Wenn es danach ginge, hätten wir kaum genügend Auswechselspieler auf der Bank sitzen...dann schon eher Boateng als manch anderer...Wäre sportlich nachvollziehbar
Wenn es danach ginge, hätten wir kaum genügend Auswechselspieler auf der Bank sitzen...dann schon eher Boateng als manch anderer...Wäre sportlich nachvollziehbar
Pro Auspeitschen aller Ärsche!
Paßt eigentlich besser zu den DFB-Jungs (die da immer grillen - weißt schon )Passt eigentlich auch ganz gut hier rein: Gutachten zu Integration in Deutschland - Viel Vertrauen, wenig Bildung - Politik - sueddeutsche.de
Welcher ist denn der Stadtteil der Witwen? Pankow?
Hat sich das Arschloch eigentlich inzwischen einmal bei unserem Capitano gemeldet? Zwecks Sportsgeist, Fairness und Fürsorge und so...
Ach, ich vergaß...alles Werte die einem/dem ghanaischen Fußballprinzen aus D fern und fremd sind...
Immerhin habe ich schon mal zwei Karten für das Stück gekauft. War ein Geschenk für eine Kollegin....Wilmersdorf. Mußt wohl auch noch Linie1 (Musical über Berlin) anschauen?
Wilmersdorf. Mußt wohl auch noch Linie1 (Musical über Berlin) anschauen?
Das läuft schon seit ca. 25 Jahren...Läuft das immer noch???
Das hab ich vor Zig Jahren schon gesehen.
Das läuft schon seit ca. 25 Jahren...
Diese ganze Kiste mit der Tätlichkeit von Ballack macht den Vorsatz von Boateng noch eindeutiger.
Was allerdings hat Ballack da geritten dem Boateng eine zu knallen?
…
Es handelt sich dabei um einen eigentlich unbedeutenden Vorfall, der schon über vier Jahre zurück liegt. Boateng war damals 18 Jahre alt und spielte noch bei Hertha BSC, als er in der Bundesliga zum ersten Mal auf Ballack traf. Ballack war damals schon der Kapitän der Nationalelf, er spielte beim FC Bayern. Ballack trat Boateng auf den Fuß und soll gesagt haben, dass er sich nicht schon wie ein Großer fühlen solle, nur weil er in der Woche zuvor gegen Frankfurt sein erstes Tor geschossen habe.
Boateng fühlte sich provoziert, aber er hatte schon die Gelbe Karte, und er sagte danach, dass er sich „zusammengerissen“ habe und Ballack nur einen Spruch hinterher geschickt habe. So erzählt Boatengs Vater die Geschichte, und Ballack sagt: „Da ist eine Aussage vom Vater ins Spiel gekommen, die diese Aktion noch zuspitzt. Das ist für mich völlig unverständlich und unbegreiflich.“
Im Pokalfinale in Wembley am vergangenen Samstag hatte er Boateng kurz vor dessen Foul einen „Wischer“ mit der Hand verpasst, was man auf dem Fußballplatz als Zeichen dafür verstehen kann, dass man sich unterordnen soll. Aber das ist Boateng in seiner Karriere nie leicht gefallen.
…
Der Fall Boateng: „Fußball ist kein rechtsfreier Raum“ - Deutsches Team - Sport - FAZ.NET
Immerhin habe ich schon mal zwei Karten für das Stück gekauft. War ein Geschenk für eine Kollegin....
In der FAZ sieht man eine Verbindung zu einem alten Vorfall bei Hertha, nachdem der Vater wohl was von „einer offenen Rechnung“ gefaselt hat:
alles pussies
trotzdem, warum sollte sich der prinz "dem gegner unterordnen"
Weil Vize Ballack das gerne so hätte.