Tor-Phantom
Roy Makaay
Mit Lothar zum WM-Titel
Lothar soll Spielern Siegeswillen einimpfen
Das große Ziel WM-Titel 2006 lässt sogar alte Rivalen das Kriegsbeil begraben. Überraschend hat Bundestrainer Jürgen Klinsmann Rekordnationalspieler Lothar Matthäus in seinen Stab berufen. "Der Lothar soll als Charaktertrainer den jungen Spielern die nötige Willensstärke einimpfen", sagte Klinsmann auf einer Pressekonferenz in Frankfurt. "Als Profi hat er immer alles gegeben, das habe ich immer an ihm bewundert. Ich erinnere mich noch wie der Lothar sich im ersten Spiel in Italien (bei der WM 1990, Anm. der Red.) im Mittelfeld den Ball geschnappt hat, Richtung gegnerisches Tor gestürmt ist und dann diesen Hammer rausgeholt hat."
Nationalspieler zu sein ist eine Ehre
Matthäus zeigte sich hoch erfreut über seine neue Aufgabe. "Wenn die Nationalhymne gespielt wird, läuft es mir noch heute kalt den Rücken runter. Es gibt keine größere Ehre, als mit dem Bundesadler auf dem Trikot aufzulaufen", sagte der 45-Jährige. "Das will und werde ich den jungen Spielern vermitteln." Gerne hätte er bei dem WM-Turnier im eigenen Land noch einmal selbst die Fußballstiefel geschnürt. "Doch dafür bin ich dann doch ein wenig zu alt", musste er grinsend eingestehen.
Wegen Matthäus von den Bayern weg
Das Verhältnis zwischen Klinsmann und Matthäus galt über Jahre hinweg als vergiftet. Während ihrer gemeinsamen Zeit beim FC Bayern soll Matthäus mit Manager Uli Hoeneß um 10.000 Mark gewettet haben, dass Klinsmann in München keine 15 Tore erzielt. Zudem soll er auch Interna über Klinsmann an die "Bild"-Zeitung weitergegeben haben. Der Stürmer verließ den Verein vor allem wegen Matthäus. Doch das ist alles Schnee von gestern. "Wir haben jetzt ein gemeinsames Ziel und dafür gilt es zu kämpfen", sagte Klinsmann.
Quellle: T-Online.de
Lothar soll Spielern Siegeswillen einimpfen
Das große Ziel WM-Titel 2006 lässt sogar alte Rivalen das Kriegsbeil begraben. Überraschend hat Bundestrainer Jürgen Klinsmann Rekordnationalspieler Lothar Matthäus in seinen Stab berufen. "Der Lothar soll als Charaktertrainer den jungen Spielern die nötige Willensstärke einimpfen", sagte Klinsmann auf einer Pressekonferenz in Frankfurt. "Als Profi hat er immer alles gegeben, das habe ich immer an ihm bewundert. Ich erinnere mich noch wie der Lothar sich im ersten Spiel in Italien (bei der WM 1990, Anm. der Red.) im Mittelfeld den Ball geschnappt hat, Richtung gegnerisches Tor gestürmt ist und dann diesen Hammer rausgeholt hat."
Nationalspieler zu sein ist eine Ehre
Matthäus zeigte sich hoch erfreut über seine neue Aufgabe. "Wenn die Nationalhymne gespielt wird, läuft es mir noch heute kalt den Rücken runter. Es gibt keine größere Ehre, als mit dem Bundesadler auf dem Trikot aufzulaufen", sagte der 45-Jährige. "Das will und werde ich den jungen Spielern vermitteln." Gerne hätte er bei dem WM-Turnier im eigenen Land noch einmal selbst die Fußballstiefel geschnürt. "Doch dafür bin ich dann doch ein wenig zu alt", musste er grinsend eingestehen.
Wegen Matthäus von den Bayern weg
Das Verhältnis zwischen Klinsmann und Matthäus galt über Jahre hinweg als vergiftet. Während ihrer gemeinsamen Zeit beim FC Bayern soll Matthäus mit Manager Uli Hoeneß um 10.000 Mark gewettet haben, dass Klinsmann in München keine 15 Tore erzielt. Zudem soll er auch Interna über Klinsmann an die "Bild"-Zeitung weitergegeben haben. Der Stürmer verließ den Verein vor allem wegen Matthäus. Doch das ist alles Schnee von gestern. "Wir haben jetzt ein gemeinsames Ziel und dafür gilt es zu kämpfen", sagte Klinsmann.
Quellle: T-Online.de