G
g.P.
Guest
Nein, tordifferenz
WM-Qualifikation: Färöer vs. Deutschland
- Ersteller Travis
- Erstellt am
Nein, tordifferenz
ich weiß nicht,ob "blind" noch die angemessene, politisch korrekte formulierung heutzutage ist, deswegen nenne ich dich ab sofort "visuell extremst herausgefordert"
wie nett
habs jetzt als das Interview mit Müller gezeigt wurde letzendlich auch gesehen
Waschbaerbauch
Kapitän Team Franziskaner
Ich denke, er meint das ernst, da Du nachträglich zugibst, falsch gelegen zu haben.
damit hab ich auch kein Problem das zuzugeben
liegt ja nicht an Müller , das er beim FCB spielt und das ich ihm deswegen generell Schwalben vorwerfe.
Is schwer zu sehen gewesen Ende. Ist schon ein gerechtes Ergebnis soweit.
Blubb
Aktives Mitglied
damit hab ich auch kein Problem das zuzugeben
liegt ja nicht an Müller , das er beim FCB spielt und das ich ihm deswegen generell Schwalben vorwerfe.
Is schwer zu sehen gewesen Ende. Ist schon ein gerechtes Ergebnis soweit.
Müller war ja auch richtig schockiert, dass ihm sowas wie ne Schwalbe vorgeworfen würde. Er läuft sich ja nicht absichtlich in die Hacken, gerade aus dieser Position hätte er viel lieber selber getroffen. Er stand doch schon frei vorm Torhüter.
sicher?
G
g.P.
Guest
K
Kim Jong Il
Guest
Mäßiger Pflichtsieg, drei Punkte mitgenommen und gut ist. Jetzt noch eine konzentrierte Vorstellung gegen die Iren nächsten Monat und wir können ganz entspannt nach Schweden reisen.
Blubb
Aktives Mitglied
Naja selbst wenn die Österreicher in Schweden verlieren, wird uns zuhause ein Remis gegen Irland reichen. Das schaffen wir auch ohne Kinzentration.
Ehrlich gesagt: Dieses Kreuzen in den Laufweg und das Treffen des Fuß eines Gegners mit dem Knie ist so alt und so bekannt dass man davon ausgehen kann: Ja, auch ein Innenverteidiger der Färöer Inseln macht dies mit Absicht.
Ich meine...davon hab ich zum erstem Mal in einem Kinderbuch über Fußball gelesen. Sehr schön beschrieben übrigens dort, und auch generell ein tolles Buch. Aber das ist aus den 60ern gewesen. Es ist ein alter Hut. Damals konnte man vielleicht noch einen Schiri auf diese Weise hereinlegen, heute ist dies sehr selten.
Natürlich macht der Verteidiger das bewußt so und nicht mit einer Blutgrätsche weil er weiß: Mit etwas Glück komm ich dann davon. Und natürlich kreuzt umgekehrt Müller weil er weiß: Wenn er mich jetzt noch kriegen will muss er Foul spielen.
Da reagieren also alle nach ihren Möglichkeiten richtig. Der Schiri halt auch.
also, ich seh ja immer gerne zuerst das gute im menschen und da sah es für mich eher nicht nach einer bewussten aktion des tapferen nordmannes aus.
aber bitte, wenn du durch die lektüre desillusionierender kinderbücher bereits derartig abgestumpft bist und in allen hilflosen aktionen nur noch böses sehen kannst....
CouchCoach
Meister Fan
Das Spiel war so spannend, ich bin glatt nach 50 Minuten eingepennt.
also, ich seh ja immer gerne zuerst das gute im menschen und da sah es für mich eher nicht nach einer bewussten aktion des tapferen nordmannes aus.
aber bitte, wenn du durch die lektüre desillusionierender kinderbücher bereits derartig abgestumpft bist und in allen hilflosen aktionen nur noch böses sehen kannst....
Die Welt ist böse und gemein. ^^
Aber das Buch ist toll.
Ne, mir ist jeder Abwehrspieler lieber der so foult als einer der dem Gegenspieler die Beine bricht nach dem Motto: "Ist doch eh egal - Rot krieg ich sowieso"
Ist also schon noch die "liebere" Methode. Und er wird dafür auch sicher nicht so hart bestraft. Aber jeder Verteidiger - selbst im Amateurbereich - weiß was passiert wenn er so in den Laufweg des Stürmers geht. Das ist nicht weniger bekanntes Wissen als wie eine Grätsche funktioniert oder ein Abstoß.
Böse ist es nicht so zu foulen, nicht böser als ein taktisches Foul beispielsweise bei dem man mal kurz zupft. Aber auch nicht unbewußter. Ich denke die Färöer haben durchaus gezeigt dass sie was ihre Spielweise angeht durchaus Ahnung davon haben wie man dies machen muss - sehr defensivorientiert, aber durchaus eben auch gut.
Man muss sie nicht unwissender machen als sie sind, die wissen schon was sie tun.
Zuletzt bearbeitet: