur zu den gesündesten unter den Mitkonkurrenten. Das sind Fakten, die Spaß machen."
Werder Bremen präsentierte sich am Montagabend auf seiner jährlichen Mitgliederversammlung als rundum gesundes Gebilde. So erfuhren die Mitglieder des Sport-Vereins "Werder" von 1899 e.V. aus der ihnen vorgelegten Bilanz, dass der Verein einen Jahresüberschuss von 775.000 Euro erreichte. Eine weitere gute Nachricht für alle Grün-Weißen: Die Bilanzsumme von 11,6 Millionen Euro beinhaltet allein 10,4 Millionen Euro aus Kapital-/Vereinsvermögen. Schatzmeister Axel Plaat, der die Gewinn- und Verlustrechnung in der Werder-Halle in der Hemelinger Straße in Bremen präsentierte, betonte, dass der SV "Werder" von 1899 keinerlei Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten hat. Das Präsidium, mit Vereins-Präsident Klaus-Dieter Fischer, Hubertus Hess-Grunewald und Axel Plaat, erhielt von den anwesenden Mitgliedern für die geleistete Arbeit viel Beifall und große Anerkennung.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung des SV "Werder" von 1899 e.V. nutzte auch die Geschäftsführung der Werder Bremen GmbH & Co KG aA die Chance, den Mitgliedern einige Rahmendaten zur wirtschaftlichen Entwicklung der Kommanditgesellschaft auf Aktien, deren Kapitaleigner der eingetragene Verein ist, zu präsentieren.
Die Zahlen, die der Vorsitzende der Geschäftsführung Jürgen L. Born zum Geschäftsjahr, das am 30.06.2005 beendet wurde, vortrug, konnten sich sehen lassen. "Wir können einen Rekordumsatz von 70 Millionen Euro vermelden. Das sind die höchsten Einnahmen, die je in der 106-jährigen Werder-Geschichte erreicht wurden", so Born, der zudem einen ausgewiesenen Gewinn nach Steuern von 5,8 Millionen Euro vermeldete. "Damit konnten wir den Verlust aus dem vorangegangenen Geschäftsjahr, der damals 3 Millionen Euro betrug, mehr als kompensieren. Auf dieses Ergebnis können wir stolz sein", so Born weiter.
Der Geschäftsführer betonte im Namen seiner drei Kollegen Klaus Allofs, Klaus-Dieter Fischer und Manfred Müller: "Werder ist schuldenfrei, liquide, hat mit 63 Prozent eine hohe Eigenkapital-Rendite, mit 8,3 Prozent eine beachtliche Umlauf-Rendite und einen zufrieden stellenden Gewinn. Wir haben nicht den höchsten Umsatz der Bundesliga, aber unsere Bilanz gehört in der Struktur zu den gesündesten unter den Mitkonkurrenten. Das sind Fakten, die Spaß machen."