a) Nachwuchsförderung: Das Förderprogramm des DFB soll optimiert werden. --> Sehe eher Vorsteile als Nachteile bei Peters gegenüber Sammer.
b) Traineraus/-fortbildung: Da kann der DFB laut Zwanziger von anderen Sportarten lernen. --> Auch hier kann ich keinen großen Unterschied ausmachen, wenngleich ich mir nur schwerlich vorstellen kann, inwieweit denn ein Sportdirektor dafür zuständig sein könnte.
c) Verpflichtung von Trainern für Jugend-National-Teams. Übertragung des Spielsystems der A-Mannschaft. --> Eine vor allem auch taktisch geprägte Aufgabe, bei der Peters enideutig der bessere Mann sein dürfte.
d) im Notfall die A-Nationalmannschaft trainieren --> Sammer leicht im Vorteil, da er mit der Arbeit mit einer Fußball-Mannschaft mehr vetraut ist als Peters. Aber nur leicht, da auch Peters jahrelang als Nationaltrainer in einer Mannschaftssportart im Geschäft ist und in den Bereichen der physischen und mentalen Einflussnahme auf die Spieler gegenüber Sammer in nichts nachstehen sollte.
Summa summarum würde ich Peters für den geeigneteren Mann halten, wenn es diese Anforderungen sind, die ein Sportdirektor mit sich bringen sollte.