GuybrushThreepwood
Du bist des Todes!
Wie immer hatte Mexiko wenig Probleme, sich in der Concacaf-Gruppe zu qualifizieren, lediglich in den USA und als die Qualifikation schon fix war auf Trinidad musste man eine Niederlage hinnehmen. Überraschender war dann schon, dass Mexiko sogar als Gruppenkopf gesetzt wurde, was natürlich auch am notorisch hohem Rang in der Fifa-Zuckerwasser-Spaßliste lag.
Die Gegner in Gruppe D:
Iran
Angola
Portugal
Datum Paarung Spielort
11.06., 18h (RTL) Mexiko - Iran Nürnberg
11.06., 21h (RTL) Angola - Portugal Köln
16.06., 21h (ARD) Mexiko - Angola Hannover
17.06., 15h (ZDF) Portugal - Iran Frankfurt/Main
21.06., 16h (ZDF*) Portugal - Mexiko Gelsenkirchen
21.06., 16h (ZDF*) Iran - Angola Leipzig
Der offizielle Kader:
Tor: Oswaldo Sanchez (Guadalajara), Jose de Jesus Corona (Tecos), Francisco Guillermo Ochoa (America)
Abwehr: Rafael Marquez (FC Barcelona/Spanien), Carlos Salcido (Guadalajara), Ricardo Osorio (Cruz Azul), Francisco Javier Rodriguez (Guadalajara), Andres Guardado (Atlas), Claudio Suarez (Chivas/USA), Mario Mendez (Monterrey), Jose Antonio Castro (America)
Mittelfeld: Gonzalo Pineda (Guadalajara), Pavel Pardo (America), Gerardo Torrado (Cruz Azul), Luis Perez (Monterrey), Sinha (Toluca), Ramon Morales (Guadalajara), Jesus Arellano (Monterrey), Rafael Garcia (Atlas)
Sturm: Omar Bravo (Guadalajara), Francisco Fonseca (Cruz Azul), Guillermo Franco (FC Villarreal/Spanien), Jared Borgetti (Bolton Wanderers/England)
Mexiko ist ein Team, das hauptsächlich von seiner Kompaktheit lebt. Von den drei Europalegionären ist nur Rafael Márquez eine feste Größe, Borgetti konnte sich hierzulande zwar beim Confed-Cup als Kopfballungeheuer in Szene setzen, bei seiner ersten Premier League-Saison lief es allerdings sehr mäßig (2 Tore in 19 Spielen, hauptsächlich Joker-Einsätze). Allgemein ist der Sturm nicht gerade das Prunkstück von Mexiko. Dafür ist es um so schwerer, gegen Mexiko ein Tor zu erzielen. Davon kann vor allem Brasilien ein Liedchen singen: In den letzten 3 Jahren kam es zu fünf Aufeinandertreffen, in denen Brasilien viermal torlos blieb und dreimal als Verlierer vom Platz ging. Das wird sicherlich auch der brasilianische Coach der Portugiesen entsprechend einzuschätzen wissen, wenn es im letzten Gruppenspiel vielleicht noch mal um alles oder nichts geht.
Die Gegner in Gruppe D:
Iran
Angola
Portugal
Datum Paarung Spielort
11.06., 18h (RTL) Mexiko - Iran Nürnberg
11.06., 21h (RTL) Angola - Portugal Köln
16.06., 21h (ARD) Mexiko - Angola Hannover
17.06., 15h (ZDF) Portugal - Iran Frankfurt/Main
21.06., 16h (ZDF*) Portugal - Mexiko Gelsenkirchen
21.06., 16h (ZDF*) Iran - Angola Leipzig
Der offizielle Kader:
Tor: Oswaldo Sanchez (Guadalajara), Jose de Jesus Corona (Tecos), Francisco Guillermo Ochoa (America)
Abwehr: Rafael Marquez (FC Barcelona/Spanien), Carlos Salcido (Guadalajara), Ricardo Osorio (Cruz Azul), Francisco Javier Rodriguez (Guadalajara), Andres Guardado (Atlas), Claudio Suarez (Chivas/USA), Mario Mendez (Monterrey), Jose Antonio Castro (America)
Mittelfeld: Gonzalo Pineda (Guadalajara), Pavel Pardo (America), Gerardo Torrado (Cruz Azul), Luis Perez (Monterrey), Sinha (Toluca), Ramon Morales (Guadalajara), Jesus Arellano (Monterrey), Rafael Garcia (Atlas)
Sturm: Omar Bravo (Guadalajara), Francisco Fonseca (Cruz Azul), Guillermo Franco (FC Villarreal/Spanien), Jared Borgetti (Bolton Wanderers/England)
Mexiko ist ein Team, das hauptsächlich von seiner Kompaktheit lebt. Von den drei Europalegionären ist nur Rafael Márquez eine feste Größe, Borgetti konnte sich hierzulande zwar beim Confed-Cup als Kopfballungeheuer in Szene setzen, bei seiner ersten Premier League-Saison lief es allerdings sehr mäßig (2 Tore in 19 Spielen, hauptsächlich Joker-Einsätze). Allgemein ist der Sturm nicht gerade das Prunkstück von Mexiko. Dafür ist es um so schwerer, gegen Mexiko ein Tor zu erzielen. Davon kann vor allem Brasilien ein Liedchen singen: In den letzten 3 Jahren kam es zu fünf Aufeinandertreffen, in denen Brasilien viermal torlos blieb und dreimal als Verlierer vom Platz ging. Das wird sicherlich auch der brasilianische Coach der Portugiesen entsprechend einzuschätzen wissen, wenn es im letzten Gruppenspiel vielleicht noch mal um alles oder nichts geht.
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