DÄN-de-Borussia
Pottkind im Norden
Dortmund - Eine Stunde dauerte am Dienstagabend der Gipfel zum Westfälischen Frieden. Am Ende hatte sich die Reise nach Dortmund für Theo Zwanziger gelohnt – das Konfliktpotenzial war entschärft.
Der DFB-Präsident debattierte in der Geschäftsstelle von Borussia Dortmund mit BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke sowie neun Vertretern der Dortmunder Fanklubs über das Länderspiel der deutschen Nationalelf gegen die USA am 22. März im Signal Iduna Park.
Der Grund: Der DFB befürchtetete Unmutsäußerungen der Fans auf Grund der Ausbootung von BVB-Verteidiger Christian Wörns aus der Nationalelf. Zudem setzte sich das Fanlager gegen das vermeintliche Verbot kritischer Plakate beim Länderspiel zur Wehr. Offenbar mit Erfolg.
"Es wird eine absolute Meinungsfreiheit geben. Die Fans sollen sagen dürfen, was sie bewegt. Ich will kein Stadion, in dem Friedhofsruhe herrscht", betonte Theo Zwanziger. Trotzdem erhoffe er sich die uneingeschränkte Unterstützung der Mannschaft. "Ab dem Anpfiff brauchen wir den 12. Mann unbedingt. Gerade nach dem 1:4 in Florenz müssen wir den Jungs helfen", erklärte der DFB-Boss.
Die Dortmunder Fanklubvertreter, die am Dienstag das Sprachrohr von rund 15.000 Anhängern bildeten, nahmen Zwanziger zwar die Befürchtung eines negativ gestimmten Publikums, "aber es wird sicherlich Transparente zum Thema Wörns und Pfiffe gegen Klinsmann geben", wie Olaf Suplicki von der BVB-Fanabteilung unterstrich.
Was nichts daran ändere, dass die Dortmunder die deutsche Elf zum Sieg tragen wollen. "Wir werden WM-Vorfreude vermitteln", versprach Hans-Joachim Watzke.
Quelle: westline
Hats doch mal was sagen können Kerpi, dass du in Dortmund warst
was wir so alles erreichen
thread kann gleich verschoben werden
Der DFB-Präsident debattierte in der Geschäftsstelle von Borussia Dortmund mit BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke sowie neun Vertretern der Dortmunder Fanklubs über das Länderspiel der deutschen Nationalelf gegen die USA am 22. März im Signal Iduna Park.
Der Grund: Der DFB befürchtetete Unmutsäußerungen der Fans auf Grund der Ausbootung von BVB-Verteidiger Christian Wörns aus der Nationalelf. Zudem setzte sich das Fanlager gegen das vermeintliche Verbot kritischer Plakate beim Länderspiel zur Wehr. Offenbar mit Erfolg.
"Es wird eine absolute Meinungsfreiheit geben. Die Fans sollen sagen dürfen, was sie bewegt. Ich will kein Stadion, in dem Friedhofsruhe herrscht", betonte Theo Zwanziger. Trotzdem erhoffe er sich die uneingeschränkte Unterstützung der Mannschaft. "Ab dem Anpfiff brauchen wir den 12. Mann unbedingt. Gerade nach dem 1:4 in Florenz müssen wir den Jungs helfen", erklärte der DFB-Boss.
Die Dortmunder Fanklubvertreter, die am Dienstag das Sprachrohr von rund 15.000 Anhängern bildeten, nahmen Zwanziger zwar die Befürchtung eines negativ gestimmten Publikums, "aber es wird sicherlich Transparente zum Thema Wörns und Pfiffe gegen Klinsmann geben", wie Olaf Suplicki von der BVB-Fanabteilung unterstrich.
Was nichts daran ändere, dass die Dortmunder die deutsche Elf zum Sieg tragen wollen. "Wir werden WM-Vorfreude vermitteln", versprach Hans-Joachim Watzke.
Quelle: westline
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