Umfrage

Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
Was ist euch lieber

Eine Deutsche Nationalmannschaft voller Emigrantenkinder a La Sahin,Bastürk usw.und/oder zusammengebürgerter Opportunisten wie Ismael oder Kurany (im Prinzip auch Neuville,Kuranyi,Rink und Dundee. Bei Podolski und Klose sehe ich den Fall etwas anders),die für die Deutsche NM auflaufen weil sie sich dort bessere Chancen ausrechnen als in "Ihrer" Nationalmannschaft.
Und mit dieser Mannschaft eventuell Erfolg zu haben

Oder eine Nationalmannschaft die aus deutschen Spielern besteht,die auch aus Überzeugung (bzw. mangels Alternativen) für Deutschland spielen.
Und halt weniger Erfolg bzw. keinen zu haben.

Ich bin der Meinung eine Nationalmannschaft sollte immer noch eine Nation vertreten. Bei Vereinsmannschaften kann man ja schon gar nicht mehr von englischen,spanischen,deutschen,russischen oder italienischen Teams reden.

Soweit wollte ich es bei den Nationalmannschaften nicht kommen lassen. Dann lieber wieder auf einen "guten Jahrgang" warten.

Was denkt ihr.
 

borible

Bekanntes Mitglied
und wie lang muss mer deutsch sein? reichen drei generationen? oder muss auch schon der ur-ur-ur-ur-ur-opa hier gelebt haben und einen deutschen schäferhund sein eigen nennen? was ist mit aussiedlern? dürfte ich, wäre ich gut genug, in der nati kicken, obwohl meine vorfahren väterlicherseits ca 16 JH erwiesenermaßen aus der schweiz eingewandert sind?

fragen über fragen.........
 

Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
borible schrieb:
und wie lang muss mer deutsch sein? reichen drei generationen? oder muss auch schon der ur-ur-ur-ur-ur-opa hier gelebt haben und einen deutschen schäferhund sein eigen nennen? was ist mit aussiedlern? dürfte ich, wäre ich gut genug, in der nati kicken, obwohl meine vorfahren väterlicherseits ca 16 JH erwiesenermaßen aus der schweiz eingewandert sind?

fragen über fragen.........


Das geht.
16 JH ist ok!! :zwinker3:
 

forza juve

tifoso & fußballfan
das ist sehr schwer zu beantworten. ich finde aber, der sinn einer nati ist, das die EINHEIMISCHEN für IHR VATERLAND spielen, und nicht sich mal eben die passende staatsangehörigkeit holen und dann für das land kicken...
 

76erKeks

a ganz a treuer
Früher spielte man noch mit stolz für sein Land ,heut glaub ich ist´s jedem scheißegal bzw. manchen vielleicht nervig ( manche bewegen sich jedenfalls so) aber was soll´s gibt ja Kohle dafür! :kotzer:
Ganz egal ob Deutscher oder eingebürgert (eingekauft!)
 

neo1968

Anarchist aus Prinzip
Ich hab kein Problem

Stan-Kowa schrieb:
Was ist euch lieber

Eine Deutsche Nationalmannschaft voller Emigrantenkinder a La Sahin,Bastürk usw.und/oder zusammengebürgerter Opportunisten wie Ismael oder Kurany (im Prinzip auch Neuville,Kuranyi,Rink und Dundee. Bei Podolski und Klose sehe ich den Fall etwas anders),die für die Deutsche NM auflaufen weil sie sich dort bessere Chancen ausrechnen als in "Ihrer" Nationalmannschaft.
Und mit dieser Mannschaft eventuell Erfolg zu haben

Oder eine Nationalmannschaft die aus deutschen Spielern besteht,die auch aus Überzeugung (bzw. mangels Alternativen) für Deutschland spielen.
Und halt weniger Erfolg bzw. keinen zu haben.

Ich bin der Meinung eine Nationalmannschaft sollte immer noch eine Nation vertreten. Bei Vereinsmannschaften kann man ja schon gar nicht mehr von englischen,spanischen,deutschen,russischen oder italienischen Teams reden.

Soweit wollte ich es bei den Nationalmannschaften nicht kommen lassen. Dann lieber wieder auf einen "guten Jahrgang" warten.

Was denkt ihr.

mit Eingebürgerten. Die identifizieren sich oftmals mehr mit Ihrem neuen Land als Söldner ala Frings, Ballack, etc. es jemals tun werden.
 

borible

Bekanntes Mitglied
ich hab einfach ein problem mit dem begriff deutsch. deutsch ist entweder jemand, der hier geboren wurde, und/oder dessen eltern deusche sind und/oder die eben einen deutschen pass haben. welche der varianten soll jetzt zur anwendung kommen?

wo werden grenzen gezogen? ein schwieriges thema........

zur beantwortung der frage: wer nen deutschen pass hat, hat alle rechten und pflichten als deutscher staatsbürger und kann damit auch für die deutsche nationalmannschaft spielen. punkt aus.
 
Stan-Kowa schrieb:
Was ist euch lieber

Eine Deutsche Nationalmannschaft voller Emigrantenkinder a La Sahin,Bastürk usw.und/oder zusammengebürgerter Opportunisten wie Ismael oder Kurany (im Prinzip auch Neuville,Kuranyi,Rink und Dundee. Bei Podolski und Klose sehe ich den Fall etwas anders),die für die Deutsche NM auflaufen weil sie sich dort bessere Chancen ausrechnen als in "Ihrer" Nationalmannschaft.
Und mit dieser Mannschaft eventuell Erfolg zu haben

Oder eine Nationalmannschaft die aus deutschen Spielern besteht,die auch aus Überzeugung (bzw. mangels Alternativen) für Deutschland spielen.
Und halt weniger Erfolg bzw. keinen zu haben.

Ich bin der Meinung eine Nationalmannschaft sollte immer noch eine Nation vertreten. Bei Vereinsmannschaften kann man ja schon gar nicht mehr von englischen,spanischen,deutschen,russischen oder italienischen Teams reden.

Soweit wollte ich es bei den Nationalmannschaften nicht kommen lassen. Dann lieber wieder auf einen "guten Jahrgang" warten.

Was denkt ihr.


Also du sagst entweder Emigrantenkinder oder ein deutsches Team?!
Um Gottes Willen, das ist mit Abstand der größte Mist den ich je von dir gelesen hab. Wieso willst du einem Emigrantenkind absprechen aus Überzeugung für Deutschland zu spielen? Meinst du ein Junge türkischstämmiger Herkunft(ich hab ebenso wie du jetzt mal die Türkei als Beispiel genommen - wie siehst du den Fall eigentlich bei Podolski???? Der ist sogar in Polen geboren!!!!!!!!!!!!! Also ein Mega-Mega-Opportunist :lachtot: )
kann keine Zugehörigkeit Deutschland gegenüber haben und fühlen???? :mahnen:

Das ist mittlerweile auf der ganzen Welt so - Schonmal in Erfahrung gebracht woher Zidane stammt? Wenn du dir eine Nationalmannschaft wünschst in der's eine Menge Müllers, Meiers und Schmidts gibt, lebste (sorry) noch in den 70ern. :floet:
 

Vatreni

Hrvatska u srcu!
Ich denke es ist egal ob ein Nationalspieler in Deutschland, Nigeria oder Timbuktu geboren wurde, solange sich der Spieler dann auch mit dem Land identifiziert für das er dann spielt. Nur dann ist gewährleistet dass er sich auch den Arsch aufreißt und nicht nur über den Platz trabt. Bei Ailton und Lincoln sind diese Aspekte nicht gegeben. Bei Ismael bin ich mir nicht sicher, schließlich spricht er deutsch und hat hier auch lang gelebt. Aber ne Einbürgerung würde für die WM sowieso nix bringen. Bis der seine Papiere hätte wäre die sowieso schon in vollem Gange. :floet:
 

jokie

Bekanntes Mitglied
Vatreni schrieb:
Ich denke es ist egal ob ein Nationalspieler in Deutschland, Nigeria oder Timbuktu geboren wurde, solange sich der Spieler dann auch mit dem Land identifiziert für das er dann spielt. Nur dann ist gewährleistet dass er sich auch den Arsch aufreißt und nicht nur über den Platz trabt.

Mit welcher Berechtigung spielen denn dann die aktuellen deutschen Nationalspieler :gruebel: Von denen reist sich doch gar keiner den Allerwertesten auf :hammer:
 

Erwin Schlipkoweit

Possierliches Tierchen
Sorry Stan,

aber ist diese Umfrage Dein Ernst? Oder ist das nur ein Versuch etwas Adrenalin zum kochen zu bringen?

Angesichts der manipulativen Formulierung der Fragestellung tippe ich mal aufs zweite. Und das finde ich bei einem heiklen Thema wie diesem, in das unweigerlich auch Nationalismus und Chauvinismus einfließen und das durchaus einen super Laufstall für galloppierende Dummheit abgibt, schon ziemlich perfide und deppert.

Gruß
 

gary

Bekanntes Mitglied
Man muss unterscheiden, wer denn für die NM eingebürgert werden soll. Auf Leute wie Ailton kann man verzichten, der bot sich ja fast überall an. Bei Ismael klingt das Interesse schon „ehrlicher“, beurteilen kann und möchte ich das allerdings nicht.

Bei Leuten, die schon lange hier leben oder sogar in Deutschland aufgewachsen sind habe ich kein Problem mit einer „Einverleibung“. Man muss sich nur mal anschauen, wie die Verteilung in den meisten Jugendmannschaften ist. Zumindest in Hamburg sind Ur-Maiers oder Müllers am Aussterben.

In anderen Sportarten geht es doch auch ohne großes Gemurre.
Bei den gefeierten Basketball-Vizeeuropameistern stehen im Kader nur wenige „Urdeutsche“, im Eishockey reicht meist schon ein deutscher Schäferhund der Großeltern und auch im Handball wird mittlerweile eingedeutscht, was nicht schnell genug auf den Bäumen ist.
Oder im Boxen, wo ein Ex-Albaner als möglicher erster deutscher Schwergewichts-Weltmeister nach Max Schmeling angepriesen und trotz Niederlage stürmisch gefeiert wurde.

Nur bei den Fußballern stören sich viele noch an dieser Entwicklung, obwohl es auch in anderen Ländern gang und gebe ist.
 

jokie

Bekanntes Mitglied
garylineker schrieb:
Oder im Boxen, wo ein Ex-Albaner als möglicher erster deutscher Schwergewichts-Weltmeister nach Max Schmeling angepriesen und trotz Niederlage stürmisch gefeiert wurde.

Nur ist der nicht Extra wegen des WM-Kampfes deutscher "geworden" sondern weil er hier aufgewachsen ist :zwinker3:

So eine "Einbürgerung" sehe ich durchaus als positiv und "normal" an. Ein
wechsel der Staatsbürgerschaft ein paar Monate vor einem Sportlichen Großereigniss, nur um des Teilnehmenswillen, würd ich allerdings ablehnen.
 
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